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Das wahre Merkmal eines Heiligen

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Host: Am Samstag, dem 4. Dezember, beantwortete unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai während einer Konferenz mit den Teammitgliedern von Supreme Master Television gütig Fragen, die ihr im Zusammenhang mit einigen aktuellen Neuigkeiten über den Vatikan gestellt wurden.

[…] (Kürzlich hat der Papst fünf katholische Priester, Opfer der Pariser Kommune von 1871, zu Märtyrern erklärt, so dass sie seliggesprochen werden können, um dann heiliggesprochen zu werden. Hast Du davon schon gehört, Meisterin?)

Ja, ich habe diese Nachricht irgendwie verpasst. [...] Ich denke, es ist nur Aktionismus, sonst gibt’s da nichts zu tun; auch um Schadensbegrenzung zu betreiben, weil es in letzter Zeit so viele schlechte Nachrichten gibt über den Missbrauch und die Tötung von Kindern, (Oh, ja.) (Ja, Meisterin.) die Vergewaltigung von Kindern und und all diese abstoßenden Teufeleien. Also müssen sie versuchen, etwas zu tun, das irgendwie positiv aussieht. (Oh, stimmt.) Sie sind wie Politiker, sie betreiben Schadensbegrenzung, (Oh, ja.) (Ja.) (Genau, Meisterin.) indem sie die Aufmerksamkeit der Leute auf etwas Gutes lenken. Außerdem beschuldigen sie die Leute des Mordes an den Priestern.

Aber wir wissen doch gar nicht, wie sie gestorben sind. Wenn sie gut und tugendhaft waren, können sie Heilige sein, das ist mir egal. (Ja, Meisterin.) Meinetwegen. Aber ich habe in den Nachrichten gesehen, dass diese Priester irgendwie das Gegenteil der Lehre Jesu praktizierten, (Ah, stimmt.) dass sie viele schlimme Dinge taten. (Ja, Meisterin.) Und sie arbeiteten mit der Regierung zusammen, um den normalen Menschen viel Schlimmes anzutun; es hieß, sie waren Sadisten. (Ja, Meisterin.) Sexuelle Belästigung oder sadistische Handlungen an normalen, unschuldigen Menschen, mit denen sie sexuell verkehrten, oder nur zum Spaß. (Oje!)

Und deshalb wurden sie getötet, laut diesen Nachrichten. (Okay, Meisterin.) Warum sonst wurden denn keine anderen Priester getötet? (Stimmt. Ja, Meisterin.) Buddhistische Priester oder so. Oder sogar muslimische Priester. (Ja, Meisterin.)

Diese Leute, die Kommunarden, so nennt man sie, und ganz Frankreich waren zu jener Zeit mehr oder weniger katholisch, und sie glaubten an Gott. (Ja.) Diese Priester auf diese Weise zu töten, war also nicht normal. (Nein.) Es musste einen Grund haben. (Ja, Meisterin.) Außerdem tötete die damalige Regierung etwa 25.000 Pariser, darunter auch Frauen, Kinder (Stimmt.) und ältere Menschen, die unschuldig waren. Kinder! Und die Kommunarden töteten etwa 1.300 und etwa 50 Geiseln, darunter auch Priester.

Es waren nicht nur Priester. (Nein.) Es wurden nicht nur Priester getötet, es gab auch andere Leute, die mit der Regierung oder mit diesen satanischen Priestern konspirierten, wie in den Nachrichten berichtet wurde, um sich in sadistischer Weise an normalen, unschuldigen Menschen und vielleicht Kindern zu vergehen. Deshalb taten sie es.

