Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Möge der Rechtschaffene triumphieren! Teil 1 von 6

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Oh, ich wünsche mir WELT VEGAN, WELTFRIEDEN. und Erleuchtung für die Welt. Das ist alles, was ich mir wünsche. Ich sage das jeden Tag den Himmeln, um ganz sicherzugehen, dass sie mich hören, uns helfen. (Ja, Meisterin.) Denn ohne eine VEGANE WELT wird es keinen dauerhaften WELTFRIEDEN geben. Deshalb bitte ich die Menschen nur, für WELT VEGAN zu beten und zu meditieren. (Ja.) Und WELTFRIEDEN geht damit einher.

( Hallo, Meisterin! Frohe Weihnachten, Meisterin! ) Dankeschön. (Frohe Weihnachten!) Frohe Weihnachten. Euch allen ebenfalls! ( Frohe Weihnachten, Meisterin! ) Frohe Weihnachten! Ein glückliches neues Jahr! ( Danke, Meisterin. ) Oh Mann! Ich muss auf Video-Aufnahme schalten. Eure Meisterin muss alles allein machen. Darum ist es irgendwie etwas stressig. (Ja, Meisterin.) Superfrau und doch im Stress. Es heißt ja nicht, dass man als Superfrau nichts empfindet. So ist das nicht. Okay, sprich!

( Ja, Meisterin! Zuerst möchten wir Dir für die Mince Pies und die Kuchen danken, die Du uns auch geschickt hast. Sie waren köstlich, Meisterin. ) Habt ihr sie erhalten? ( Ja, dankeschön. Danke, Meisterin. ) Gut, gut. Bitteschön. Ich habe auch den Brüdern und Schwestern welche geschickt. (Ooh!) Ich habe jemanden darum gebeten. (Ja, Meisterin!) Das ist alles, was ich tun kann, okay? Das war schon viel für mich. (Ja.) (Dankeschön.) Für eine Person. (Danke, Meisterin.) Haben sie euch geschmeckt? ( Ja, Meisterin! Köstlich! ) Gut. Das ist gut.

Ich trage sogar etwas Rotes. (Oh!) Ja, um zu euch zu passen, zu euren Mützen. Um weihnachtlich auszusehen. Wir könnten noch glücklicher sein, wenn die Welt glücklicher wäre, stimmt’s? (Ja. Ja, Meisterin.) Wir tun, was wir können. Versucht zu feiern. Ich feiere nichts. Ich bin allein. Ich habe zu viel Arbeit. Wenn ich nämlich feiere, weiß ich nicht, ob ich für alle anderen Zeit habe. Okay? (Ja, Meisterin.) Mir ist auch gar nicht danach zumute, weil es zu viel Leid gibt. (Verstehe.) (Ja, Meisterin.) Eure Brüder haben mir nämlich gesagt, dass einige Fragen in der Box sind, wo ihr eure Fragen einstellt. In dem Blog, stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Dann legt jetzt los, stellt sie. Wenn ich schon zurechtgemacht bin. (Danke, Meisterin.)

( Meisterin, dürfen wir erfahren, wie Du Weihnachten verbringst? ) Wie ich Weihnachten verbringe? Ich verbringe es für euch und für die Welt und um Supreme Master TV zu machen, hetze mich ab und bereite mich für die Konferenz und all das vor. Damit verbringe ich meine Zeit an Weihnachten. Ich habe keine Zeit, etwas anderes zu tun. Und ich bin froh, dass wir das hinkriegen, wisst ihr? ( Ja, Meisterin. ) Auch die Live-Konferenz für die Menschen draußen. Ich meine, für unsere Brüder und Schwestern, und auch die Zuschauer. ( Ja, Meisterin. ) Wir müssen nämlich den Bruder, den Techniker zu einem bestimmten Bereich rufen, damit er aus der Ferne hilft. Ich bin froh, dass das geht, weil dann überhaupt niemand zu mir kommen muss, und wir es trotzdem tun können. (Ja, Meisterin.) Es ist ein Wunder. Ich hätte mir das nie vorgestellt. Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt. Erst neulich habe ich mich gefragt: „Oh, schaffe ich das, ohne dass jemand zu mir nachhause kommen muss?“ Versteht ihr mich? (Ja.) Früher musste nämlich immer jemand kommen und die Kamera und die Beleuchtung einstellen. Natürlich ist es nicht so gut, wie wenn euer Bruder, der Profi kam, und die Beleuchtung und alles aufgebaut hat. Das ließ mich schöner und strahlender aussehen. Aber egal, es kommt nicht darauf an. Ich denke, eure Brüder und Schwestern da draußen in der Welt freuen sich, mich zu sehen. Man hatte mir nämlich immer gesagt: „Oh, auf dem Computer siehst du dann ganz hässlich aus, Meisterin, das geht so nicht.“ Darum wusste ich lange nicht, dass es doch funktioniert. (Ja, Meisterin.)

