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Jeder muss sich für seine eigenen Handlungen verantworten

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Host: Am Sonntag, dem 12. Dezember, nahm sich unsere geliebte Höchste Meisterin Ching Hai während ihres Meditationsretreats für die Welt etwas Zeit, um die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams anzurufen und ihnen eine Geschichte aus der von Nguyn Ước zusammengestellten „Schatzkammer der jüdischen Folklore“ vorzulesen, zu der sie anschließend aufschlussreiche Erklärungen abgab. Bevor sie das interessante Gleichnis vorlas, beantwortete sie auch Fragen der Mitglieder zu einigen Themen.

(Vor kurzem hat der Papst gesagt, dass außereheliche Sünden nicht so schwerwiegend sind, weil ein Pariser Erzbischof Anfang des Monats wegen einer Beziehung zu einer Frau zurücktrat. Der Papst akzeptierte seinen Rücktritt nicht wegen der Sünde, sondern wegen der abträglichen Gerüchte. Aber in dem Artikel heißt es dann, dass seine Sünde „durch die kleinen Zärtlichkeiten der Massage“ ein Verstoß gegen das Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“ war. […] Der Papst sagt daher, es ist eine Sünde, „aber keine wirkliche“. Die Frage, Meisterin, lautet also: Ist es wahr, was der Papst sagt, dass außereheliche Sünden nicht so schwerwiegend sind?)

War der Erzbischof verheiratet? (Das geht aus dem Artikel nicht hervor.) Normalerweise sind katholische Bischöfe oder Priester nicht verheiratet. […]

Aber warum kann dich das noch überraschen? Warum stellst du mir Fragen zu diesem Mann? (Nun ja.) War bisher bei dem, was er tut, irgendetwas Christliches dabei? (Nein, Meisterin.) (Scheinbar nicht. Nein.) Er ist ein leibhaftiger Teufel. Den kümmert sowieso niemandes Leid, geschweige denn eine außereheliche Beziehung.

Du weißt schon, wie diese Pädo-Priester? (Ja.) Ich bezeichne sie so, weil sie weder Priester noch gewöhnliche Pädophile sind. (Ja, Meisterin.) Darum nenne ich sie Pädo-Priester. (Ja, Meisterin.) Es geht nicht um Vergebung. Es geht um das Leid, den Schmerz, die Angst dieser kleinen Kinder, die doch in der Obhut der Repräsentanten dieser heiligen Lehre sein sollten. (Ja, Meisterin.) Und diese Narbe tragen sie ihr Leben lang mit sich. Sie können in ihren Ehen nicht einmal einen nomalen geistigen Zustand aufrechterhalten, oder können vielleicht nicht einmal heiraten. Sie können es nicht ertragen, können es nicht vergessen.

„ Media Report from France 24 Oct. 5, 2021:

Narrator(f): Etwa 3.000 Täterinnen und Täter, mehr als eine Viertelmillion Opfer. Jahrzehntelang hatte die katholische Kirche in Frankreich einen fruchtbaren Boden für sexuellen Kindesmissbrauch, indem sie ein Auge zudrückte oder manchmal wissentlich Kinder mit Kinderschändern in Kontakt brachte. Man schätzt, dass etwa 216.000 Menschen Opfer von Missbrauch durch Priester, Mönche und Nonnen wurden.

Narrator(f2): Es ist ein Geheimnis, das sie fast 40 Jahre gehütet hat. Thérèse wurde von einem Mönch vergewaltigt, während sie ihre Ferien in einer Abtei verbrachte, als sie noch ein Teenager war.

Interviewee(f): Er sagte, er wurde begnadigt, ihm sei vergeben worden, daher habe er auch kein Unrecht begangen. Er vermischte das mit Gebeten und sagte Dinge, die rückblickend pseudo-spirituell waren. Es ging ihm nicht gut, aber er redete mir ein, dass es meine Schuld war, weil ich etwas Besonderes sei.

Narrator(f2): Dieser Missbrauch verfolgt Thérèse. Sie erzählte ihrer Mutter erst davon, als sie 40 wurde.

