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Der Verzehr dieser Pflanzen verursacht weniger Schmerzen und Karma, Teil 5 von 5

2024-04-30
Lecture Language:English
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Es ist nicht das Physische, das ihr von dem Meister abschaut, das euch zum Meister macht. Nein, nein. Hinter all dem steht eine Meisterkraft – die von Gott gewährte Segenskraft, die Gnade Gottes, die durch den Meister fließt und den Schülern hilft. Ihr schadet sonst sowohl euch selbst als auch denen, die ihr als Schüler aufnehmen wollt. Ihr macht euch zur Witzfigur. Und wenn ihr auf einer Ebene seid, die nicht hoch genug ist, könnt ihr das nicht empfangen und nicht verwenden. So wie ein kleines Baby oder ein Kleinkind den Haushalt nicht bewältigen kann. Es kann nicht einmal alle Nahrung essen und verdauen, die die Erwachsenen verzehren; sonst wird es krank oder stirbt! Nur weil euer Scheck genauso aussieht wie mein Scheck, heißt das nicht, dass ihr damit bezahlen könnt, wenn ihr kein Geld auf der Bank habt. […]

Ihr seht also, wenn ich Geld verdiene, werde ich auch kritisiert. Wenn ich Geld spende, kritisieren mich sogar meine eigenen Leute, fragen, warum ich so wenig spende. Ich wünschte, ich könnte mehr geben, es ist wirklich so. Ich bin sehr schüchtern und es ist mir peinlich, dass ich nicht mehr geben kann. Aber wir alle tun, was wir können, oder? Ja. Darum sollte man mich nicht dafür kritisieren, dass ich wenig spende oder Geld verdiene oder etwas dergleichen. Wir alle haben unser Karma auszugleichen, wir alle müssen unsere Pflicht tun. So läuft das in dieser Welt.

Wenn ich mich immer auf all die Schüler verließe, glaube ich nicht, dass ich viel tun könnte, weil ich herausfinden müsste, wer wie viel Geld verdient und das alles. Und wenn ich immer auf sie setzte, ginge es eines Tages aus. Ginge ihnen das Geld aus. Daher muss auch ich Geld verdienen, um es für Arbeiten auszugeben, die edlen, wohltätigen Zwecken dienen – um Menschen zu helfen, die es wirklich brauchen. Ich kann nicht der ganzen Welt, kann nicht allen Katastrophenopfern helfen. Ich tue einfach, was ich kann, und ich gebe so viel, wie ich mit der Gnade Gottes geben kann. Ich weiß also nicht, warum mich die Leute dafür kritisieren wollen, dass ich ein normales Leben, ein vernünftiges Leben führe – damit alle meine Lehren, die Wohltätigkeitsarbeit und die Arbeit für Supreme Master Television mit meinem ehrlichen und sauberen Geld weitergeführt werden können. Ich weiß nicht, was daran falsch sein soll. Aber ich werde dennoch kritisiert. Nun ja, besser als mich zu töten – aber man will mich auch töten.

Ich habe auch Feinde – diejenigen, denen ich mich widersetze. Sie sind mächtig: Drogenbosse, die Tier-Personen-Fleischbranche, die Alkoholbranche ... Sie haben Kartelle, sie haben Leute, die auch töten. Und ich war schon mehr als ein paar Mal in Lebensgefahr. Aber Gott ist mir immer noch gnädig, deshalb lebe ich noch. Und selbst im Krieg – ihr wisst, dass ich gegen Krieg bin. Ich möchte Frieden für alle, damit sie zu einem normalen Leben beitragen und selbst gesund und ohne Angst leben können. Die meisten Menschen haben ohnehin schon ein schweres Leben: Sie müssen Geld verdienen, um für ihre Eltern, Verwandten, Freunde, ihre Kinder und sich selbst zu sorgen. Ein Krieg macht ihr Leben also noch mehr zur Hölle. Das wisst ihr bereits. Ich bin gegen Krieg, gegen das Morden von Tier-Personen. Ich bin gegen alles, was den Menschen schadet und sie im Leben leiden lässt. Also habe ich natürlich Feinde. Wenn man gegen jemanden ist, mag der einen nicht, hasst einen. Sie töten sogar ihre eigenen Leute.

