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Ungeteilte Aufmerksamkeit und Hingabe an die Bhakti-Praxis, Teil 5 von 6

2020-06-19
Lecture Language:English,Mandarin Chinese (中文)
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Supreme Master TV ist da, um die Welt zu segnen und die Menschen zu informieren. Es gibt zwei Möglichkeiten: Die eine ist das Sprechen und Illustrieren, die andere ist die, innerlich ruhig und still zu sein. Und sie ernähren sich vegetarisch (vegan). Sie tun Gutes, sie meditieren; sie arbeiten auch für Supreme Master TV. Sie erledigen den unsichtbaren Teil, und sie tun auch den sichtbaren Teil.

Heute feiern wir, ein paar Schritte hin zur künftigen veganen Welt, einige Schritte, große Schritte. Nicht 100 %, nicht alle Schritte, aber ein paar große Schritte. Das ist schon sehr gut, oder? Freut euch das nicht? (Doch!) Okay. Nur zwischen euch und mir, ich wollte es Supreme Master Television erzählen, aber dann könntet ihr es ja nicht hören. Wollt ihr es hören? (Ja.) Ihr wisst es noch gar nicht. Okay. Ich habe es hier für Supreme Master Television notiert, aber gut, ich erzähl’s euch. Wenn die Welt vegan wird, haben wir das - auf einer Skala von 100 % - zu 62 % den Bemühungen von Supreme Master TV zu verdanken. Und euch, allen Schülern, zu 9 %.

Ihr wisst das nicht, ich arbeite auch für Supreme Master TV, Tag und Nacht. Und die ganze Belegschaft arbeitet auch, egal zu welcher Zeit, egal in welcher Situation. Sie haben zwei Mahlzeiten pro Tag, Snacks dazwischen zählen nicht. Und wenn sie (alkoholfreies) Bier oder andere Dinge bestellen, zählt das nicht. Egal, ich verwöhne sie, aber ich tue das sehr gern, weil sie alles sind, was ich habe. Ganz gleich, ob sie schlecht oder gut sind, ich liebe sie und weiß sie sehr zu schätzen, weil sie draußen mehr Geld verdienen könnten. Hier haben sie, was sie wollen, sie schreiben es einfach auf. Aber sie wollen nicht viel.

Natürlich hätte vielleicht jeder gern ein eigenes Auto. Das wäre schön. Haben sie nicht. Sogar mein Auto borge ich mir von den Hunden. Ich habe wegen der Hunde ein großes Auto gekauft. Und wenn die Hunde mit dem Auto gerade irgendwohin unterwegs sind, muss ich mit jemand anderem fahren; das Auto eines Arbeiters von draußen war voll mit seinem Werkzeug. Ich sagte: „Macht nichts, ich komme mit Ihnen.“ Manchmal habe ich niemanden, der mich fährt. Mein Auto ist mit den Hunden weg. Ist nicht vom Winde verweht, sondern mit den Hunden weg. Darum muss ich mit irgendeinem Auto fahren. Ihr wisst das, manche von euch wissen das. Mit irgendeinem Auto, dem einer Schwester, eines Bruders. Und sie entschuldigen sich total: „Sorry, das Auto ist so schmutzig. Wir wussten nicht, dass Du kommen würdest.“ Ich sagte: „Natürlich wusstet ihr das nicht. Ich wusste es auch nicht. Selbst ich wusste nicht, dass ich auf euer Auto zurückgreifen würde. Egal, solange es fährt und mich dahin bringt, wohin ich möchte, ist es gut.“ Und ich bezahle auch ein wenig dafür. Manchmal bezahle ich viel, manchmal ein klein wenig, je nachdem, wie viel Bargeld ich dabeihabe. Es spielt keine Rolle, bleibt alles in der Familie. Nicht einmal ich habe ja mein eigenes Auto. Glaubt also nicht, ich würde sie nicht gut behandeln. Aber sie haben ein Firmenauto. Sie können damit hierher und wieder zurückfahren. Das steht fest.

