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Esst entsprechend eurem Karma, Teil 4 von 6

2024-06-16
Lecture Language:English
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Die Tradition, eine Mahlzeit am Tag zu essen, ist natürlich durch Weisheit entstanden und weil es zweckmäßig ist. Der Buddha nannte es „Mittlerer Weg“ – nicht allzu streng, nicht allzu nachsichtig. […] Wenn die Schüler oder Anhänger zwei-, dreimal am Tag kommen und Mahlzeiten für sie hätten zubereiten müssen, wann hätten sie dann Zeit gehabt, in Stille zu ruhen und zu meditieren oder den Lehren des Buddha zu lauschen? In jenen Tagen gab es keine großen, hellen Lampen. Alles war schwach beleuchtet. Daher war es besser, der Buddha hielt bei Tageslicht Vorträge. […] Und nachts hatten sie dann Zeit, gemeinsam zu meditieren. […]

Die Nacht ist die Zeit der negativen Kraft, die umherstreift, euren Frieden stört und eure Energie aufsaugt, euch dazu verleitet, etwas Falsches zu tun, und somit schlechtes Karma für euch oder/und andere erzeugt! Manchmal muss ich bis spät in die Nacht arbeiten. Ich bedaure mich da sehr. Ich muss sagen, ich bin nicht aus Stein. Ich bin nicht aus Eisen. Es tut mir leid für mich und für einige Leute aus meinem Team, die auch nachts arbeiten müssen. Aber wenn es sein muss, tun wir es.

Wenn jemand von euch, ihr Leute von Supreme Master TV, nur noch einmal am Tag essen möchte, könnt ihr es tun, wenn ihr wollt. Wenn ihr glaubt, dass es euch hilft, müsst ihr auf euren Körper hören und eure Energie beobachten, um festzustellen, ob sie gut ist. Wenn ihr irgendwelche Probleme bemerkt, hört bitte sofort auf. Wir haben genug Geld. Wir haben immer genug Essen für euch. Ich habe genug. Seid unbesorgt.

Ihr bekommt alles, was ihr braucht, um angenehm und gut zu leben. Zwingt euch also nicht, um Geld zu sparen oder so etwas in der Art. Nein, nicht nötig, nicht nötig. Ich bin keine Milliardärin, aber mein Geschäft erwirtschaftet genug Einkommen. Selbst während der Pandemie ist immer noch etwas übrig. Ich sorge dafür, dass wir unsere Arbeit fortsetzen können. Aber es ist auch Gottes Gnade. Wenn wir eines Tages nichts mehr haben, sage ich euch Bescheid. Im Moment könnt ihr weiterhin gut essen, gut schlafen und durch Supreme Master Television für die Welt tun, was euch möglich ist. Denn heutzutage können wir nur durch diese Art von Medien die Wahrheit und alle Berichte, wahre Berichte, in der ganzen Welt verbreiten. Ich bin früher um die Welt gereist, habe Vorträge gehalten, aber die Wirkung und die Ergebnisse waren nichts verglichen mit Medien wie dem Fernsehen oder dem Internet. Deshalb tun wir es. Aber macht euch nicht zu einem Opfer von Askese.

Jedes edle Ziel, alles, was ihr zu minimieren versucht, um eure Welt zu vereinfachen und die Ressourcen des Planeten zu schonen, weiß ich sehr zu schätzen. Ich werde das sehr schätzen. Aber zwingt euch nicht zu sehr. Euer Körper, euer physisches Leben ist sehr wichtig für eure spirituelle Praxis. Es ist einfacher, hier zu praktizieren als im Himmel. Im Himmel geht es langsamer, weil man dort nichts zu tun hat. Es gibt nicht viele Verdienste und Herausforderungen, die euch polieren. Daher ist alles, was ihr in dieser Welt durch die spirituelle Praxis verdient, viel schneller, viel wertvoller als anderswo. Deshalb sorgt für euren Körper und tut Gutes für die Welt. Ihr müsst euch für nichts „umbringen“, nicht einmal für Supreme Master Television. Habt ihr das verstanden?

