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Lieder, Kompositionen, Gedichte und Darbietungen der Höchsten Meisterin Ching Hai (Veganerin), Teil 25 einer mehrteiligen Reihe

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Ein grüner Bambushain, eine kalte, stille Seeoberfläche, ein einsamer Mond, eine wogende Wolke: all dies weckt Gefühle um den Geist Asiens, voller Wunder und Wärme. „Der Wind spielt durch die Zweige Im Rhythmus tanzt ein junger Bambushain Fort ist der Wind, nie kehrt er zurück Azurblauer Himmel, Wolken freundlich und sanft“ In dieser sanften Weise, in dieser tiefen Ruhe, wehen der Duft und die Bilder des Zen eines vollkommen schönen Herzens.

„Der Wind spielt durch die Zweige Im Rhythmus tanzt ein junger Bambushain Fort ist der Wind, nie kehrt er zurück Azurblauer Himmel, Wolken freundlich und sanft“

Ein Schwanenflug am Herbstsee Kristallklares Wasser, still verträumt Der Mond schwebend von hoch oben Der Schatten des Schwans verschwindet in der Weite Der Wind ist frei seit Tausenden von Jahren Der Bambushain steht still Ein kristallklarer See bewahrt nicht den Schatten Einmal vorbei, kehrt der Schwan niemals zurück

Ach, so rastlos die Dämmerung, So erhaben der Geist Asiens, Seit tausend Jahren, noch tausend Jahre Wie kostbare bestickte Seide.

Việt Nam, Việt Nam, die Klänge, die ich hörte, als ich auf diese Welt kam Việt Nam, die zwei Worte auf meinen Lippen Việt Nam, mein Land.

Việt Nam ist ihr Name Việt Nam, meine zwei letzten Worte, wenn ich diese Erde verlasse Việt Nam, hier ist das Land der Schönheit Việt Nam bringt den Flüssen und Bergen ewige Freiheit, Gerechtigkeit und Mitgefühl.

Việt Nam verlangt nicht nach Knochen und Blut Việt Nam ruft die brüderlicher Liebe Việt Nam baut dauerhaften Frieden und Glück Việt Nam, auf dem Weg in die Zukunft, heilige Flamme erhellt den Erdball Việt Nam gelobt, die Welt zu erhalten.

Liebe ist die Waffe Liebe ist zurückgekommen an Zehntausende von Orten Việt Nam, die Stimme, die die Liebe unter den Menschen stärkt Việt Nam, Việt Nam Việt Nam, meine Heimat leuchtet strahlend Việt Nam, Việt Nam, Việt Nam für immer.

„Schönheit ist oft verhängnisvoll; Eines Dichters Haar ergraut vor Anderen!“ Seit Menschengedenken mussten die Schönen und Begabten oft viel Kummer und Fehlurteile ertragen. So auch die Dichter und Heiligen, da die weltlichen Menschen meistens unfähig sind, die innere Eleganz und Güte hochentwickelter Seelen zu erkennen. „ Ach! Ach! Am Altar des Buddha zündete ich ein duftendes Räucherwerk an in Ehrfurcht und betete zu Amitabha Buddha, um die Gutherzigen in das westliche Land zu bringen...“

In einem fremden Land traf ich dich vor einigen Jahren. Dein Nonnengewand hatte die Farbe eines verblichenen Brauns, beides, weltliches Leben und Entsagung, waren ungewiss. Geboren mit einer willensstarken Persönlichkeit in weiblicher Gestalt, ertrugst du Auseinandersetzung.

Ich lese die alten Verse mit Nostalgie – hier eine heitere Zeile, dort eine Zeile des Kummers. Jeder geschliffene Satz spiegelt sanft noch deine Anmut und Eleganz. Wer weinte und wer freute sich, als du starbst? Wem konntest du die Fehlurteile und Unruhen erklären? Bete zu den Drei Juwelen in dem erhabenen Aufenthalt Möge die erwachte Seele aus der Welt des Leids gerettet sein!

Schönheit ist oft vom Pech verfolgt; Eines Dichters Haar ergraut vor Anderen!“ Ach! Ach! Am Altar des Buddha zündete ich duftendes Räucherwerk in Ehrfurcht an und betete zu Amitabha Buddha, um die Gutherzigen in das westliche Land zu bringen ... Namo Buddha (erleuchteter Meister) Namo Dharma (Wahrheitslehren) Namo Sangha (Heilige Gemeinde) Namo Guanyin-Bodhisattva Mahasattva! um die Gutherzigen in das westliche Land zu bringen ...

Wenn die Liebe noch jung ist, erstrahlt die Welt in rosigem Glanz; Monate und Tage sind voller Träume und Blumen, Worte sind wie Musik, und auf dieser irdischen Welt scheinen allein nur zwei überschwängliche Herzen zu sein unter einem mondhellen Himmel voller prächtiger Sterne.

Wenn es die Liebe nicht mehr gäbe, wäre es das Reich des Todes. Wäre es das Reich des Todes. Unser Geist wäre so erschöpft, fühlte sich ohne Ausweg. Fühlte sich ohne Ausweg.

Meine Liebe, bleibe in diesem schönen Traum, unschuldig wie unsere Kindheit. Lass uns zärtlich flüstern, mit Worten, duftend wie Orchideen.

Nicht mehr Abschiedsmomente am späten Abend im Garten. Nur das Flüstern unserer Liebe und deine Hände meine wärmend, als wäre alles Vergangene eins mit dem Heute – ein ewiges Wiegenlied.

Zusammen werden wir in ein wunderbares Paradies reisen. Zusammen werden wir für immer in Glückseligkeit sein ...
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