Interviewee(f): Zu diesem Zeitpunkt habe ich den Kontakt zu meiner Mutter verloren. Sie wollte mich nicht mehr sehen und ich sah sie 10 Jahre nicht mehr, bis sie starb. “

„ Media Report from DW News Nov. 22, 2021: Viele der Opfer litten schweigend jahrzehntelang. Als er 11 war, schickten ihn seine Eltern in ein Sommercamp der katholischen Kirche. (Und dann kam er jede Nacht und vergewaltigte mich. Außer an den letzten beiden Tagen. Jede Nacht.) Er konnte sich nie von dem Trauma erholen. Durch diese Erfahrung wurde er chronisch krank.

Interviewee(f2): Es war unglaublich. Niemand hat es eingestanden. Niemand hat ihnen geholfen. Das System schützte die Täter. Sie wurden kaum jemals bestraft. Normalerweise wurden sie nur versetzt und setzten anderswo ihr Treiben fort.

Narrator(m): Bernard konnte sich erst vor drei Jahren dazu durchringen, den Priester anzuzeigen. Daraufhin nahm ein Bischof Kontakt mit ihm auf. (Das Tefefongespräch dauerte genau 37 Sekunden. Der Bischof war nicht aufrichtig. Es gab keinerlei Entschuldigung. Er sagte nur, dass er für mich beten würde. Völlig verrückt.) “

Und all dieser Schmerz und Kummer ist dem Papst völlig egal. (Ja, Meisterin.) Darum wirft man alles, was er von sich gegeben hat, einfach in den Müll, das ist am besten. (Okay, Meisterin.) Und beschmutzt euch an ihm und seinen bösen Handlangern nicht Augen und Ohren und infiziert euch damit. (Ja, Meisterin.) […]

Wie auch immer, da ihr mich fragt, sage ich euch, warum die alten Meister solche Regeln aufstellten, die unzulässigen Sex untersagen. (Ja, Meisterin.)

Oh, man sieht ja heutzutage, wie viele Menschen AIDS und all diese Geschlechtskrank- heiten bekommen. (Ja, Meisterin.) Es geht dabei also nicht nur um die gegenseitige moralische Verpflichtung in einer festen Beziehung. Es geht noch um viel mehr. (Ja, Meisterin.) Man kann nämlich krank werden und womöglich daran sterben. Und obendrein auch noch Frau und Kinder anstecken. (Ja, Meisterin.) Und verursacht ständigen Herzschmerz, die Familie zerbricht, und es beeinträchtigt irgendwie auch die Kinder. (Ja, Meisterin.) Und die Kinder werden erwachsen, glauben vielleicht nicht an eine wahre Beziehung, fühlen sich aufgrund der Vorbilder in ihrer Familie ihrem Partner nicht richtig zugetan. (Ja, Meisterin.) […]

Und außerdem […] brauchen die Kinder beide Eltern, um gesund, in geistiger Ruhe und glücklich aufzuwachsen. (Ja, Meisterin.) Eine zerbrechende Familie ist also weder für die beiden Partner noch für die Kinder gut, und wirkt sich, weil es ein schlechtes Beispiel ist, auch auf die Gesellschaft aus. (Ja, Meisterin.) Wobei eine uneheliche Geburt für ein Kind auch ein Stigma ist, wenn es heranwächst und begreift. (Ja, Meisterin.) Die Leute könnten es beschimpfen oder mit Worten oder auf sonstige Weise beleidigen. (Ja, Meisterin.)

Denn eine Ehe ist doch eher ein Versprechen. (Ja.) Menschen, die sich wirklich verlieben, wollen für immer zusammen sein, zumindest in der Zeit der Ehe. (Ja, Meisterin.) Sie sind entschlossen und mental bereit, gemeinsam durch dick und dünn zu gehen, ob reich oder arm, in Krankheit und Gesundheit. Das macht so eine Beziehung stabiler, förderlicher für … Sagen wir, fürs spirituelle Praktizieren. Wenn die beiden einander treu sind und sich beim spirituellen Praktizieren unterstützen, wachsen sie in spiritueller Weise besser zusammen, mehr als Familien mit unterschiedlichen Ansichten, die sich geistig, körperlich und emotional nicht förderlich sind. (Ja, Meisterin.) Ganz zu schweigen von der instabilen Situation Alleinerziehender. [...]