Ich behandle sie auch innerlich gut, aber ich muss sie auch manchmal kontrollieren. Wenn ihr Ego wächst, ist es schwer, mit ihnen zu arbeiten. Wenn das Ego auftaucht, weil ich sie verwöhne oder sie lobe, wird es chaotisch. Sehr schwierig, sie geraten alle außer Kontrolle und es läuft dauernd alles schief. Ich lobe sie total gern. So sollten wir es ja machen, wenn jemand etwas Gutes tut, aber ich bin damit sparsam, weil immer, wenn ich jemanden lobe, es am nächsten Tag schiefläuft, ein Chaos entsteht. Es ist wirklich immer so.

Warum erzähle ich euch das alles? Es ging um die Hunde, ja? Und dann wird es zum Kalender. So ist es nicht nur bei diesem Hund, sondern auch bei anderen Hunden. Nicht speziell in meinem Fall, denn auch andere Hunde tun das, da es die Pflicht des Hundes ist, auf die Habe des Betreuers aufzupassen; und wenn er sieht, wie etwas davon verschwindet, holt er es zurück und bringt es dem Betreuer. Das ist das Problem. Passt auf, dass ihr nur Gutes tut, wenn ihr nämlich Schlechtes tut, bringt es euer Hund, eure Katze mit allem gebotenen Respekt und in guter Absicht zurück. Versteht ihr? (ja.) Ich brauche also gar nichts zu tun. Eines der Tiere wird sich für mich darum kümmern. Jetzt wisst ihr, warum wir Gutes tun müssen. Auch Einstein erklärte das höchst wissenschaftlich. Er sagte, dass wenn man lang genug an einer Stelle steht und von dort etwas wegwirft, es zu einem zurückkommen wird. An Weihnachten bewahrheitet sich diese Theorie manchmal. Man gibt jemandem ein Geschenk, das einem nicht besonders gefällt, die Person gibt es einer anderen, und die wiederum noch einer weiteren Person, und nach zwei, drei Jahren gelangt es wieder zu einem zurück, unausgepackt sogar; genauso verpackt. Das beweist also, dass Einstein recht hat. Und dass die Karma-Lehre des Buddha wahr ist. An Weihnachten oder zu Neujahr erfährt man dieses karmische Gesetz manchmal ganz augenscheinlich.

(Meisterin, meine Frau lebt nicht vegan. Sie ist nicht eingeweiht. Ich erkrankte einmal, hatte Krebs. Als die Zeit für die Operation heranrückte, vier Tage vor dem Eingriff, sagte meine Frau zu mir: „Schatz, es gibt in der Fabrik sehr viel zu tun. Du legst dich unters Messer und ich möchte mich um dich kümmern, aber ich traue mich nicht, meinen Vorgesetzten um Urlaub zu bitten. Was soll ich machen?“ Ich sagte: „Von morgen an sind es nur noch drei Tage. Wenn du immer noch keinen Urlaub beantragst, bereitest du anderen Unannehmlichkeiten, wenn es so weit ist. Beeil dich und beantrage Urlaub.“ Tags darauf, als sie bei der Arbeit war, kam um 10.00 Uhr der Geschäftsführer zu ihr und sagte: „Frau Sowieso, Sie können zwei Wochen freinehmen.“ Meine Frau dachte, ich hätte wegen des Urlaubs ihren Chef angerufen. Hatte ich aber nicht. Als sie an diesem Abend von der Arbeit heimkam, fragte sie mich: „Liebling! Hast du heute Morgen meinen Chef angerufen?“ Ich sagte: „Nein, habe ich nicht.“ Und ergänzte: „Ich bereite meinen Ruhestand für nach der Operation vor. Ich habe mit der Arbeit für meine Pensionierung zu tun. Wie hätte ich da Zeit gehabt, diesen Anruf zu machen? Außerdem kenne ich die Telefonnummer deines Chefs gar nicht.“ Sie sagte: „Nein? Sehr seltsam. Warum kam er dann gegen 10 Uhr ins Büro und sagte mir, dass ich zwei Wochen freinehmen kann?“ Ich bin der Meisterin sehr dankbar, dass sie sich in jeder Hinsicht um uns kümmert. Bei einer anderen Gelegenheit, als ich Darmkrebs hatte, half die Meisterin mir, einen Arzt zu finden. Als ich in der Klinik war, sagte der Arzt: „Ihr Röntgenbild ist nicht klar. Sie müssen noch einmal zum Ultraschall.“ Nach dem Ultraschall wartete ich wieder eine halbe Stunde auf das Ergebnis. Der Arzt sagte: „Kommen Sie her.“ Während wir es anschauten, sah er plötzlich einen Arzt aus dem Aufzug treten. Er sagte zu mir: „Dieser Arzt ist Magen-Darm-Spezialist. Er behandelt so etwas sehr gut. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich ihn bitte, sich ihren Fall anzusehen? Ich sagte: „Ich habe nichts dagegen.“) Wie könntest du etwas dagegen haben? (Da ich keine Ahnung hatte, hatte ich natürlich nichts einzuwenden. Er sah es sich an und erklärte es mir dann. Er sagte: „In diesem kleinen Krankenhaus gibt es kein Strahlentherapiegerät. Wenn sie eine Operation brauchen, borge ich mir eines vom Veterans General Hospital.“ Das ist ein sehr großes Krankenhaus in Taiwan (Formosa). Er sage, er würde sich für mich das Gamma Knife borgen. Der erste Arzt fragte ihn: „Hatten Sie hier etwas zu tun, weil Sie heruntergekommen sind?“ Er antwortete: „Nein.“ Da war mir völlig klar, dass es die Meisterin war, die mir half. Später verlief meine Operation in jeder Hinsicht völlig glatt. Ich hatte zweimal Krebs und bin Dir, Meisterin, sehr dankbar, dass Du Dich meiner annahmst.)