Wenn ihr die „schmerzfreie“ Nahrung probieren wollt – auch gut. Schaut, ob euer Körper damit einverstanden ist! Erzwingt auf keinen Fall etwas! Ich sage euch nur, dass ihr damit leben könnt, wenn ihr wollt. Ich konnte es nämlich. Ich habe es getan. Es ist okay. Oder auch nur brauner Reis, Sesam und Salz – in Ordnung. Auch nur einmal täglich essen – okay. Aber es hängt davon ab, wie viel ihr in eurer Situation arbeiten und herumlaufen müsst.

Unsere Arbeit ist nicht so einfach. Wir haben hektische Zeiten, arbeiten manchmal nachts und können dann nicht einmal schlafen; wir müssen etwas tun, wenn die Situation drängt. Und ich schätze es sehr, dass ihr jedes Mal, wenn die FN (Fly-In News) kommen, sehr intensiv, fleißig und schnell arbeitet. Ihr überrascht mich immer mit eurer Effizienz und Schnelligkeit. Ich danke euch immer wieder. Möge Gott euch alle so sehr segnen! Daher muss das interne Team von Supreme Master TV mindestens dreimal am Tag meditieren, und wenn ihr mehr Zeit habt, meditiert ihr natürlich mehr, und ihr meditiert auch während der Nacht.

Warum ließ der Buddha die Mönche unter seinen Fittichen Saft trinken, obwohl diese es nur zögernd taten? Das war, weil vor diesem Tag der Buddha und die Mönche nie etwas getrunken hatten, das an Nahrung erinnerte oder daraus gemacht war. Sie tranken nur nachmittags Wasser und nachts dann nichts mehr. Und sie zogen morgens los, um Essen zu erbetteln und kamen dann um die Mittagszeit heim und aßen. Es machte nichts, wenn die Mönche zusätzlich Gemüse- oder Obstsäfte tranken, denn sie hatten genug Verdienste, um ihn zu verdauen und konnten durch den Saft, den sie tranken, sogar entsprechende Verdienste an die Welt und die Menschen abgeben, die sie ihnen gegeben hatten, und obendrein an das Gemüse und die Obstbäume, die daran teilhatten.

Denn die Mönche des Buddha hatten auch den Vorteil, dass sie täglich rechtzeitig hinausgehen und Almosen erbitten und dann zu ihrer Hütte heimgehen konnten, oder wo sie eben lebten, und nur das zu essen hatten, und dann zum Meditieren gingen oder den Predigten des Buddha lauschten. Dadurch meditierten sie also sehr viel und hatten auch viel Kontakt zu spirituellen Meistern, wie etwa dem Buddha. Danach bzw. dazwischen oder davor meditierten sie dann viel, und ruhten dann auch in einer Art meditativen Geisteshaltung. Selbst wenn sie also nur einmal am Tag aßen, war das auch gut, weil sie nicht allzu viel Energie mit anderen Tätigkeiten verbrauchten. Und wenn sie etwas zusätzlichen Gemüse- oder Obstsaft tranken, konnten sie den auch gut verdauen. Ihre Verdienste waren unermesslich. Deshalb empfingen die Menschen, wenn sie zu Buddha und seinen Mönchen beteten, auf der Stelle oder später Verdienste. Ihr habt auch genug Verdienste, um zweimal täglich zu essen. Oder wenn es euch lieber ist, esst ihr mittags oder vormittags eine sehr gute Mahlzeit und dann etwas leichteres Essen oder trinkt nachmittags Saft.