Es hat also viele Auswirkungen. Die Ehefrau leidet und die Geliebte leidet auch, weil der Mann nicht genug Zeit für beide hat. (Ja.) Auch für die Kinder in beiden Familien ist es ein Dilemma. (Ja, Meisterin.) Daher haben uns die alten Meister vieles gelehrt, insbesondere die Fünf Gebote, die Fünf oder Zehn Gebote im Buddhismus, und die Zehn Gebote im Christentum zum Beispiel. (Ja, Meisterin.) Es gibt viele nützliche Gründe. (Ja.) Wir sind also besser dran, wenn wir uns daran halten. (Ja, Meisterin.) [...]

Aber dieser Papst ist nicht katholisch, er ist sowieso kein Christ. Einmal sah ich, dass er aussah wie ein leibhaftiger Teufel. (Ooh!) Und ich war selbst schockiert. Ich war schockiert. (Ooh!) Er will also die Kirche und das Christentum zerstören. Das ist deutlich zu merken. (Ja, Meisterin.) Jedes Mal, wenn etwas passiert, bricht er einfach alle Regeln, alle Gebote, die von alters her überliefert wurden, schon seit den Zeiten Mose und Jesu. (Ja, Meisterin.)

Also außereheliche Beziehungen sind in Ordnung und Kinder zu vergewaltigen ebenfalls. Habt ihr das alles gesehen? Und auch das Töten von Babys im oder außerhalb des Mutterleibs ist okay. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Hat das überhaupt Ähnlichkeit mit einer Religion? (Nein, Meisterin.) (Ganz und gar nicht.) (Überhaupt nicht.) Keine der Religionen befürwortet dies alles, nur er. (Ja.) Ihr müsst mir also nicht glauben. Schaut einfach, was er tut, was er sagt, was er denkt, denn das, was er denkt, zeigt sich im Außen. (Ja, Meisterin.) Dann wisst ihr, dass er der leibhaftige Teufel ist. Er ist ein Antichrist. (Ja.)

„ New York City United States Sept. 24, 2015: Wir müssen uns daran erinnern, dass wir Schüler von Jesus Christus sind. Und sein Leben endete, menschlich gesehen, mit einem Misserfolg. Er scheiterte am Kreuz. “

„ Interview by EI Espectador Sept. 3, 2017: Dies ist ein illegitimer Papst. Illegitim, weil er nicht vom Heiligen Geist ernannt wurde, sondern von einer „Mafia von Kardinälen“. „Mafia von Kardinälen“? Dieser Ausdruck stammt nicht von mir. Es wurde genauso vom Kopf der Verschwörung, Kardinal Danneels, dem europäischen Kardinal, dem Kopf der Verschwörung, ausgedrückt, der sagte, dass „eine Mafia von Kardinälen sich totgelacht habe“. Selbstbewusst und ungeniert gestand er, dass diese Kardinäle mit politischen Manövern, die von der Kirche unter Androhung der Exkommunikation verboten sind, Franziskus gewählt haben. Franziskus war also von Anfang an illegitim. “

- Prophecy by Archbishop George Browne, Ireland – 1551 „Aber es gibt eine neue Bruderschaft, die in letzter Zeit aufgetaucht ist, die sich Jesuiten nennt und viele täuschen wird, ganz nach Art der Schriftgelehrten und Pharisäer. Unter den Juden wird sie danach trachten, die Wahrheit abzuschaffen, und sie wird ihrem Ziel sehr nahe kommen. Die Jesuiten werden sich über die ganze Welt ausbreiten, werden als Berater der Fürsten zugelassen sein [...] und über deren Sünden augenzwinkernd hinweggehen.“

Prophecies about the Catholic Church

„Rom wird dem Glauben abschwören und zum Sitz des Antichristen werden.“ - Botschaft von Unserer Lieben Frau von La Salette (Heilige Jungfrau Maria) (Vegetarierin), empfangen am 19. September 1846

„Die Agenten von 666 sind jetzt in Rom losgelassen und sitzen an den höchsten Stellen der Hierarchie. Bischof wird gegen Bischof sein und Kardinal gegen Kardinal, bis alles, was übrig bleibt, gereinigt daraus hervorgeht.“ - Botschaft des Herrn Jesus Christus (Vegetarier), empfangen am 25. Juli 1977