(Hallo, Meisterin! )Hallo! (Ich möchte eine Frage wegen meiner Eltern stellen, die mich oft schlecht behandeln.) Wie schlecht? (Ich möchte die Meisterin fragen, was ich dagegen tun soll?) Wie schlecht behandeln sie dich? Erzähle es uns! (Sie behandeln mich, als wäre ich ein Tier.) Oh! Wieso das? Dann geh doch nicht heim, wenn du nicht musst. (Okay.) Geh sie nur dann besuchen, wenn du sie vermisst und Liebe für sie empfindest, okay? (Okay.) Sei repektvoller mit ihnen, da du ihr Kind bist. Aber es ist schwierig. Manchmal ist es ein Generationskonflikt. (Ja.) Die ältere Generation hat andere Vorstellungen und Erwartungen, (Ja.) und die jüngere Generation denkt wieder anders. Wir sind durch die Gesellschaft beeinflusst. Manchmal haben wir schlechte Laune. Wenn Mädchen z.B. ihr Periode haben, sind sie manchmal launisch. Es ist sehr schwierig, in der Gesellschaft zu leben. Es ist nicht deine Schuld und auch nicht die deiner Familie. Wenn du mit ihr nicht auskommst, ist es in Ordnung, nicht oft nachhause zu gehen. (Vor drei Monaten hatte ich einen schlimmen Verkehrsunfall und erlitt eine Rippenverletzung rechts.) Geht es dir jetzt wieder gut? Geht es dir besser? (Ich pausierte für drei Monate. Dann bekam ich die Grippe und bin jetzt erst wieder gesund geworden.) Das tut mir leid für dich. Es tut mir leid, dass du leiden musst und Probleme hast. Es tut mir leid. Wir haben alle unser Karma. (Ich habe seit meiner Kindheit Albträume. Meine Eltern haben mich manchmal lieb und manchmal schlecht behandelt. Meisterin, ich habe wirklich sehr Angst.) Verstehe. Ist dein momentaner Job gut? (Okay.) Brauchst du Geld? Kann ich dir etwas Geld geben? Kauf dir damit Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel, um dich körperlich aufzupäppeln. (Okay, danke, Meisterin. Ich liebe Dich, Meisterin. ) Danke. Es tut mir leid für dich. Gegen Karma ist nichts zu machen. Ertrage es und es wird gelöscht, wenn es an der Zeit ist. Okay? (Okay, danke, Meisterin.) Praktiziere weiter, höre damit nicht auf. (Okay.) Es ist gut, solange du nicht aufhörst zu praktizieren. (Okay, danke.) Pass gut auf dich auf! (Okay, danke, Meisterin.) Es tut mir leid. Ich weiß nicht, warum manchmal die Beziehung zwischen Eltern und Kindern … Ein Kind sollte der Person gegenüber, die es zur Welt bringt und aufzieht, große Dankbarkeit empfinden. Warum ist die Affinität zwischen euch so geworden? Wir müssen unser festgelegtes Karma ertragen, okay? (Okay, danke.) Die Meisterin kann es nur mindern, milder verlaufen lassen. Es kann nicht vollständig gelöscht werden; sonst stirbst du. Du könntest sonst nicht auf der Welt leben. Verstehst du? (Verstehe. Danke.) Du musst es ertragen, okay? (Okay, danke.) Es tut mir leid. (Okay, ist schon gut.) So viel Leid ist sehr schwer zu ertragen. So jung und musst schon so viel Angst durchmachen. Ich verstehe das. Es tut mir leid. (Es ist in Ordnung. Danke, Meisterin.)