Die Tradition, eine Mahlzeit am Tag zu essen, ist natürlich durch Weisheit entstanden und weil es zweckmäßig ist. Der Buddha nannte es „Mittlerer Weg“ – nicht allzu streng, nicht allzu nachsichtig. Denn stellt euch vor, die Buddhas oder Mönche hätten zwei- oder dreimal am Tag betteln gehen müssen. zwei-, dreimal am Tag kommen und Mahlzeiten für sie hätten zubereiten müssen; von den Arbeitskräften und dem Transport ganz zu schweigen. Oder die Schüler oder Anhänger hätten in der schwierigen Lage in alter Zeit, wo nichts so leicht verfügbar war, Wann hätten sie dann Zeit gehabt, in Stille zu ruhen und zu meditieren oder den Lehren des Buddha zu lauschen? In jenen Tagen gab es keine großen, hellen Lampen. Alles war schwach beleuchtet. Daher war es besser, der Buddha hielt bei Tageslicht Vorträge. Und das System der Mönche, von einem Haus zum anderen zu gehen und Almosen zu erbetteln, gab ihnen die Gelegenheit, den Buddha und seine heiligen Lehren den Massen vorzustellen, da es ja keine High-Tech- Kommunikation gab, wie wir sie heute haben. Und nachts hatten sie dann Zeit, gemeinsam zu meditieren. Sie mussten nicht weit gehen, da es ja dunkel war.

Diese Tradition entsprang auch der Weisheit des Buddha, denn davor, vor seiner Erleuchtung, war der Buddha einigen anderen Praktiken nachgegangen. Und eine davon bestand darin, zunehmend noch strenger gegenüber seinen körperlichen Bedürfnissen zu sein, fast bis zu dem Punkt, dass er hungerte und nichts trank – von nichts viel zu sich nahm. Nachdem der Buddha also unter dem Bodhi-Baum gesessen und versucht hatte, die finale Erleuchtung zu erlangen, war sein Körper wirklich bis zum Letzten ausgezehrt, als er die 49-tägige Einsamkeit, den Retreat für sich allein, hinter sich hatte. Da nahm er eine Schale Milchreisbrei von einer der Kuhhirtinnen an. Und daraufhin spürte er, dass sein Körper sich erholte, er geistig klarer wurde und alles besser war. Dadurch wurde ihm klar, dass extreme Askese nicht wirklich vorteilhaft ist. Denn wenn der Körper zu krank, zu schwach oder zu müde ist, sich den Elementen zu widersetzen, wie soll man da weiter danach streben, höhere bzw. die höchste Erleuchtung zu erlangen? Und wie soll man noch eine Weile länger in diesem Samsara bleiben, um dazu beizutragen, die Wahrheit, die wahre Lehre zu verbreiten und auch die Welt insgesamt und alle Seelen, die zu einem kommen und Erleuchtung und Erlösung suchen, zu segnen? Man muss für sie da sein, für die Welt, bis die Zeit des Körpers abgelaufen ist und man wieder in den Himmel bzw. ins Nirvana eingeht. Jetzt wisst ihr Bescheid.

Wenn ihr also täglich mehr als eine Mahlzeit esst, ist das für mich in Ordnung. Ihr müsst körperlich und auch emotional und spirituell arbeiten, während ihr bei euch zuhause für Supreme Master Television tätig seid. Ihr müsst fit, gesund, geistesgegenwärtig und auch glücklich sein. Eine Mahlzeit am Tag ist nicht für jeden geeignet. Es braucht wahrscheinlich ein strenges, genau dafür vorgesehenes Training. Und in dieser Zeit müsst ihr euch auf diese Ernährungweise konzentrieren. Und wenn ihr dann tagsüber Hunger verspürt, nachher oder vorher, dann kann es schwierig sein, sich auf die Meditation oder die Arbeit für Supreme Master Television zu konzentrieren. Also dreimal am Tag Meditation, zwei Mahlzeiten am Tag, das ist einfach sehr vernünftig.

Denn nicht jedem reicht eine Mahlzeit. Manche Leute essen mehrmals am Tag ganz wenig, weil sie nicht viel auf einmal runterkriegen; und manche müssen auf ärztliche Anweisung oder wegen ihres körperlichen Zustands mehrmals am Tag etwas essen. Manche Leute können sich konzen- trieren und auf einmal viel essen. Es liegt also an eurem Körper und eurer spirituellen und geistigen Kraft, ob ihr euch an eine einzige Mahlzeit am Tag halten könnt. Außerdem könnte es, da ihr in der Welt lebt, eine ziemlich große Menge an Karma-Energie um euch herum bzw. überall geben, wo ihr euch in der Welt aufhaltet.

Photo Caption: Wir nehmen unser Dahinscheiden mit einem inneren Strahlen an!

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