Aber ursprünglich wollten die Leute in der Kommune sie nicht töten, sie boten an, diese Priester gegen ihre eigenen Kriegsgefangenen auszutauschen. Aber die Regierung war nicht interessiert. Sie lehnte den Austausch viele Male ab. Sie tauschte nicht einmal den alten Revolutionär gegen alle anderen Gefangenen der Kommunarden. Die Kommunarden boten den Austausch aller Gefangenen an, alle gegen nur einen ihrer alten Kommunarden, (Genau.) und die Regierung lehnte ab. Also hat diese Regierung die Priester ermordet. (Ja.) Und dann hat sie (die Regierung) 25.000 Kommunarden getötet, auch Frauen und Kinder. (Ooh!) Darum mussten die Kommunarden also auch diese Priester töten. Das war nicht viel, verglichen mit all diesen unschuldigen Menschen, die starben, (Ja. Stimmt.) und angesichts dessen, was sie damals mit der Regierung in Paris praktiziert hatten - sexuelle Belästigung, Folter, sexueller Missbrauch oder Misshandlungen und Vergewaltigung der Gläubigen. So war das damals. (Ah, ja, Meisterin.) [...]

Zu jener Zeit waren alle Franzosen Katholiken, gläubige Katholiken, und glaubten an Gott. (Ja.) Sie hätten so etwas nicht getan. (Nein, Meisterin.) Es musste etwas geben, das sie in diesem Maße hart gemacht hatte, (Ja, Meisterin.) dass sie eine Revolution in Gang setzten und sogar die Priester gefangennahmen. Denn für sie war es eine große Sünde, die Priester zu ergreifen oder zu töten. Das wussten sie. (Genau. Ja, Meisterin.) Sie wollten nie einen Priester oder eine Nonne auch nur anrühren. Aber es gab da einen Grund. (Ja, Meisterin.) Vielleicht war es so ähnlich wie das, was diese Priester heutzutage mit den Kindern machen, indem sie sie vergewaltigen oder missbrauchen. Sie quälen und dann ermorden. (Oh, mein Gott!) Hunderttausende! [...]

Und niemand tut etwas! Sie kommen alle in die Hölle: Diejenigen, die Kinder missbrauchen, Kinder vergewaltigen und ihre Macht missbrauchen, und diejenigen, die an der Macht sind, es aber ignorieren, und sie wie Unschuldige trotzdem frei herumlaufen lassen, wie normale gesetzestreue Menschen. Sie alle kommen in die Hölle, nicht nur die, die die Sünde begangen haben. Auch der Papst. Denn er hat seine Augen davor verschlossen. (Ja, Meisterin.) [...]

Wenn sie also Heilige waren, bezeige ich ihnen respektvoll die Ehre, und mögen sie in Gottes Güte ruhen. Aber wenn sie Sünder waren, die sadistische Handlungen an unschuldigen Kindern, Frauen und Männern verübten, dann mögen sie in die Hölle kommen. (Ja, Meisterin.) Ganz zu schweigen von Seligsprechung oder Märtyrertum oder so etwas. Es ist also nicht so, dass man, nur weil man als Priester stirbt, auch ein Märtyrer sein sollte. So ist das nicht. (Genau, Meisterin.) (Nein, Meisterin.) Wenn man gut und tugendhaft ist, dann ist man ein Heiliger. (Ja.) Aber nicht, wenn man noch Fleisch isst und Alkohol trinkt, wie jeder andere gemeine Mensch in der Kneipe. [...] Dann ist man ein Nichts! [...]

Und dann auch noch das schwer ver- diente Geld der Menschen verfuttert. Einen fetten Truthahn, ein großes Huhn oder ein riesiges Steak isst und Alkohol trinkt und so weiter. (Ja, Meisterin.) Ah! Einfach zu gut, ein Priester zu sein! Und kann sich sogar noch jederzeit an Kindern vergehen. Mein Gott! Stellt euch das mal vor!? [...]

Zumindest sollte die Regierung ihnen verbieten, jemals wieder Priester zu sein, damit sie keine Chance mehr haben, den eigenen kleinen Kindern im Land zu schaden. (Das stimmt, Meisterin.) Aber nein! Sie verschließen weiterhin die Augen. [...]