(Meisterin, danke, dass Du uns die Neuigkeiten über Supreme Master TV erzählst, ) Ja. (über die 62 % und auch die 9 % der Schüler. Ich wollte fragen, ob wir den Wandel zu einer veganen Welt beschleunigen können, wenn mehr Schüler für Supreme Master TV arbeiten? Da jetzt ja mehr Schüler bei Supreme Master TV mitmachen …) Alle Schüler erledigen Arbeit für Supreme Master TV, indirekt. (Okay.) Aber die 62 % stammen nicht alle von Supreme Master TV; 53 % sind von der Meisterin. (Ooh!) Daher würden auch mehr Leute nur vielleicht ein paar Prozent mehr bewirken, (Okay.) nicht viel. Aber sie alle tragen zu Supreme Master TV bei. Supreme Master TV ist da, um die Welt zu segnen und die Menschen zu informieren. Es gibt zwei Möglichkeiten: Die eine ist das Sprechen und Illustrieren, die andere ist die, innerlich ruhig und still zu sein. Und sie ernähren sich vegetarisch (vegan). Sie tun Gutes, sie meditieren; sie arbeiten auch für Supreme Master TV. Sie erledigen den unsichtbaren Teil, und sie tun auch den sichtbaren Teil. Sie ziehen los und verteilen Flyer und sie stellen Leuten vegetarische bzw. vegane Restaurants vor. Sie sprechen mit Leuten, fordern sie auf, vegan zu essen und Gutes zu tun. Sie arbeiten also auch für Supreme Master TV. Alle Schüler, die guten Schüler, arbeiten in unterschiedlicher Weise für Supreme Master TV. (Okay, danke.) Es brauchen sich also nicht noch mehr darauf stürzen. Wenn nämlich mehr hereindrängen, müssen wir Arbeit für sie haben. Im Moment genügt es uns. Natürlich könnten wir auch ein paar mehr Leute haben, aber mehr Leute bedeuten nicht bessere Arbeit, nicht unbedingt. Manchmal machen mir mehr Leute, die kommen, nur mehr Ärger. (Verstehe.) Sind nicht bedingungslos. Versteht ihr? Und nicht talentiert. Oder nicht willens. Kommen nur des Namens wegen und fürchten harte Arbeit, alles mögliche Unnatürliche. Manche Leute kamen zu uns und mussten von selbst wieder gehen, oder ich musste sie aus verschiedenen Gründen wegschicken – Karma: von hinten, von vorn, von links, von rechts, früheres und gegenwärtiges, und schaffen sich schon zukünftiges. Mehr Leute heißt also nicht, dass es glatter läuft. Wenn es Egos mit Karma sind.