„Ihr Kleriker in meinen Häusern, wo sind eure verirrten Schafe? Könnt ihr nicht den Übeltäter tadeln? Sollt ihr mit dem Satan verkehren und alle Arten üblen Verhaltens und der Abscheulichkeiten in meinem Haus erlauben? Reinige dein Haus jetzt, Pastor, denn du wirst gerichtet. Der ewige Vater schaut in dein Herz; deine Zeit ist kurz. Alles Verdorbene wird fallen ...“ - Botschaft des Herrn Jesus Christus (Vegetarier), empfangen am 1. November 1975

Er ist hier, um das Christentum zu zerstören und die Menschen und viele der guten, tugendhaften und moralisch hochstehenden Priester dazu zu bringen, den Glauben an Jesus, an Gott zu verlieren. Wie ihr sehen könnt, leben viele Priester wirklich zölibatär, sind wirklich moralisch aufrecht. Und leben sogar vegan. (Ja, Meisterin.)

„ Interview by Million Dollar Vegan 2019: Ich war Fleischesser wie die meisten. Nach meinem dritten Schlaganfall gab man mir noch sechs Monate. Tags darauf wurde ich Veganer. Sechsundzwanzig Tage später war die linksseitige Lähmung verschwunden, mein Sehvermögen kam zurück, das Lallen und Sabbern hörte auf. Dann ging ich auf eine Mission, um die Menschen zur veganen Lebensweise zu bekehren. Mein Zielpublikum sind die 2,2 Milliarden Christen, die dem Vatikan anhängen. Die organisierte Religion weiß sicherlich, dass man mit Tierfleisch im Körper die Verbindung zu Gott blockiert. Sie wissen, dass der Heilige Geist nicht in deine Seele kommt, wenn ein toter Körper in ihr ist. Und aus diesem Grund bleiben diese Tiere relevant. Ich hatte große Werke vollbracht und nie eine Verbindung zum Herrn bekommen. Ich hatte die Heilige Schrift studiert und für einen katholischen Christen alles richtig gemacht. Aber der Heilige Geist hatte nie mit mir kommuniziert, bis ich mehrere Jahre kein Fleisch mehr in meinem Körper hatte. Ich sage den Leuten, ihr müsst nicht zur Kirche gehen. Wenn die Kirche euch sagen würde, hört auf, Fleisch zu essen, dann bekäme jeder so eine Verbindung, wie ich sie mit Gott habe – hört auf, Fleisch zu essen, führt ein anständiges Leben, und Gott wird euch finden. Mit 50 Jahren bin ich, wenn man mal nachrechnet, für 5.000 Tode verantwortlich. Wie kann ich eines Tages Gott gegenübertreten? Da greift keine Entschuldigung. Daher beschloss ich, alles der Kirche zu geben, minimalistisch zu leben, nur zu essen. Denn ich brauche 5.000 Leben, um die 5.000 Tiere wettzumachen, die sterben mussten, damit ich sie essen konnte. Ich kann kein Leben erschaffen. Das Beste, was ich daher tun kann, ist mein Leben in den Dienst Gottes zu stellen. “

Ich hoffe also, dass die Menschen den Glauben an Gott und an Christus wegen dieses leibhaftigen Teufels nicht verlieren. (Ja, Meisterin.) Gott! Aber man muss auch der Menschheit eine Schuld zuschreiben, nicht nur den Teufel verantwortlich machen. (Ja, Meisterin.) Wenn die Menschen rechtschaffen, moralisch aufrichtig und gut und fein wären, dürften keine Teufel in unsere Welt kommen und Ärger machen. (Ja, Meisterin.)

Die Tatsache, dass ein Teufel das sogenannte Christentum anführt, zeigt uns, dass unsere Welt wirklich das schlimmste Szenario in Bezug auf Moral und Überleben durchmacht. (Ja, Meisterin.) Oh, Mann! Wenn man keine Moral hat, kann man nicht überleben. Man kann also sagen, das ist das Ende. (Ja, Meisterin.) Es steht bevor.

Ich wünschte, jemand täte etwas oder würde ihn aus diesem „Hurrikan“ rausschmeißen. Es ist kein Vatikan. Es ist eine Vatigang. (Ja, Meisterin.) Sie verbünden sich gegen alle. Gegen die Guten, die Unterdrückten, die Opfer, die Sanftmütigen und die Schwachen. (Ja, Meisterin.)