Und der höchste Priester von allen, der Papst, tut nichts. Schützt sie einfach und schickt sie woandershin, oder befördert sie sogar in ein noch höheres Priesteramt, mein Gott, damit sie sich an noch mehr Kindern vergehen können!! Sie sind alle bösartig! Teufel! Es sind Teufel. Sie arbeiten für den Teufel. Sie arbeiten nicht für Gott. Merkt ihr das oder nicht? (Ja, Meisterin, wir merken es.) […]

" Message from the Archbishop July 31, 2021: Wir sind an einem Punkt angelangt, wo selbst einfache Menschen mit wenig Wissen über Glaubensfragen verstehen, dass wir einen nicht-katholischen Papst haben, zumindest im strengen Sinne des Wortes. "

" Media Report from Euronews Aug. 27, 2018: [Erzbischof] Vigano sagt, er habe Beweise dafür, dass die vatikanischen Behörden ab dem Jahr 2000 von der Nuntiatur in den Vereinigten Staaten über das unmoralische Verhalten des ehemaligen Kardinals und Erzbischofs von Washington, Theodore McCarrick, informiert waren. Ohne jegliche Sanktionen wurde McCarrick stattdessen zum Erzbischof und Kardinal befördert. Vigano, ein Konservativer, listete über 11 Seiten an Anschuldigungen auf, darunter waren brisante Formulierungen wie: „Wir müssen das Schweigekomplott beenden, mit der sich Bischöfe und Priester auf Kosten der Gläubigen selbst geschützt haben.“ Es war Vigano selbst, der dem Vatikan ein Dossier gegen McCarrick sandte. Er hatte das auch schon 2008 getan, hatte einen noch vernichtenderen Bericht an die höchsten Vatikanbehörden weitergeleitet, aber es wurde nichts unternommen. Die Kirche, und zwar alle Kirchen, werden zunehmend von Regierungen und öffentlichen Institutionen angegriffen, die bewirken wollen, dass sie sich vor dem Gesetz zu verantworten haben. "

Wisst ihr, ich bin so … so verletzt. Schlimmer, als wäre ich selbst in dieser Lage. (Oh, Meisterin …) Oh, lieber Gott, bitte hilf uns! Bitte, ich flehe Dich an, wieder und wieder. Bitte beschütze die Kinder. Bitte, bitte beschütze die Kinder. Bitte erleuchte diese Eltern. Mach, dass sie ihre Kinder schützen. Bitte mach, dass die Eltern alle diese Priester in jeder Kirche mit Habichtsaugen beobachten; immer auf ihre Kinder aufpassen und auf die Klagen der Kinder hören und sie nicht beiseiteschieben, bitte, denn sie werden die Wahrheit sagen, wenn die Priester anfangen lüstern nach ihnen zu gieren und sie zu verführen, um sich dann an ihnen zu vergehen, sie zu vergewaltigen und was nicht alles. Bitte, bitte, hilf diesen Kindern. Bitte, lass ihre Eltern begreifen, dass das ernst ist, damit sie ein Auge auf ihre Kinder haben können oder sie besser in gar keine Kirche schicken. Und wenn sie sie hinschicken müssen oder wollen, sie immer ein Auge auf sie haben müssen. Sie müssen immerzu ein Auge auf sie haben. Die ganze Zeit, sonst werden ihre Kinder leiden, leiden … Oh, bitte! […]

(.....) Sonst noch Fragen? (Ja. Wir hatten darüber gesprochen, dass der Papst fünf Priester zu Märtyrern ernannte, um sie dann heiligzusprechen.) Ja. (Haben die genügend Qualitäten, um zu Heiligen ernannt zu werden, Meisterin?)

Soweit ich weiß, wird ein Priester nach dem kanonischen Recht (Ja, Meisterin.) als ein Heiliger bezeichnet, wenn er in erster Linie tugendhaft ist. (Ja, Meisterin.) Wenn er gemäß der Lehre Jesu gelebt hat. (Ja.) Und wenn er darüber hinaus Wunder bewirken konnte, oder wenn andere Gläubige zu ihm beteten, zu seinen Lebzeiten oder danach, und deren Krankheiten dann heilten. (Ja, Meisterin.) Oder wenn er sich an zwei Orten gleichzeitig manifestieren konnte. Aber ich habe in den Nachrichten, die ich vor einiger Zeit gelesen habe, keine solchen Zeichen bemerkt. (Aha.) Aber sie können natürlich tun, was sie wollen; ich meine, etwas Besseres haben sie wohl nicht zu tun. Oder? (Nein, haben sie nicht.) (Nein.) Ich hab’s euch schon gesagt, nur Schadensbegrenzung. (Ja. Genau, Meisterin.) […]