Es ist nicht einfach, mit Menschen zu arbeiten. Ich bin es, die mit niemandem arbeiten mag. Ich bin es, die es wirklich hasst, jedem zu sagen, was er zu tun hat. Das mag ich überhaupt nicht. Ich bleibe gern für mich, mache privat, was immer ich kann. Oder sitze nur da und trinke Tee, sehe fern, wie alle anderen Leute auf der Welt. Aber ich habe viel zu erledigen. Ich muss nicht nur für Supreme Master TV arbeiten. Ich habe mit Geschäften und den Launen der Angestellten und Konkurrenzdenken und allem Möglichen zu tun: mit Grundkarma, früherem Karma, gegenwärtigem Karma. Und ich habe Hunde, die auch versorgt werden müssen. Sie können ohne emotionale Liebe und Nähe nicht leben. Ich muss sie jedes Mal opfern, weil ich tage- und wochenlang auf Retreat gehen muss. Und sie tun mir leid. Aber sie verstehen es, es sind gute Hunde. Trotzdem empfinde ich mich nicht als sehr gute Betreuerin für sie. Sie tun mir leid. Ich sagte: „Ihr könntet eine bessere haben.“ Aber sie sagten: „Nein, nein. Wir lieben Dich. Es ist in Ordnung. Wir fühlen Deine Liebe, das genügt“, und all das. Sie sind so gut. Auch wenn ich einen Hundebetreuer habe, muss ich mich trotzdem auch um sie kümmern. Dafür sorgen, dass sie gut gelaunt sind, darauf achten, dass sie merken, dass ich sie wahrnehme. Sichergehen, dass sie spüren, das ich sie liebe und sie zu schätzen weiß. Alle (veganen) Kuchen und alle Getränke, die mir aus der Küche gebracht werden, finden also ihre Abnehmer. Sie landen kaum einmal in meinem Magen. Ich habe keine Zeit, (vegane) Kuchen zu essen, darum vertrocknen sie manchmal, weil ich sie vergesse. Manchmal bekomme ich (vegane) Kekse und lege sie irgendwo hin; ich gebe sie zwar den Leuten, behalte aber ein paar, vielleicht für mich oder für später, und vergesse sie dann ganz.

Ich habe manchmal nicht einmal Zeit zum Essen. Man bringt mir das Essen zwar rechtzeitig, aber ich komme nie pünktlich zum Essen. Weil ich vielleicht noch meditiere, etwas überprüfe oder sonst etwas erledige. Meine innere Arbeit ist wichtiger als die äußere. Aber die äußere hilft auch der inneren. Das Innere nährt das Äußere. Ich kann nicht nur eines tun. Supreme Master TV ist also die Außenfläche des Inneren. Das Innere ist für Supreme Master TV draußen, für die Welt. Da esse ich dann nicht. Und wenn ich herauskomme und essen möchte, ist Arbeit im Anmarsch. Also muss ich erst die Arbeit erledigen. Ich springe manchmal mittendrin aus meinem Bad, weil das Telefon klingelt oder weil Arbeit ansteht. Und die Zeit drängt; wenn es z.B. abends gesendet wird, ist es umso besser, je früher ich es erledige, damit sie, falls es Änderungen gibt, noch Zeit dazu haben, weil es ja übersetzt werden muss. Es muss in vielen Sprachen geändert werden. Wenn ich auf Englisch etwas ändere, muss es in allen 23 oder 26 Sprachen geändert werden. Das ist enorme Teamwork und Organisation. Es ist also nicht ganz so einfach, wie wenn ihr fernseht. Meine Güte! Supreme Master TV. Toll! Mann! Gute Arbeit! Schön, farbenfroh, ausgeglichen. Wir arbeiten wie - tut mir leid - Hunde. Wir malochen hinter den Kulissen wie die Ochsen. Und ich bin nur eine von ihnen. Sie arbeiten sehr viel. Die meisten von ihnen arbeiten sehr viel, sehr hingebungsvoll und sehr talentiert. Und dafür danke ich Gott jeden Tag. Und ich danke auch ihnen. Manchmal schreibe ich: „Gute Arbeit! Herzlichen Dank. Gott segne euch!“, etwas in der Art. Oder „Ich liebe euch“ oder male nur ein Herz. Und dann freuen sie sich.