Ja, tolerieren das alles - es herrscht angebliche Toleranz und Vergebung, aber die Homo-Ehe ist nicht in Ordnung! Wisst ihr das? (Ja, Meisterin.) Was haben sie denn getan? Sie wollen nur heiraten und zusammenleben. (Ja, Meisterin.) Sie wollen ihr Glück mit allen anderen teilen. (Ja.) Selbst wenn sie gesündigt haben, haben sie das der Welt gebeichtet. Und sie wollen einfach akzeptiert werden und leben zusammen. Das ist ihr ganzes Vergehen. [...] Sie entheiligen nicht die Lehren Jesu, wie Franziskus es tut. Ich nenne ihn nicht mehr Papst. Sondern Franziskus und seine Pädo-Priester-Schergen. (Ja, Meisterin.)

Aber seid nicht überrascht. Es gibt Nachrichten, die besagen, dass sogar schwule Escort-Boys seine Residenz aufsuchen. (Ja.) Es wurde entdeckt.

Und auf seinem Instagram-Konto betrachtet er angeblich unzüchtige Mädchen, mit sehr wenig Kleidung an, solche armen Mädchen. (Ja, Meisterin.) Und gibt ihnen sogar [...] ein „Like“. (Oh, Gott.) Einige Leute argumentieren, dass es vielleicht nicht er ist, vielleicht verwaltet jemand anders sein Instagram-Konto. (Ja, Meisterin.) Aber wie der Herr so’s Gescherr. (Ja, Meisterin.) [...]

Und das Mädchen freute sich sogar, es sagte: „Oh, der Papst mag mich. Das heißt, ich komme in den Himmel.“ Oh, mein Gott! Armes Ding! Versteht ihr, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Was für ein schlechter Einfluss! (Ja.) Menschen können so blind sein, und so sehnsüchtig auf den Segen Gottes aus sein, auf etwas, woran sie sich halten können, dass sie einem sogenannten Papst wie diesem alles glauben. Abstoßender als die Sünde. Daher wünsche ich mir, dass ich seinen Namen oder von seinen üblen Mätzchen nie mehr hören muss. (Ja, Meisterin.) [...]

Fragt mich also nie wieder nach diesem Teufel von Vatigang-Chef. Er ist in jeder Hinsicht unwürdig. Er stammt einfach aus der Hölle. Deshalb akzeptiert er alle möglichen sündigen Aktivitäten und tut sie ab, als sei es nichts. (Ja, Meisterin.) Hat keine Liebe, kein Mitgefühl. Das sieht man genau. (Ja, Meisterin.) Jeder, der ein wenig Liebe und Mitgefühl empfindet, würde sehr um die Kinder trauern, die vergewaltigt, belästigt, missbraucht und vielleicht gefoltert und ermordet wurden. Aber er, nein! Wisst ihr das? (Ja, Meisterin.) Ihr könnt ja sehen, was er sagt und was er tut und seinen Ausdruck, dann wisst ihr, dass dieser Kerl eine leere Hülle ist und nur der Teufel in ihr lebt, sie kontrolliert, manövriert und manipuliert. (Ja, Meisterin.) Von dem ist nichts zu erwarten. Ich hoffe nur, er wird bald entlassen - rausgeschmissen, tritt zurück oder läuft in Schande davon. [...]

Auch viele andere Päpste waren fleischgewordene Teufel. (Ooh!) In der Geschichte des Katholizismus. Sie haben nichts mit einem echten Christentum zu tun, es sind die Römer, die es übernommen und ein System daraus gemacht haben, nur zum Nutzen der Regierung, nur um zu herrschen und dem Ganzen einen religiösen Anstrich zu geben.

Es war von Anfang an nur politisch. (Ja, Meisterin.) Sie haben Jesus getötet und dann den Katholizismus daraus gemacht, die römisch-katholische Kirche, nur um alles zu ihrem eigenen Vorteil zu verändern. Darum wurden viele der Reinkarnationslehren oder Vegetarismus-Lehren aus der Bibel gestrichen. (Oh, wow!) (Verstehe.) Nur um der Regierung jener Zeit dienlich zu sein. Und sie machen weiter so. Sie trinken Wein, sie essen jede Menge Fisch, jede Menge Fleisch und alles. [...]