Sie wollen nur immer noch mehr vertuschen. (Ja.) Anstatt sich um den wahren, anhaltenden Schmerz der Kinder, deren Eltern und Familie, der besorgten Menschen um sie herum zu kümmern, verherrlichen sie nur die Toten. (Ja.) (Ja, Meisterin.) Und man weiß nicht einmal, ob diese Priester dessen würdig sind. (Nein, Meisterin. Verstehe.) Wenn diese fünf Priester würdig oder tugendhaft waren, mögen sie seliggesprochen werden. (Ja, Meisterin.) Dann verdienen sie nicht nur die Heiligsprechung, sondern den Himmel. Gott wird sie richten, Gott wird ihnen all die Herrlichkeit geben, die sie brauchen. (Ja, Meisterin.)

Wir Sterblichen können doch niemand seligsprechen, (Nein, Meisterin.) wenn wir diese Qualität selbst nicht besitzen. Wie kann man jemanden zum Heiligen ernennen, wenn man selbst ein Sünder ist? (Richtig. Das stimmt, Meisterin. Korrekt.) Alles tut, was der Lehre Jesu widerspricht – nur Gerede. (Ja, Meisterin.) Nur hin und wieder eine Gelegenheit findet, einem Politiker sein Beileid zu bekunden. (Ja, Meisterin.) Oder den Komplizen am Mord ungeborener Babys die Hand zu schütteln. (Oh ja. Ja, Meisterin.) Und das war’s dann. Nicht viel bewerkstelligt. (Nein, Meisterin.) Wenn man also selbst nicht tugendhaft genug ist, wie kann man da überhaupt beurteilen, wer tugendhaft ist, und ihm den Titel eines Heiligen verleihen? (Ja, Meisterin.) […]

(Meisterin, der Papst sagte, diese Priester wurden aus „Hass auf den Glauben“ getötet. Stimmt das, Meisterin?)

Nein, es lag nicht am Hass auf den Glauben, da das alles Katholiken waren – die Franzosen. Ich meine, die meisten, und sie glaubten an Gott. Und wenn es der Glaube war, den sie hassten, warum töteten sie dann nicht mehr? Es waren nur diese paar Priester in Paris. (Genau, Meisterin. Richtig.) Es gab viele weitere Kirchen, aber sie richteten nicht viel an – nur bei denen, die sie als Komplizen bei den sadistischen Folterungen unschuldiger Bürger ansahen. Sie konnten es nicht mehr ertragen, und die Regierung unternahm nichts, weil auch sie auf der Seite der Kirche stand. Und die Kirche hatte zu starken Einfluss auf die Regierung. […]

Daher kann man es nicht diesen Kommunarden anlasten und kann nicht behaupten, sie hätten diese Priester aus „Hass auf den Glauben“ getötet. Nein! Sie waren vielleicht nur gegen diese niederträchtigen Priester. Aber nicht gegen Gott. […]

" Book written by Dr. Myriam Deniel-Ternant, PhD: Sexuelle Perversitäten des Klerus waren im Frankreich des 18. Jahrhunderts üblich - Organisierte Prostitution gab es speziell für Geistliche - Tausende von Polizeiberichten über sexuelles Fehlverhalten von Geistlichen - 75 % der verhafteten Geistlichen wurden sofort wieder freigelassen, wenn sie lediglich versprachen, die Straftat nicht zu wiederholen.

Wenn der Geistliche auf frischer Tat von der Polizei ertappt wird, die einen Bericht verfasst - und ich habe fast tausend Berichte gezählt -, vor allem, wenn zu diesem abartigen Sexualverhalten noch religiöse Verfehlungen hinzukommen, dann ist das zu viel. Der ganze Sozialkörper ist betroffen; die Schwelle des Erträglichen ist überschritten. "

Wenn die sogenannten Kirchen und die Priester von heute [...] weiterhin diese bösen Taten begehen und das Töten von Säuglingen, die Ermordung von Kindern und die Vergewaltigung Unschuldiger unterstützen, dann könnten die Menschen sie wieder hassen. (Ja, Meisterin. Stimmt.) [...]

