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Was der König des Krieges über das Karma von Krieg und Frieden offenbart, Teil 1 von 7

2024-06-19
Lecture Language:English
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„Die Weltbevölkerung muss sich ändern, hin zu einer rechtschaffenen Lebensweise – muss die brutale, mordende Lebensweise beenden. Dann wird Frieden einkehren, wird Frieden herrschen und er wird andauern.“ Das waren seine Worte. Das war das erste Mal, dass ich so etwas vom König des Krieges gehört habe. Ich dachte, man könne alles geben, was man will, solange man es nur hat. Aber das stimmt nicht. […]

Hallo, Geliebte des Himmels, Seelen der Ewigkeit! Ich habe euch ein paar kleine Neuigkeiten mitzuteilen. Und hoffe, ihr tut alle euer Bestes, damit das Resultat, das Ergebnis, so sein wird, wie ihr es möchtet, besonders in spiritueller Hinsicht.

Und übrigens, bevor ich es wieder vergesse: Ich danke allen, die mir in den letzten Wochen zum Geburtstag gratuliert haben. Ich konnte einfach nicht allen persönlich antworten, obwohl ich mir überlegt habe, wie ich es tun könnte. Dann war ich zu beschäftigt und versäumte es. Wir Drachen (chinesisches Tierkreis- zeichen) sind auch vergesslich und zu stark engagiert. Und da ihr mich so gut kennt: Ich bin so ein Drachen. Verzeiht mir also bitte. Ihr habt mich daran erinnert, dass es das Jahr des Drachen ist, mein Geburtsjahr, und habt mir ganz speziell alles Gute gewünscht. Ich danke euch zutiefst. Nun, auch ich wünsche euch allen, die im Jahr des Holzdrachen geboren wurden, eine fantastische Zeit und ebenfalls alles Gute! Ich feiere meinen Geburtstag schon lange nicht mehr – ich bringe es nicht übers Herz, während die Welt noch immer Schmerz und Kummer erleidet. Aber all ihr dynamischen Drachen, bitte feiert und habt Spaß, mit dem Segen und der Liebe des Himmels!!!

Ich möchte zu euch sprechen, weil ich gestern zufällig beobachtet habe, wie der König des Friedens Hilfe geleistet hat, und ich danke ihm. Ich danke ihm sehr, dass er dazu beiträgt, den Willen Gottes zu tun und der Welt mehr Ruhe und eine harmonischere Atmosphäre verschafft. Und dann fragte ich ihn, ob er vielleicht etwas mehr tun könnte als nur das. Er erwiderte, er kann nur tun, was er kann und nur, was ihm innerhalb des universellen Gesetzes erlaubt ist. Aber tatsächlich sah ich, dass er schon mehr getan hat, als er eigentlich darf. Und was er tut, muss er meist in Stille und fast schon heimlich tun.

Dann rief ich den Gott des Krieges und sprach mit ihm. Ich fragte: „Warum tust Du das alles?“ Die Antwort war natürlich naheliegend. Er erzählte mir, dass er das, was er tut, nämlich in dieser Welt Krieg zu entfachen, nicht gern tut. Aber die karmische Kraft ist zu schwer, zu übermächtig, so dass es ihm nicht anders möglich war. Ich fragte ihn: „Hast Du denn kein Mitgefühl für die Kriegsopfer überall? Denn wie Du siehst, wollte das ja niemand. Es bewirkt zu viel Leid, zu viel Schmerz, Trennung, Angst, Sorge, überaus schreckliche Situationen, körperliche und alle möglichen Schmerzen: geistig, psychologisch, emotional.“

Er antwortete mir, ich zitiere: „Die Kraft des Karmas tötet jede Anteilnahme und alles Mitgefühl. Das liegt daher immer bei null – null Anteilnahme, null Mitleid.“ Ende des Zitats. „Mitleid.“ Das heißt Mitgefühl. Selbst wenn er wollte, bringt er keines auf. „Es gibt keinen Raum, keine Chance, dass Mitgefühl bestehen bleibt, wenn die karmische Kraft da ist.“ Oh, er war wortgewandter, aber ich kann mich wohl nicht so ausdrücken.

Ich erklärte ihm, dass ich auch seine Position und die Arbeit, die er zu tun hat, verstehe, aber nicht ertragen kann, die Menschen zu sehr leiden zu sehen, allzu sehr, besonders die unschuldigen Dritten, etwa die Senioren und die Kinder – das zerreißt mir wirklich jeden Tag das Herz. Wie wäre es also, wenn er stattdessen mich bestrafte, nur mich, und andere in Ruhe ließe? Ich wäre bereit zu leiden, wie sehr und wie lange es auch dauern könnte. Und ich versuchte, PR für mich zu machen, Public Relations nennt ihr es; ich warb für mich. Ich sagte: „Ich bin würdiger als irgendwelche Kriegsopfer, selbst als alle miteinander. Wenn Du daher mich vernichtest, wenn Du mich bestrafst, wäre es angemessen genug, würde es alle anderen auch abdecken.“ Da sagte er: „Das ist nicht möglich.“ Ich erwiderte: „Alles ist möglich. Warum nicht?“