 

„ Im Evangelium der Nazarener sagt Jesus: „Darum sollen alle, die meine Jünger sein wollen, ihre Hände vom Blutvergießen lassen, und Fleisch soll ihnen nicht zwischen die Zähne kommen, denn der Herr ist gerecht und barmherzig und bestimmt, dass der Mensch allein von den Früchten und Samen der Erde leben soll." “

Sonst noch Fragen? (Ja, Meisterin. Warum brechen zu dieser Zeit auf der Welt so viele Vulkane aus?) Wie viele? (Mit Stand vom 4. Dezember gab es etwa zwei Dutzend größere Eruptionen auf der Welt. Eine ganze Menge also.) Ja. (Neulich, am 4. Dezember, brach in Indonesien auf der Insel Java der Mt. Semeru aus,) Ja. (mehr als 30 Personen kamen um, und es gibt Vermisste.)

Ja. Es werden wohl sogar noch mehr. (Ooh!) Viele der Vulkane drohen, ihren Zorn und ihre destruktive Kraft auszuspeien. Noch viele weitere, nicht nur diese. Ihr kennt die Antwort. (Ja, Meisterin.) Es kommt noch viel auf uns zu. Sogar alles, was schon unter Kontrolle war, kehrte zurück. Sogar Dinge wie die Vogelgrippe, die Schweinegrippe und so. Das wisst ihr, oder? (Genau. Ja, Meisterin.) Und sie töten einfach weiter diese Vögel, diese Hühner oder Enten oder Gänse, was auch immer. Aber die Menschen töten sich damit selbst.

Dies ist die Zeit der Gefahr, unser Überleben ist gefährdet, aber sie machen nicht kehrt, hören nicht auf die weisen Worte früherer oder gegenwärtiger Meister. Daher ist es eine destruktive Zeit. (Richtig. Ja, Meisterin.) Die Zeit der Nachsicht ist schon vorbei. (Ach!) Sogar ihre Schwanzspitze ist schon vorbeigezogen. (Wow!) Den Menschen wird nicht verziehen.

Wir arbeiten unermüdlich mit den Himmeln, um so viele zu retten, wie wir können, aber letztendlich müssen sie alle für ihre Handlungen und ihren Lebensstil geradestehen. (Ja, Meisterin.) […]

Wenn die Führer der guten Religionen ihre Gläubigen nicht zu wahrer Rechtschaffenheit anleiten, dann kommen auch sie alle mit ihren Anhängern in die Hölle. (Ja, Meisterin.) Wegen des kollektiven Karmas, und weil sie in Bezug auf ihre Verantwortung versagt haben. Jedem, der in diese Welt geboren wird, wurde eine Verantwortung und eine Pflicht übertragen. Wenn man seine Pflicht nicht erfüllt, ist man auch sündig, ist auch etwas schuldig, muss dafür bezahlen und wird immer wieder recycelt. Es kommt darauf an, wie groß die Sünde bzw. die Verantwortung ist. Also die religiösen Führer denken, sie machen es gut, es gibt ja gute Leute, die sie sowieso anbeten, und ihnen passiert schon nichts. Sie wissen nicht Bescheid. Sie wissen nicht, dass ihre Seelen bereits in Ketten liegen und in der Hölle verbrannt werden. Manche Menschen gehen spontan in Flammen auf, nur weil ihre Zeit abgelaufen ist. Dann werden die Höllenflammen sogar auf der Erde manifestiert. (Wow! Ja.) Weil die Teufel gekommen sind und sie geholt haben. Verstehst du? (Verstehe.)

So viele Dinge in dieser Welt sind sehr beängstigend. Es ist wirklich beängstigend, unter Menschen zu leben, man weiß nie, was sie einem antun. Es gibt einige Menschen, die gut sind, natürlich, die 10 %. (Ja, Meisterin.) Manche von den anderen sind nicht so schlecht, aber viele, die große Zahl der Menschen ist sehr beängstigend. (Ja, Meisterin.) Denn ihre spirituelle Beschaffenheit und ihr geistiges Verständnis sind nicht gut. Sie sind sich über nichts im Klaren. Sie werden leicht von den Teufeln beeinflusst und tun Schlechtes, schaden den Menschen, und/oder auch sich selbst. (Stimmt, Meisterin.)

Die Vulkane sind natürlich nur eines der Zeichen. Es ist alles schon vorhergesagt. In den schlechten Zeiten, der Endzeit, kommen viele Katastrophen, die die Menschen verschlingen. (Ja, Meisterin.) Nicht nur die Pandemie.