Wenn sie keine Kehrtwende machen, wenn sie ihre Organisation nicht säubern, dann werden die Leute sie weiterhin hassen, das System hassen. Nicht Gott. Nicht den Glauben hassen. Denn Jesus hat nichts Falsches gelehrt; wie können sie dann den Glauben hassen? (Ja, stimmt, Meisterin.) [...]

Wenn der Papst oder irgendwelche Kirchenoberhäupter wirklich den Ruf der Kirche bewahren wollen, dann müssen sie das Gegenteil dessen tun, was sie bisher getan haben. Zuerst müssen sie tatsächlich Erleuchtung erlangen. Es ist mir egal, welchen Meister sie sich suchen wollen. (Ja, Meisterin.) Sie müssen mehr meditieren. Sie müssen sich vegan ernähren und nicht vom Fleisch anderer Lebewesen, die Gott erschaffen hat. (Ja, Meisterin.) Schon in der Bibel steht: „Ich habe euch alle Früchte und Kräuter auf dem Feld gegeben, zu eurer Speise.“ (Ja, Meisterin.) Es heißt dort nicht: „Ich habe die Tiere für euch gemacht, damit ihr sie schlachtet und esst." (Nein, das steht dort nicht.) Sier sagte sogar: „Ich will keins von diesen fetten Lämmern oder Schafen, denn eure Hände sind voll von unschuldigem Blut.“ Das heißt, Gott nennt die Tier- Personen unschuldige Wesen. Sie sollten nicht geschlachtet und gegessen werden, so wie sie es jetzt tun. [...]

Die Priester sollten Mitgefühl mit allen Wesen haben. (Ja, Meisterin. Ganz genau.) Diese Qualität wird vorausgesetzt, oder? (Ja, Meisterin.) Es sollte sogar eine angeborene Qualität sein. (Ja, Meisterin.) Die besitzen sie nicht! Es ist einfach ein bösartiges System, um wehrlose Menschen, die an Gott glauben, zu schröpfen. [...]

Und seit Jesu Zeiten ist es einfach Tradition, an die Mönche, seine Jünger, zu glauben. Natürlich sollten die Menschen das. Aber diese Priester sind überhaupt nicht achtbar. Sie sind Abschaum. [...] Niederstes Pack. Wehe ihnen, wenn sie sterben. Sie werden sehen, wohin sie gehen.

Aber ich sage euch etwas: Ihre Seelen sind bereits in der Hölle gefangen. (Oh!) Es ist nur so, dass ihr Körper es noch nicht weiß. [...] Erst wenn sie diesen physischen Körper ablegen, stellen sie es fest. Dann sind sie wirklich vollständig in der Hölle, ihr Geist und ihr Astralkörper. Dann leiden sie, erfahren, was Schmerz ist, entsprechend dem, was sie anderen angetan haben. [...] Gibt es weitere Fragen?

" Media Report from PBS NewsHour – Dec. 1, 2021: Die Zukunft des Abtreibungsrechts stand beim Obersten Gerichtshof der USA im Mittelpunkt. Die Richter hörten heute Morgen Argumente zu einem Gesetz aus Mississippi, das Abtreibungen nach der 15. Schwangerschaftswoche verbietet. (Ich habe heute gehört, dass viele Richter bereit zu sein schienen, die Roe [-gegen-Wade-] Grundsatzentscheidung (Pro-Abtreibung) zu kippen. Amy Coney Barrett stellte Fragen, die nahelegten, dass Frauen kein Schwangerschafts- abbruch ermöglicht werden muss; sie könnten die Kinder einfach zur Adoption freigeben. Ich glaube nicht, dass man solche Fragen stellt, wenn man Roe nicht ernsthaft rückgängig machen will; und ich erwarte, dass der Gerichtshof genau das tun wird, und zwar wohl eher früher als später.)