Also freue ich mich, dass ich jetzt live zu den Leuten sprechen kann, (Ja, Meisterin.) ohne dass jemand in meinen Bereich, in meine Bleibe kommen und etwas tun muss. Das ist mir lieber, auf die Art gefällt es mir sehr. Weil ich bei allem, was ich tue, allein und unabhängig sein kann. (Ja. Meisterin.) Auch wenn es nicht so raffiniert ist, es nicht so gut aussieht, wie wenn es professionell gemacht wird, könnt ihr mich doch im Fernsehen sehen, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) (Sehr gut sogar.) (Und Du siehst gut aus.) Wirklich? (Ja, Meisterin. Sehr schön.) (Ja, Du siehst sehr gut aus.) (Das ist wahr.) Es ist das (vegane) Kuchen- Gespräch, stimmt’s? Es ist das (vegane) Kuchen-, Kaffee- und Kakaopulver-Gespräch. (Es ist wahr, Meisterin.) Ich habe euch gerade ein paar (vegane) Kuchen geschickt, und jetzt schmeichelt ihr mir so. An Neujahr schicke ich euch wahrscheinlich etwas anderes, okay? (Ooh! Danke, Meisterin.) (Danke, Meisterin.) Erwartet aber nicht zu viel.

Das ist alles, was ich an Weihnachten tun kann, okay? (Ja. Danke, Meisterin.) Ich kann nicht rausgehen, das wisst ihr, oder? Ich bin noch im Retreat. (Ja, Meisterin.) Ich ziehe zwar gelegentlich mal woandershin um, aber kann nicht richtig hinausgehen, mit Leuten sprechen. (Ja, Meisterin.) Ich muss manchmal umziehen, deshalb ist es sehr gut, dass ich in der Lage bin, live mit euch zu sprechen. Das geht ja nicht immer. (Ja, Meisterin.) Es hängt davon ab, ob wir Internet oder Wi-Fi haben, und was man sonst noch braucht, und auch den High-Tech-Bruder. (Ja, Meisterin.) Auch wenn er nicht zu mir nachhause kommt, müssen wir eine Verbindung haben damit er das Bild in die Welt ausstrahlen kann. (Ja, Meisterin.) Darum war ich sehr froh, dass ich das machen konnte. Und noch mehr freut es mich, das ich mehr Zeit mit euch verbringen kann und wir besser zurechtkommen.

