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In Thailand war es sehr beängstigend. Zu viele Leute, und die Unterkunft – das Hotel – war eher kleiner. Das größte Hotel war voll mit uns. Es gab dort auch andere Gäste und es lief über. Und die Behörden in Thailand ... (Hatten auch Gäste.) Nein, sie kamen, um sich um uns zu kümmern. Wir erwarteten nicht, dass sie uns Hunderte Toiletten bringen (Oh, das war nett.) Außentoiletten. Und sie verlangten gar nichts dafür. Aber später bezahlten wir sie natürlich. Aber sie ... Sie brachten sie einfach so. (Das war sehr nett von ihnen.) Ja. Und als die Aulacesen (Vietnamesen) und andere Leute abreisten, mieteten sie 10, 11 Busse oder so, um sie zum Flughafen zu bringen. Und die Polizei kümmerte sich um alle Papiere. Es ging alles sehr zügig. (Das war nett.) (Das war lieb und nett.) (Das war sehr nett.) War das nicht nett von den Thailändern? (Das war sehr nett.) Ja.Und die Polizei kam und bewachte uns Tag und Nacht, nur für alle Fälle. (Das steht fest.) (Wow!) Ja, wir hatten einfach Glück. Nicht nur, dass sie nicht mit uns schimpften, weil das Hotel mit uns aus allen Fugen geriet, sondern wir hatten noch etwa fünf, sechs weitere Hotels in der Nähe. Wir mussten in einem zusammen- kommen für die ... (An einem Ort.) Ja, für die Gruppenmeditation und für Konferenzen und all das. […](Haben Sie dieses Bild gemalt?) Ja, ja, ja. Das ist mein Gemälde; mein Bild. Das hier ist von 1992, 1993 oder so. Und das ist aus der gleichen Zeit, glaube ich. (Schönes Gemälde.) („Wald der Liebe“. Wunderschön) […]Ich danke Gott für alles, für den schönen Tag und das Essen. Man sagt, dass das Beten vor dem Essen oder das Segnen der Speisen sehr wichtig ist. (Ja.) Es macht die Nahrung lebendiger und gibt ihr mehr Energie. Nicht nur wegen des Glaubens an Gott. Es heißt, nur den Namen Gottes zu sagen, hilft einem schon. Ein Japaner machte dieses Experiment (Ja.) mit einem Glas Wasser. Wenn sie nette Worte oder den Namen einer guten oder heiligen Person wie „Mutter Theresa“ nutzten, dann wurde das Wasser rein und sauber und seine Struktur änderte sich. Sah aus wie Blumen, wie die Schneeblume draußen. Wenn sie einen bösen Namen, ein Schimpfwort oder – tut mir leid – „Hölle“ oder so etwas dranklebten, wurde das Wasser trübe, dunkel und ... Sie ließen es über Nacht oder für einige Nächte dran, und dann änderte das Wasser seine Qualität entsprechend der Namen, die sie draufgeklebt hatten. (Wow!) Sie klebten es irgendwo drauf ... Eine heilige, eine gute Person. Wenn sie etwas Böses draufklebten, oh, dann veränderte es sich!(Schauen Sie mal, was ist denn das?) Das ist ein Drache. (Was für ein wunderbarer Drache!) Aus einer Karotte geschnitzt. (Karotte. Es ist eine Karotte.) (Das ist aus einer Karotte gemacht.) (Wow!) (Das ist eine unglaubliche Skulptur.) (Ich habe noch nie so eine Skulptur wie diese gesehen.) […] Was ist das? Suppe?) (Das ist eine Suppe. Es ist eine Art Elixier.) Elixier nennen sie es. (Ist es Suppe?) Ja, ich sagte ihnen, sie sollen den Gerichten verschiedene spirituelle Namen geben. Nicht „veganer Fisch“, oder „Jetzt servieren wir vegane Shrimps.“ […]Wissen Sie, wir sind eigentlich nicht zum Fleischessen geboren. Unser Magen ist anders als der eines Tigers. Tiger haben einen kurzen ... Alle Tier-Personen, die Fleisch essen, haben einen kürzeren Darm, damit sie das Fleisch schneller loswerden können. Unsere Darm ist lang. Wenn das Fleisch dort zu lange verweilt, wird es unangenehm, weil es anfängt zu verwesen, und dann werden wir leichter krank. Denn wir wurden als Veganer geboren. Alle vegan lebenden Tier-Personen haben den gleichen, langen Darm. Alle fleischfressenden Tier-Personen haben einen kurzen Darm. (Dem stimme ich zu. Das ergibt Sinn.) Wissenschaftlich. […]