Stephen Breyer: Es ist besonders wichtig zu zeigen, dass wir, wenn wir ein Urteil aufheben, uns auf die Grundlagen des Gesetzes stützen und nicht sozialem, politischem Druck nachgeben. "

(Nun, es gibt möglicherweise [...] eine gute Nachricht.) Ja? (Der Oberste Gerichtshof der USA hat sich gezielt mit einem Fall befasst, dem Urteil im Abtreibungsfall Roe gegen Wade, das vor vielen Jahren gefällt wurde.) Ja. (Und es scheint möglich, dass dieses Urteil aufgehoben wird.) Ja, das sollte geschehen. (Ja.) Sonst kommen auch sie in die Hölle. (Oh, ja. Und wenn sie das tun, greifen viele Staaten das auf und verbieten die Abtreibung.)

Ja, wunderbar. Bitte tun Sie das! (Ja, hoffen wir, dass sie es tun.) Wenn Sie als Oberster Gerichtshof wirklich Recht sprechen, tun Sie das bitte. Bitte tun Sie das. Sonst bürden auch Sie sich dieses Karma, diese Konsequenz, diese Vergeltung auf. Und dann zieht das auch Sie in die Hölle. (Oh, ja.) Wenn sie nämlich die Macht in Händen halten, Leben zu retten, und es nicht tun, dann kommen auch sie in die Hölle. (Ja, Meisterin.) Wenn sie statt Leben zu retten, Lebewesen umbringen, dann kommen sie in die Hölle. (Ja.) Selbst wenn Sie nicht direkt töten, tun Sie es durch ihren Erlass, ihr Gesetz. (Ja, Meisterin.) Wenn man Tier-Personen tötet, kommt man auch in die Hölle. Isst man das Fleisch von Tier-Personen, kommt man auch in die Hölle, ganz zu schweigen vom Töten unschuldiger Kinder. Menschen. (Ja, Meisterin.) […]

Und alle Priester, die vielleicht noch keine Sünde begangen haben, sollten vielleicht nachdenken, es sich zweimal überlegen und tugendhaft und gottesfürchtig sein, an Gott glauben und sich nicht an Kindern und anderen Gläubigen vergehen. An den Schwachen. (Ganz genau.) Dann vergibt ihnen Gott vielleicht.

Aber sie müssen auch vegan leben. Denn Tier-Personen indirekt zu töten ist auch eine schwere Sünde. Und gar nicht nur eine oder zwei, denn wie viele Tier-Personen töten sie denn im Laufe ihres Lebens indirekt und machen ihren heiligen Tempel Gottes zu einem Friedhof. […]

Sie müssen also nur umkehren. Die Menschen draußen müssen umkehren – jetzt! Schon gestern. Kehrtmachen, vegan leben. Nicht mehr am blutigen Töten teilhaben, ob an Tier-Personen oder Menschen. Sich nicht an Unschuldigen vergehen. Dann haben sie vielleicht noch eine Chance. Und ich kann vielleicht eingreifen, für sie beten und ihnen in ihrer Stunde der Not helfen. […]

Host: Unter anderem nahm die Meisterin auch gute Nachrichten aus der Europäischen Union zur Kenntnis und war erfreut und dankbar darüber.

Und es kam wohl in unseren Nachrichten oder so, dass die Europäische Union schon versucht, die Käfighaltung in den Tier-Personen-Farmen abzuschaffen und sich stattdessen für Gemüseanbau einsetzt. Weil sie sagt, dass Käfighaltung bei der Aufzucht von Tier-Personen zoonotische Krankheiten und Pandemien verursacht. Sie überlegt sich also, die Aufzucht von Tier-Personen abzuschaffen. (Das ist wunderbar.) Da hüpft mir wirklich vor Freude das Herz. (Ja, Meisterin.) […]

Ich sehe mit großer Freude, dass die Europäer so fortschrittlich sind. Sich das nur vorzustellen ist schon unglaublich. (Ja, Meisterin.) Ganz zu schweigen davon, es zu tun. (Ja, Meisterin.) Aber sie werden es, sie müssen es, weil wir sonst alle sterben. Der Himmel hat mir gesagt, dass noch viel mehr Menschen sterben. Ich habe nachgefragt: „Wie viel länger möchtet ihr uns, die Menschen, denn noch mit der Pandemie bestrafen?“ Es hieß, es werden noch sehr viel mehr Menschen sterben. (Toll.) […]

Oh, Gott segne die Mitglieder der Europäischen Union! Bitte tun Sie es! Bitte schaffen Sie die Tier-Personen-Farmen ab und machen Sie daraus Gemüsehöfe, und besser noch, Bio-Betriebe. Dann gewinnen alle. (Ja, Meisterin.)