Gut. Ich meine damit, das ist alles, was es an Weihnachten für euch gibt. (Danke, Meisterin.) (Vegane) Kuchen. Das ist gut. (Ja, Meisterin.) Es ist der Gedanke, der zählt, oder? (Ja, Meisterin. Ja.) (Wir wissen das sehr zu schätzen, danke, Meisterin.) Waren die (veganen) Kuchen gut? (Die waren auch gut, Meisterin.) (Ja, Meisterin.) Waren die Mince Pies nicht zu süß? (Nein, Meisterin.) (Nein, sie waren genau richtig.) Ich habe auch die andere Gruppe der Schwestern und Brüder angerufen und allen gute Weihnachten gewünscht, frohe Weihnachten und das alles, und ich habe ihnen das Gleiche geschickt. (Ooh!) Jedenfalls war es sehr schwierig, ich habe sie angerufen, und sie waren wohl gerade damit beschäftigt, den (veganen) zu Kuchen essen oder so, so dass mir niemand antwortete. Ich rief abwechselnd an, aber niemand antwortete. Dann rief ich wieder an, schließlich hat jemand geantwortet. In einer „Kaupause“ haben sie mich dann wohl gehört. Und dann wünschte ich ihnen frohe Weihnachten und sagte zu ihnen, es wäre schön … ich hätte gern, dass wir alle beisammen wären. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Aber das ist eben der Preis, das geht nicht. Der Preis, der Vertrag. (Ja.) Vielleicht können wir das künftig ändern, es hängt davon ab, wie viel Wertigkeit und Verdienste auch ihr angesammelt habt, nicht nur ich. Ja? (Ja, Meisterin.) Wer weiß, wenn ihr weiterhin für Supreme Master TV arbeitet und dann mehr Verdienste und eine höhere Wertigkeit habt, ändert sich vielleicht manches. Okay? (Ja, Meisterin.) Dann seid ihr spirituell reifer und würdiger in den Augen der Himmel, und dann ändern sich die Dinge vielleicht. (Ja, Meisterin.) Ich setze meine Wertigkeit und meine Verdienste schon für anderes ein, ihr müsst also dafür sorgen, es euch selbst zu verdienen. (Ja, Meisterin.) Es ist aber schon gut, dass wir miteinander sprechen können. Stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Ja, das freut mich.

Und eigentlich habe ich versucht, euch Geschenke zu besorgen. Ich habe dann jemanden gefragt: „Okay, was soll ich kaufen? Ich kaufe ja nie ein. Ich war lange nicht mehr einkaufen, ich habe vergessen, was ich den Leuten, euch, zu Weihnachten kaufen könnte. Und jemand sagte, vielleicht einen warmen … wie nennt man das? Umhang? (Umhang, ja.) (Schal.) Einen Schal für den Winter und eine Mütze und so. Ich sagte: „Gut, dann können wir das kaufen.“ Und dann meinte ein anderer: „Nein, nein, das haben sie schon alle, Meisterin. Sie bestellen sich alles selbst.“ Da sagte ich: „Okay, wie wär’s mit Pralinen? Jeder eine Schachtel?“ Sie sagten: „Wir haben keine solchen Schachteln. Und im Moment ist sowieso fast alles ausverkauft. Und außerdem haben sie sich die schon selbst bestellt.“ Also ihr. Sie meinten, ihr habt euch schon selbst Pralinen bestellt. Da fragte ich: „Was kann ich ihnen denn dann kaufen?“ Sie sagten: „Oh, lass gut sein, Meisterin, sie haben alles, was sie brauchen.“ Stimmt das denn? (Ja, Meisterin.) Also kann ich euch zu Weihnachten nur Mince Pies und Schokokuchen und Obstkuchen oder so etwas schicken. Schmecken die gut? (Ja, Meisterin.) (Sehr gut, sehr gut.) Und ihr freut euch darüber, seid zufrieden damit? ( Ja, sehr zufrieden. ) (Ja, Meisterin.) (Dankeschön.)

Hat genügt, nicht wahr? Uns geht es immer noch besser als Millionen Menschen. (Ja, Meisterin.) Viele Leute haben nicht einmal ein Haus, nicht einmal ein Dach überm Kopf und auch sonst nichts. Viele Menschen hungern, wisst ihr das? Deswegen will ich nicht Weihnachten feiern. Und ihr habt mich gefragt, wie ich Weihnachten feiere. Ich feiere gar nicht. Normalerweise, wenn ich mit Leuten, etwa mit Schülern zusammen bin, wir Retreat haben, dann verbringe ich natürlich Zeit mit euch allen. Aber wenn nicht, bin ich allein. Ich feiere nie Weihnachten oder meinen Geburtstag, nichts. Weil ich nicht vergessen kann, wie Menschen und Tiere in dieser Welt leiden. Versteht ihr, was ich meine?