Ich werde jedoch, wenn ich etwas weiß und es euch sagen darf, das solange ich lebe auch tun. Es gibt vieles, was ich weiß und euch nicht sagen darf. Es ist mir nicht erlaubt. Außerdem könnt ihr mit dem Wissen des Himmels sowieso nicht viel anfangen. Wenn ihr meditiert, vegan lebt und einen guten Meister habt, werdet ihr es selbst erfahren. Ich brauche es euch nicht zu sagen. Und wenn ihr all das, was euer spirituelles Wachstum unterstützt, nicht habt, dann würdet ihr nicht zuhören, selbst wenn ich 10.000 Jahre lang reden würde. Die meisten Leute hören mir nicht zu. Sie hören mir nicht nur nicht zu, sondern könnten mir jederzeit durch verschiedene Aktionen, verschiedene Mittel schaden. Ich bin allein und ich muss mich selbst schützen, damit ich weiterhin bei euch, den Eingeweihten, und bei meinem Team, dem Supreme Master Television-Team, bleiben kann.

Es war nicht meine Absicht, es Supreme Master Television zu nennen, aber der Himmel ordnete es so an. Ich musste es tun. Es war auch nicht meine Absicht, den Namen Höchste Meisterin Ching Hai zu tragen, aber ich muss es tun. Ich tue alles nach Maßgabe des Himmels, gemäß meiner Bestimmung und der Mission, die ich zu erfüllen habe. Mit einem normalen Namen oder sogar als Meisterin Ching Hai hätte ich vielleicht mehr Schüler, würde vielleicht ein friedlicheres Leben führen. Wenn die Leute den Namen „Höchste Meisterin“ nicht hören, reagieren sie nicht allergisch. Aber es muss so sein. Es muss einfach so sein. Das ist einfach der Schicksalsweg, den ich gehen muss. Es ist die Schicksalsmission, die ich weiterhin erfüllen muss.

Ich würde es vorziehen, ein friedliches und anonymes Leben z. B. tief und hoch oben im Himalaja zu führen, wo das ganze Jahr über Schnee liegt, sogar im Sommer. Und wo man so ruhig und friedlich und allein ist. Um so zu leben, braucht man nicht viel Geld. Das Geld, das ich normalerweise verdiene, würde mich mein ganzes Leben lang ernähren, bis Gott mich nach Hause ruft und ich sterbe. Ich brauche nicht mehr zu arbeiten. Ich brauche es nicht, aber ich muss es tun, um der anderen willen, sogar um der anderen Wesen willen, etwa der Tier-Personen, der Bäume, der Pflanzen. Ihnen zuliebe. Und sogar für einige andere unsichtbare Wesen aus den unteren Himmeln.

Es gibt viele Dinge, die ein Mensch, der eine Mission wie die meine übernimmt, tun muss, aber wir können es euch nicht immer sagen, denn wenn man von etwas Gutem oder etwas Schlechtem erzählt, vervielfacht sich das Karma sowieso. Wenn ihr zum Beispiel jemandem Geld gebt und immer wieder davon erzählt, dann schuldet ihr Geld. Ihr schuldet dann mehr Geld, als ihr gegeben habt. Das ist das Problem. Aber ich muss in der physischen Welt alles ganz offen tun, meistens offen, damit meine Schüler mich als Vorbild sehen und meinem Beispiel folgen. Aber meistens tue ich es selbst. Und da wir einen Fernsehsender haben und ich nicht alles selbst machen kann, muss das zum Beispiel über Buchhalter bzw. über eine spezielle Abteilung laufen, die das für mich erledigt, und dann wissen auch die Bescheid. Dann weiß es jeder, auch deshalb, weil wir Supreme Master TV haben, und es zum Beispiel im Fernsehen gezeigt wird. Es hört nie auf. Es gibt nicht viel, was ich in der physischen Welt vermeiden kann.