Aber jede Kleinigkeit braucht Zeit. Genau wie mit diesem und danach mit jenem Hund zu spielen. Alles beansprucht Zeit; erst mal zwei Stunden mit Leckerlis, dann ihre Mäuler reinigen, ihr Wasser wechseln und nach dem Essen den Boden putzen. Sonst kommen Ameisen herein. Oder Insekten kommen herein. Oder sie tapsen darauf herum und bedrucken dann damit mein Bett oder die Decke, was auch immer. Sie drucken ihre Pfoten darauf ab. Wenn ich nicht schnell genug putze, wird mein Bett mit dem Wasser, dem klebrigen Essen und den Snacks oder so bedruckt. Und ich will das nicht, weil mein Helfer es dann waschen, reinigen muss. Wir wollen auch wegen der Umwelt nicht andauernd Dinge waschen und säubern. Darum arbeite ich auch sehr viel. Und sogar bei Retreats ist es mir nicht immer möglich, in Ruhe für mich allein zu sein, weil manchmal dringende Arbeit ansteht, die ich erledigen muss. Selbst während Retreats - ihr arbeitet da nicht, aber ich muss. Manche meiner Retreats sind deshalb nur zu 50 % oder zu 30 % erfolgreich, weil ich meine Auf- merksamkeit abziehen und mich um äußere Arbeit kümmern muss; Supreme Master Television dringend. Es gibt immer Arbeit. Es gibt niemals keine Arbeit.

Was glaubt ihr denn? Dass ich hübsch gemacht den ganzen Tag so zuhause sitze? Von einem Ohr zum andern lächle, mit den Hunden spiele oder Blumen fotografiere? Oh, wie romantisch! Die Meisterin macht nur Fotos, arbeitet nur sonntags. Die Fotos mache ich nur nebenbei, ich sag’s euch. Ich werde zum Beispiel hierhergefahren, und wenn ich ein schönes Motiv oder einen Baum sehe: „Stop! Stop! Stop! Schnell!“ Oder ich nehme es vielleicht vom Autofenster aus auf. Es hängt davon ab, wie schlimm der Verkehr ist oder ob wir auf einer Straße oder Autobahn sind. Manchmal ist an der Autobahn etwas so Schönes, dass ich nicht widerstehen kann. Der Fahrer und der Beifahrer befinden sich auf beiden Seiten neben mir, um mich zu schützen. bis ich die Fotos gemacht habe. Leute, die in der Zwischenzeit vorbeifahren, hupen, hupen, hupen. „Mensch Meier!“ Sie zeigen uns den Vogel: „Grrh! Grrh!“ Ja, sie halten mich für verrückt. Einmal war ich unterwegs mit dem Supreme Master Television-Team. Und beim Fotografieren sagte ich zu der Frau, die mich behütete: „Schwester, jetzt sind sich alle Brüder und Schwestern aus dem inneren Kreis von Supreme Master Television einig, dass ich durchgeknallt bin. Früher haben sie es nur vermutet. Jetzt haben sie keine Zweifel mehr, dass ihre Meisterin verrückt ist. Sie haben es jetzt mit eigenen Augen gesehen. Hält auf der Autobahn an, um zu fotografieren? Kann das so wichtig sein? Aber ich kann da nicht widerstehen.

Manche Leute mögen meine Fotos und freuen sich darüber. Eine Frau sagte, wenn sie die Fotos der Meisterin auch nur ein paar Sekunden anschaut, ist sie schon glücklich. Ich weiß, dass es sie glücklich macht, weil es auch mich glücklich macht. Jedes Mal, wenn ich gerade Zeit habe, einen Blick auf Supreme Master Television werfe und BMD läuft (Zwischen Meisterin und Schülern), dann warte ich auf das Foto, das ich aufgenommen habe. Ich kümmere mich nicht um den Rest des Vortrags. Wenn ich das Foto gesehen habe, war’s das. Okay. Sayonara! Ich erinnere mich vielleicht nicht an das, was ich im Vortrag gesagt habe, oder wenn doch, ist es mir egal. Ich schaue mir nur das Foto an: „Ooh! Wunderbar! Ich mag das.“ Wirklich, ich liebe Kunst.

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