Ich kann das keine Minute, keine Sekunde vergessen. Wenn ich unter frohgestimmten Menschen bin, die erwarten, dass ich mit ihnen feiere, mich mit ihnen freue, dann vergesse ich es nur dafür kurz, dann schaffe ich das. Okay? Aber wenn ich allein bin, bin ich nie in der Stimmung, etwas zu feiern. Wirklich. Ich passe nur gut auf mich auf, damit ich stark und gesund bleibe, um zu arbeiten. Das ist alles. Ich bin nicht in Feierstimmung. Jetzt könnt ihr also auf nächste Woche warten. Mal sehen, was ihr bekommt. Okay? (Danke, Meisterin.) Etwas Symbolisches. Ja? ( Danke, Meisterin. Danke. ) Bitteschön. Noch irgendwelche Fragen?

( Ja, Meisterin, da sich das Jahr 2020 dem Ende zuneigt, was würde sich die Meisterin für das neue Jahr wünschen? ) Für wen? Für euch? ( Für die Welt. ) Für die Welt? Oh, ich wünsche mir WELT VEGAN, WELTFRIEDEN. und Erleuchtung für die Welt. Das ist alles, was ich mir wünsche. Ich sage das jeden Tag den Himmeln, um ganz sicherzugehen, dass sie mich hören, uns helfen. (Ja, Meisterin.) Denn ohne eine VEGANE WELT wird es keinen dauerhaften WELTFRIEDEN geben. Deshalb bitte ich die Menschen nur, für WELT VEGAN zu beten und zu meditieren. (Ja.) Und WELTFRIEDEN geht damit einher. Je mehr WELT VEGAN jetzt, desto mehr WELTFRIEDEN. (Ja, Meisterin.) Aber er sollte dauerhafter sein. (Ja, Meisterin.) Nun, es ist jetzt viel besser, aber immer noch nicht so ideal, wie ich es möchte. Die Menschen leben jetzt mehr vegan. Sie haben jetzt während COVID-19 mehr Zeit. Sie sitzen zusammen oder sie sitzen allein, mit ihrer Familie, der engen Familie, oder allein und zu zweit, und haben dann mehr Zeit zum Nachdenken. Und wir sehen, dass der vegane Trend jetzt stärker in den Vordergrund tritt. (Ja, Meisterin.) Ich wünsche mir, dass sich das auf die ganze Welt auswirkt und wir dann bald keine leidenden Tiere mehr auf unserem Planeten haben, oder leidende Menschen durch Krieg und Hunger und all das. (Ja, Meisterin.)

Ich würde allen Führern raten, all die unnötigen Ausgaben für Kriege und andere Dinge einzusparen, diese unnützen Ausgaben, dass sie das Geld einsparen, und es einfach den Armen geben. Geben Sie ihnen etwas, damit sie sich im Leben etwas aufbauen können, Bildung erwerben oder in der Land-, wirtschaft arbeiten und ihr Leben von Fleisch auf ein bioveganes Geschäft umstellen können. (Ja, Meisterin.) Es ist sehr einfach. Und dann würden sie sich selbst versorgen. Und je mehr Menschen vegan leben, desto weniger müssten sich die Regierenden Sorgen machen, weil die Menschen weniger gewalttätig sind, wenn sie genug Arbeit haben, um sich ihr Geld zu verdienen und selbst für sich sorgen können; sie würden der Regierung keinerlei Ärger machen. Dann gibt es weniger Leid auf der Welt und auch weniger Krankheit und Kriminelle. (Ja, Meisterin.) Das ist dann gut für alle. (Ja, Meisterin.)

Das wünsche ich mir: WELT VEGAN, WELFRIEDEN, im Namen Gottes. In der Gnade Gottes, möge es bald so sein. Amen. (Amen.) Das ist eure Antwort. (Danke, Meisterin.) Ich wünsche mir, was ihr euch wünscht. Ja? (Ja, Meisterin.) Mein Wunsch ist derselbe wie eurer. (Ja, Meisterin.) (Ja.)

Mehr sehen
Alle Teile  (1/6)
1
2021-01-02
10506 Views
2
2021-01-03
7494 Views
3
2021-01-04
11650 Views
4
2021-01-05
6764 Views
5
2021-01-06
6456 Views
6
2021-01-07
5959 Views
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android