Ich ziehe es eigentlich vor, jedem überall Bargeld zu geben, weil es dann nicht durch das System läuft, z. B. über den Buchhalter oder die betreffende Abteilung. Aber das ist nicht immer möglich. Es ist natürlich schon möglich, denn manchmal kann ich persönlich Bargeld spenden und niemand erfährt es. Ich erzähle es niemandem. Aber meistens muss ich mich auf mein Team, auf die zuständige Abteilung verlassen, um Geld dorthin zu überweisen, wo wir den Menschen helfen müssen. Und deshalb geschieht das Meiste offiziell und offen.

Und auch in manchen offiziellen Fällen, wenn der Empfänger es vorzieht, nicht in der Öffentlichkeit benannt zu werden, geben wir es nirgendwo bekannt. Und manchmal möchte ich sogar einer großen Organisation etwas spenden, kann es aber wegen meines Namens nicht tun. Dann muss ich jemanden bitten, es für mich zu erledigen. Aber natürlich mit meinem Geld. Einmal habe ich sogar einen Bankmanager gebeten, mein Geld in seinem Namen zu verwenden, um es einer guten Organisation zukommen zu lassen, zum Beispiel der Flüchtlingshilfe. Aber auch das durfte meine Abteilung oder mein Team nicht wissen. Nur diese Person in der Bank wusste es.

Im Moment verhalte ich mich einfach so ruhig wie möglich, meditiere für die Welt und höre auf die Botschaften des Himmels. Denn manchmal sagt der Himmel mir etwas, um mich zu schützen – wie ich in diesem Moment, an diesem Ort sicher sein kann, so etwas in der Art. Ich bin also den ganzen Tag, die ganze Nacht ziemlich beschäftigt. Und ich führe ein schlichtes Leben, ernähre mich ganz einfach. Und ich muss nicht viel luxuriöse Kleidung tragen oder den prächtigen Schmuck, den ich selbst entworfen habe. Ich bevorzuge dieses Leben wirklich. Aber ich leiste trotzdem einen Beitrag für die Welt, sichtbar und unsichtbar. Ich erzähle euch nur ein paar dieser Dinge, damit ihr wisst, dass jeder getadelt wird, selbst wenn er Gutes tut. Und je mehr Gutes man tut, vor allem in spiritueller Hinsicht, desto mehr wird man verfolgt und gerät in riskante Situationen im Leben.

Viele von euch denken, dass ich nicht viel tue. Selbst wenn ich die Einweihung gebe, ist alles still, es gibt nur ein paar Anweisungen und die Übertragung, da wird nur stillgesessen, als würde ich nichts tun. So ist das nicht. Es geht um die Kraft, die unsichtbare Energie, die in euch eindringt, euch erhebt und euch zur Befreiung verhilft – bereits in diesem Leben. Ihr wisst das alle. Nun ja, zumindest die meisten von euch wissen es. Bevor ihr also mehr darüber wusstet, dachtet ihr schon: „Oh, die Meisterin tut nichts. Sie tut während der Einweihung eigentlich gar nichts. Daher lässt sie es sogar ihre Mönche und Nonnen tun, ohne dass sie bei der Einweihung anwesend ist. Also kann ich das auch.“ Oh, nein, nein! Nein! Schnürt euch kein Karmabündel zusammen. Ihr habt schon genug Karma. Und ihr habt nicht genug Kraft, um all das Karma der Menschen zu tilgen, die ihr als Schüler annehmen wollt.

Ihr glaubt, ihr tut einfach physische Dinge wie ich, sagt ihnen, wie sie sitzen und dies und das tun sollen, und sitzt dann in Stille zusammen. Und ihr macht dasselbe und meint, ihr wärt schon ein Meister. Oh, nein, nein, das ist nicht der Fall. Es geht nicht um den Scheck, sondern um das Geld, das ihr auf der Bank habt, damit der Scheck gedeckt ist. Genau wie einen der „Meistertitel“ auch nicht zum Meister macht. Es ist nicht das Physische, das ihr von dem Meister abschaut, das euch zum Meister macht. Nein, nein. Hinter all dem steht eine Meisterkraft – die von Gott gewährte Segenskraft, die Gnade Gottes, die durch den Meister fließt und den Schülern hilft. Ihr schadet sonst sowohl euch selbst als auch denen, die ihr als Schüler aufnehmen wollt. Ihr macht euch zur Witzfigur. Und wenn ihr auf einer Ebene seid, die nicht hoch genug ist, könnt ihr das nicht empfangen und nicht verwenden. So wie ein kleines Baby oder ein Kleinkind den Haushalt nicht bewältigen kann. Es kann nicht einmal alle Nahrung essen und verdauen, die die Erwachsenen verzehren; sonst wird es krank oder stirbt! Nur weil euer Scheck genauso aussieht wie mein Scheck, heißt das nicht, dass ihr damit bezahlen könnt, wenn ihr kein Geld auf der Bank habt. Das ist ganz einfach, ganz leicht zu verstehen.

