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Ungeteilte Aufmerksamkeit und Hingabe an die Bhakti-Praxis, Teil 1 von 6

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Bhakti bedeutet Hingabe. Man gibt sich Gott hin. Man hat Siehn nicht gesehen, aber man verschreibt sich sein ganzes Leben lang Gott, wie diese Mönche und Nonnen. Auch das gilt als Bhakti-Yoga.

 

Hallo! (Hallo!) Fühlt ihr euch gut? (Gut.) (Meisterin, Du bist wunderschön.) Danke. Danke. Ich habe es gehört. Sag’s nochmal. (Meisterin, Du bist wunderschön.) Ich meinte nicht, dass ihr es alle miteinander sagen sollt. Komisch, wie gut ihr nach einem Retreat alle ausseht. Wie kommt das? (Meisterin, Du bist wunderschön.) Nicht wirklich. (Wie eine Prinzessin.) Da mag was dran sein. Ich habe ein wenig abgenommen. Manchmal läuft mein Retreat gut, manchmal nicht. Je nachdem. Danke. Ja! Ich bin hier, sicher. Seid ihr beide noch da? Großartig! Amitabha Buddha! Wie sagt ihr ,,Amitabha Buddha“ auf Koreanisch? (Amitabha.) Amitabha! Oh, ganz einfach! (Ja.) Amitabha!

He! Geht’s dir dort gut? Bist du zurückgekommen? Aus Südafrika? (Dieses Mal aus Amerika.) Aus Amerika? (Ja.) Ich dachte, du wärst in Südafrika? (Da war ich.) Und jetzt bist du in Amerika? (Ja.) Trotzdem, es ist ein weiter Weg. Ich meine, es ist dennoch ein sehr weiter Weg, um einfach wiederzukommen. Toll! Du bist fleißig. Haben dich ein paar Schmeichlerinnen gelockt? (Nein, Meisterin. Du warst es.) Wie geht es euch? (Gut.) Sehr gut! Schön, das zu hören. Irgendwelche speziellen Anliegen? Nein. Das ist gut. Ich hoffte, ihr antwortet mit ,,Nein“. Ja, kein Problem. Das bedeutet, kein Problem. Nein – kein Problem. Könnt ihr mich von dort sehen? Weit weg, okay dort? Wenn ihr mich nicht sehen könnt, dann stellt euch vor, wie ich vor 20, 30 Jahren ausgesehen habe.

Ich dachte, dieses Wochenende hätte ich mal Ruhe. Manchmal braucht man nämlich eine Pause, und sei es von nichts. Aber dann gab es gute Nachrichten. Wir haben gute Nachrichten erhalten: Die UNO und alle Länder der Welt unterzeichneten das Protokoll zur Verringerung des Fleischkonsums. Weniger Fleisch sei besser. Kein Fleisch ist am besten. Jetzt wird es also offiziell. Ich hoffe, sie machen so weiter. Werden fleischfrei. Nicht weniger Fleisch, sondern fleischlos. Überhaupt kein Fleisch! Deshalb bin ich gekommen, um mit euch zu feiern. Und ich möchte euch danken, euch allen, den Guten, den Schlechten, den Mittelmäßigen, den „nicht Guten, nicht Schlechten,“ denen dazwischen; den Schwarzen, den Weißen, den Grauen, denen in der Mitte, den Braunen, den Kaffeefarbenen, den Milchkaffeefarbenen – ich danke euch allen. Gut oder schlecht, ich danke euch für alles, was ihr tut, und sei es nur ein winziges Bisschen, um zu diesem Ergebnis beizutragen. Und wir sind glücklich, überglücklich. Wir sind auf dem Weg. Ich will euch nicht sagen, wann es sein wird, denn immer, wenn ich euch etwas sage, verzögert es sich, und das gefällt mir nicht. Oder es wird verdorben. Ich mag das nicht. Darum sage ich euch nicht, wie lang. Ich lasse euch schmachten und warten, bis Schluss ist mit Fleisch.