Ich sagte es schon vor vielen Monaten, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) War es letztes Jahr im Februar, dass ich sagte, es gibt viele tickende Bomben, nicht nur eine, und wir müssen gar nicht darauf warten, dass der Klimawandel unsere Welt zerstört? Viele tickende Bomben, gleichzeitig. Verstehst du? Es geschieht vieles gleichzeitig. (Ja, Meisterin.) Vulkane. Stürme. Überschwemmungen. Ich meine, noch nie dagewesene. Nicht nur normale. (Ja, Meisterin.)

Und die Menschen selbst sind die Pandemie. Sie töten ständig, morden, entweder ihre eigene Spezies oder die Tier-Personen. (Ja, Meisterin.) Immerzu. Sie vernichten immerzu Leben, Bäume, Wälder, Ozeane, Erde und Luft. (Ja, Meisterin.) Die Menschen sind die schlimmste Pandemie von allen. [...]

Und selbst die vielen Warnungen stießen auf taube Ohren. Zuerst sandte der Himmel nur eine kleine Pandemie und erlaubte, dass die Menschen genasen, sich erholten und gut. Aber die Menschen hören nicht auf, erkennen das nicht als Warnzeichen, machen weiter. Daher wird es schlimmer und schlimmer. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) [...]

 

Und es ist erstaunlich, dass ich noch am Leben bin. [...] Also, wenigstens das. Das ist etwas Gutes. Aber ich bin nie zufrieden. [...] In meiner Mission habe ich nie das Gefühl, genug getan oder mein Bestes gegeben zu haben. Auch wenn man sagen kann, ich habe es gegeben, aber ich habe nicht das befriedigende Gefühl, dass das alles ist, was ich wollte. (Ja, Meisterin.) Dass alles, was ich wollte, getan ist. So ist es nicht.

Es schmerzt mich so, wenn ich im Fernsehen ein Tier sehe, das bei lebendigem Leibe gehäutet (Ja.) oder erbarmungslos zerstückelt wird, ohne jegliches Mitgefühl der Menschen in diesen Schlachthäusern oder der Jäger. (Ja, Meisterin.) Oh, mein Herz fühlt sich so gemartert. [...]

Dann sagte ich zu Gott: „Bitte, wenn ich nichts tun kann, warum vernichtest Du mich nicht einfach? Weil ich es einfach nicht mehr ertragen kann. Ich kann das Leiden in dieser Welt nicht mehr ertragen.“ [...]

Ich fühle mich wie zerschmettert, und oh, empfinde so viel, so viel Schmerz, so viel Leid. Deshalb kann ich nie zufrieden sein. (Ja, Meisterin.) Denn in jedem Winkel unserer Welt wird jemandem Leid zugefügt, entweder Menschen oder Tier-Personen oder sogar Baumwesen, Bäumen und Sträuchern und so. Sie sind hilflos. Sie sind abhängig von der Gnade aller. (Ja, Meisterin.) Das ist schrecklich. Es ist ungerecht. (Ja, Meisterin.) [...]

Host: Barmherzigste Meisterin, Dein selbstloses und kostbares Leben, das dem Wohlergehen aller Wesen gewidmet ist, ist der liebevolle Maßstab, nach dem wir alle streben sollten. Lasst uns beten und daran glauben, dass jeder verbleibende Moment eine ganz neue Chance für uns ist, eine Kehrtwende zu vollziehen, indem wir zur veganen Lebensweise übergehen und so für uns selbst, unsere Lieben und die gemeinsame Zukunft unserer Welt etwas bewirken. Mögen wir uns, indem wir uns alle von Gott gegebenen Tugenden zu eigen machen, selbst befähigen, ein heiliges Leben zu führen. Wir wünschen der fürsorglichen Meisterin gute Gesundheit und Gelassenheit, im Schutz aller wohlwollenden Gottses.

Um die faszinierende jüdische Geschichte zu hören, die die Höchste Meisterin Ching Hai vorgelesen hat, und um zu erfahren, was die Teufel dazu bringt, sich zu verbeugen und vieles mehr, schalten Sie bitte ein zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz bei Zwischen Meisterin und Schülern am Dienstag, dem 4. Jan. 2022. 

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