Und Sie retten unzählige Leben, jetzt und in kommenden Generationen. Und Gott wird Sie im Himmel belohnen. Das verspreche ich. Und wenn Gott es nicht tut, tue ich es. Ich bringe Sie in mein Land, wenn Sie die Haltung von Tier-Personen auslaufen lassen und vegane Bauernhöfe daraus machen. Ich bringe Sie in mein Land. Mein schönes, glorreiches Top-Land, die Top-Domäne der Glückseligkeit, ewiger Freude. (Toll!)

Beifall für die Europäische Union, dass sie überhaupt darüber nachdenkt! Bitte, setzen Sie es in die Tat um. Zeigen Sie der Welt, dass Sie zwar eine neugeborene Union, aber altersweise sind. Bitte zeigen Sie es der Welt. Bringen Sie alle dazu, Ihrem Beispiel zu folgen. Denn wenn sonst niemand mehr führt, dann muss die Europäische Union die Führung übernehmen, auf rechte Weise, den rechtschaffenen Weg anführen, den barmherzigen Weg, den wohlwollenden Weg, wie es den Kindern Gottes und den Anhängern Jesu, des Propheten Mohammed, Friede sei mit ihm, den Anhängern der Buddhas, Lord Mahaviras, der Hindu-Meister oder der Sikh-Meister geziemt. Denn in Europa gibt es alle möglichen Glaubensrichtungen. [...] Also bitte, folgen Sie dem Glauben, folgen Sie Ihrem Herzen, folgen Sie der Lehre aller erleuchteten Meister. Das ist meine Botschaft an die Europäische Union. Möge Gott Sie segnen, möge Gott Sie erleuchten, möge Gott Sie beschützen in dieser turbulenten Zeit unserer Welt.

Mögen Sie die richtige Wahl treffen, am besten schon gestern oder zumindest morgen, bitte, um Leben zu retten und um sich Ihren Platz im Himmel zu verdienen. Ich verspreche Ihnen, selbst wenn Gott Sie nicht mit einem Platz im Himmel belohnt, werde ich es tun. Ich biete Ihnen das von Herzen an, in aller Wahrhaftigkeit, Ich habe genug Macht, um das zu tun. Ich habe einen Ort für gute Menschen, für tugendhafte Menschen, weit weg im höchsten Himmel. Bitte hören Sie auf Ihr Herz, auf Ihre mitfühlende Natur, und tun Sie das Richtige. Schaffen Sie die Schlachthäuser für Tier-Personen und die Zuchtanlagen für Tier-Personen ab und ersetzen Sie sie durch Gemüsefarmen. Das ist ein Gewinn für alle. Gott wird zufrieden sein. Gott wird Ihre Nationen segnen. Gott wird alle Ihre Familien und Freunde segnen. Bitte glauben Sie mir. Amen. (Amen, Meisterin.) So sei es! [...]

Host: Überaus geliebte Meisterin, wir sind zuinnerst dankbar für all die Erkenntnisse und deine Weisheit, an der Du uns mutig teilhaben lässt, indem Du über unbeachtete und schmerzhafte Situationen in unserer Gesellschaft aufklärst. Wir beten innig für alle Opfer, seien es Menschenkinder bzw. Babys oder Tier-Personen, und dass alle Regierungen unerschrocken ihre Macht nutzen, um die alarmierenden Bedrohungen für alle schutzlosen Wesen auszuschalten. Möge jeder, der Unrecht getan hat, auch aufrichtig bereuen und seine Seele retten, bevor es kein Zurück mehr gibt. Möge die gütige Meisterin mit friedvollem Herzen immer wohlauf und durch alle göttlichen Beschützer abgesichert sein.

Um mehr zu erfahren, auch über die Unterschiede zwischen der heutigen Priesterschaft und den ursprünglichen Charakeristika des wahren Christentums, schalten Sie bitte ein zu Zwischen Meisterin und Schülern zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz am Dienstag, dem 28. Dezember.

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