Er erläuterte: „Das Töten und die brutale Energie vertragen sich nicht mit der friedlichen Energie. Daher bleibt der Frieden für sich und diese Tötungsenergie bleibt für sich. Sie vermengen sich nicht und die Tötungsenergie schafft es nicht, die Friedensenergie zu überdecken. Somit sind es offenbar zwei gegensätzliche Arten von Energie; zwei verschiedene, getrennte Arten von Energie. Daher ist es der Friedensenergie nicht möglich, sich mit der brutalen Energie zu vermengen, um eins mit ihr zu werden. Weil die Friedensenergie nicht zerstört werden kann.“ Ich vermute, er meint, dass meine Energie dem Frieden dient und das Karma der Welt gewaltsam und mordend ist und all diese Zerstörung herbeiführt. Sie können sich nicht mischen, daher kann er sie nicht vernichten. Er kann also nur die brutale Energie zerstören. Nun, ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt. Als ich mit ihm sprach, war es absolut klar. Tatsächlich waren seine Worte ... Er sagte, weil das Kriegskarma und das Friedenskarma aus verschiedenen Energiequellen stammen, können sie sich nicht mischen. Darum kann die Kriegsenergie die friedliche Energie nicht überdecken, nicht einhüllen, kann sich nicht mit ihr vermengen. Darum kann ich durch kein Opfer Frieden für die Menschen bewirken.

„Die Weltbevölkerung muss sich ändern, hin zu einer rechtschaffenen Lebensweise – muss die brutale, mordende Lebensweise beenden. Dann wird Frieden einkehren, wird Frieden herrschen und er wird andauern.“ Das waren seine Worte. Das war das erste Mal, dass ich so etwas vom König des Krieges gehört habe. Ich dachte, man könne alles geben, was man will, solange man es nur hat. Aber das stimmt nicht. Wenn man Friedensenergie besitzt, kann man sie nicht einsetzen, um die Kriegsenergie zu mindern. Vielleicht kann man z. B. bei Kleinigkeiten helfen, indem man sich zu einem nervösen oder verängstigten Menschen setzt und ihn mit seiner Energie, der Friedensenergie, beruhigt, aber die Kriegsenergie der ganzen Welt lässt sich nicht mindern. Oh, mein Gott, und ich dachte, wir könnten alles einsetzen. Und es macht mich sehr traurig, das alles zu hören.

Später sagte ich zum König des Krieges: „Ich werde so gut ich kann weiter- machen, ich gebe nicht auf. Und sei Du besser auf meiner Seite, um Deinetwillen! Das Gute wird immer siegen.“

Ihr seht also, Karma ist etwas Unumgängliches – gutes oder schlechtes Karma. Und etwas anderes Unvermeidliches ist der Wille Gottes! Neulich habe ich euch von der einen Mahlzeit am Tag erzählt. Ich hatte nie vor, euch das zu sagen. Einmal kam die frühere zweimalige Vize-Präsidentin von Taiwan (Formosa), Frau Lu, zu Besuch in den Ashram Neues Land und eine ihrer Begleiterinnen fragte mich, ob ich nur einmal am Tag esse. Ich sagte nichts dazu. Ich sprach über etwas anderes; ich wollte nicht darüber sprechen. Aber an jenem Tag – ich weiß nicht warum –, rutschte es mir einfach heraus und ich erzählte es euch. Obwohl ich mich nicht erinnere, all das über die eine Mahlzeit pro Tag erzählt zu haben. Es entsprang nur dem Mitgefühl für alle anderen: für hungernde Menschen und auch hungernde Tier-Personen, denen es an Annehmlichkeiten fehlt – die nur ein Minimum, nur das Nötigste an Nahrung haben; und es galt auch anderen Wesen, z. B. auch Bäumen oder Pflanzen.

Aber dann rutschte es mir heraus. Nachdem ich es dem Arbeitsteam geschickt hatte, fiel mir das ein. Aber ich war mit so vielen anderen Dingen beschäftigt, darum schrieb ich es dazu. Ich nahm mir vor: „Lösche das! Lösche „eine Mahlzeit am Tag.“ Und dann dachte ich, ich würde es löschen, wenn es zum Korrekturlesen zu mir zurückkäme. Doch ich tat es nicht! Ich vergaß es! Und dann entglitt es mir und wurde gesendet.

Oh Gott, ich wollte nicht, dass es gesendet wird. Ich wollte es ja nicht einmal euch erzählen. Ich wollte nämlich die Konsequenzen nicht, das vervielfachte Karma. Außerdem wollte ich nicht, dass manche Leute es nachahmen. Ihr ahmt ja vielleicht gern nach, was ich tue. Das kam schon vor. Aber dann wurde es gesendet. Erstens wollte ich den Leuten nicht erzählen, was ich in meinem Privatbereich mache. Und zweitens wollte ich nicht, dass Leute es nachahmen, weil es vielleicht nichts für sie ist oder ich es ihnen vielleicht nicht sagen sollte; vielleicht sollte ich das nicht.

Dann vergaß ich es – es schlüpfte zwei-, dreimal durch. Bis ich danach – oh mein Gott! – mit einem Teammitglied von Supreme Master Television redete und sagte: „Oh, mein Gott! Ich wollte diesen Teil über mich, dass ich nur einmal am Tag esse, rausschneiden, aber dann vergaß ich es, und jetzt ist es zu spät. Es ist zu spät.“ Ich fühlte mich ein paar Tage sehr unwohl.

Aber später sagte mir der Himmel, dass es aufgedeckt werden sollte. Obwohl ich einen Seufzer der Erleichterung ausstieß, missfiel es mir doch, dass dieser Teil jetzt öffentlich ist. Aber dann erkannte ich, warum es so sein sollte: es gibt also noch einen Grund. Ich konnte euch sagen, nicht extrem zu handeln und euch um euren Körper zu kümmern, auf eure Gesundheit zu achten usw. Denn Gott will nicht, dass sich die Menschen mit irgendeiner Art übersteigerter Disziplin zu sehr einschränken, weil das gar nicht notwendig ist.

Photo Caption: Oh, ihr Nachbarn, ich liebe euch auch

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