Wünscht euch nicht, Meister zu sein bzw. einer zu sein, der versucht Menschen anzulocken, die sich ihm anschließen. Nein, das ist alles Zeitvergeudung und schadet euch selbst. Denn auch wenn ihr den Schülern wirklich helfen wollt, würden sie euch alles wegnehmen, alle Verdienste, die ihr habt, jegliche spirituelle Kraft, die ihr gerade vom Meister empfangen habt, der euch hilft, der euch segnet bzw. sie euch erschließt, und es wäre sowieso noch zu wenig. Sie ist nicht einmal genug für euch selbst, und ihr habt schon gar keine zusätzliche Kraft, die ihr euren sogenannten Anhängern geben könnt. Versucht es also nicht. Versucht es nicht. Wenn ich einen Mönch bzw. eine Nonne weit wegschicke, um Menschen einzuweihen, übertrage ich ihm/ihr etwas Kraft, um die Einweihung zu erteilen.

Wenn ihr euch einfach losreißt und es im Glauben, ihr wärt bereits ein Meister, von euch aus tut, schadet ihr euch nur selbst. Ihr müsst dafür vielleicht sogar in die Hölle, weil ihr kein Meister seid, aber euch als solcher ausgebt. Im Buddhismus ist das eine der größten Sünden. Es würde euch nichts einbringen.

Also gut. Ich muss jetzt zu einer inneren Konferenz gehen. Ich hoffe, ich werde ein anderes Mal mit euch sprechen, wenn ich euch etwas Wichtiges zu sagen habe. Aber sogar dafür muss ich immer erst Gott um Erlaubnis bitten. Ihr versteht also, warum ich nicht mehr so viel zu euch spreche.

Versucht einfach, mehr zu meditieren, so viel ihr könnt. Jederzeit, auch wenn ihr im Bus oder im Zug sitzt; verpasst nur nicht eure Haltestelle. Und versucht, den Veganismus und die rechtschaffene Lebensweise zu verbreiten. Das hilft anderen, irgendwie zu erwachen. Und es trägt dazu bei, dass diese Welt ein besserer Ort oder sogar ein Paradies wird – hoffentlich, durch Gottes Gnade.

Ich wünsche euch allen wie immer das Beste in der spirituellen Praxis, weitere Erleuchtung, und dass alles Edle, Gute und Vernünftige in euren Wünschen in Erfüllung geht. Amen. Wir danken Gott dem Allmächtigen. Wir danken dem Ultimativen Meister, dem Sohn Gottes. Wir danken allen Heiligen und Weisen in allen Richtungen und aus allen Zeiten. Passt auf euch auf! Bis bald!

Vergesst Gott nicht! Vergesst nicht, Gott jeden Tag zu danken! Nicht nur während wir zusammen sind, sondern auch in eurer privaten Zeit. Wann immer ihr könnt, wann immer ihr euch erinnert, besinnt euch auf Gott! Dankt Gott! Liebt Gott! Und versucht, alle eure Nächsten zu lieben, die Menschen und die Tier-Personen, die Pflanzen und Bäume auf diesem Planeten! Denkt daran, Gott und allen Meistern aller Zeiten für die Nahrung zu danken, die ihr esst, mit Demut, Dankbarkeit und Liebe. Danke schön. Auf Wiedersehen! Möge Gott euch segnen und lieben!

Photo Caption: Mit nur einem großen Licht kann die ganze Welt erstrahlen!

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