Ich bin sehr glücklich darüber. Ich versuche also mehr Retreats zu machen, und sei es auch nur für ein paar Tage. Besser als nichts. Ich habe gerade die drei Wochen beendet, bin dann zu euch gekommen und habe mit den Künstlern gefeiert, und jetzt war ich gerade wieder vier Tage im Retreat. Ich habe ihn erst heute beendet. Sehe ich irgendwie anders aus? Nein? (Doch.) Sehr wohl! Ich sehe ein wenig anders aus. Älter! Vier Tage älter. Viereinhalb Tage. Aber was soll’s? Manchmal gelingt mir ein sehr guter Retreat, hervorragend; manchmal ist es sehr anstrengend. Mit viel Organisieren, Kämpfen, ich muss mich selbst schützen und andere schützen, die Schutz benötigen. In besonderen Fällen, nicht wie auch sonst. Es ist halt so, wenn man berühmt ist und sich gegen etwas stellt, das schon etabliert und in der Gesellschaft populär ist, dann lieben einen manche Leute und manche Leute tun das gar nicht. Oder es kommen Leute aus irgendeinem Grund oder möchten etwas von einem. Sie erwarten, dass man zaubern kann, die Dinge perfekt hinkriegt, und man kann es nicht, weil deren Karma zu schwer ist. Und sie mögen einen auch nicht und stellen einen dann auf die Probe. Tun das auf unterschiedliche Weise und es ist nicht immer angenehm. Weil sie denken: ,,Oh! Die Leute sagen doch, du bist dies und jenes. Du bist eine Meisterin, aber kannst nichts bewerkstelligen. Also kann jetzt ich etwas machen, um zu sehen, ob du … Was kann man tun?“ Vielleicht tue ich gar nichts, aber ich muss mich dennoch schützen, und das ist ein Arbeitsaufwand. Und ich muss auch ein paar Leute schützen, die um mich herum arbeiten, ein paar Leute, die damit zu tun haben.

Es tut mir leid, mein Karma ist immer schwer, darum habe ich nicht immer Zeit, um … oder Kontrolle darüber. Wie letztes Mal. Ich war schon am Sonntag hier und wollte bis Dienstag oder Mittwoch bei euch bleiben, bis alle Künstler und auch ihr weggewesen wärt. Aber ich konnte nicht. Es passierte etwas. Deshalb musste ich weg und wiederkommen, und wieder weg und erneut kommen. Ich entschuldige mich. Ich kann nicht immer tun, was ihr wollt oder auch was ich möchte. Ich bin nicht so frei. Zu viel Karma. Verzeiht mir. Mein Karma ist enorm schwer. Was kann ich machen? Wenn man schweres Karma hat, hat man eben schweres Karma; dann muss man auf verschiedene Weise damit umgehen. Verzeiht mir, wenn ich nicht immer tun kann, was ihr erwartet oder bei euch sein kann, wenn ihr wollt. Im Leben geht es nicht immer darum, was wir möchten, sondern darum, womit wir leben und zufrieden sein können.

Es gefiel mir nicht, dass ich nicht immer bei euch sein konnte, von Sonntag bis Dienstag, beim Künstlerfest. Es gefiel mir nicht, aber ich nahm es eben hin. Und ich hoffe einfach, dass ihr mir verzeiht, weil ja viele Ausländer von weit hergekommen waren, zwanzig, dreißig Stunden Flug hatten, um hierherzukommen. Ich meine nicht nur die Künstler; ich meine unsere Leute, unsere Brüder und Schwestern. Sie kamen von sehr weit her. Sie hatten darauf gespart und ich war nicht für sie da. Und nach der Party musste ich sofort weg. Darüber war ich nicht glücklich. Und ich hoffe, sie vergeben mir. Ihr müsst mir immer vergeben. Ich bringe keine Ausreden. Und selbst wenn, vergebt ihr mir. Zum Glück bin ich noch am Leben, und das ist alles, was ihr wollt, oder? Habe keinen Kratzer. Vielleicht doch kleine Kratzer, aber die verstecke ich; ihr bemerkt sie nicht. Ich bin immer fröhlich und sehe gut aus, jeden Tag noch jünger. Hofft ihr. Hoffe ich.

Glückwunsch also! Eure Wünsche, eure Träume, eure Hoffnung, eure Arbeit haben Früchte angesetzt. Sie sind noch nicht ganz reif, aber es sind doch schon Früchte, nicht wahr? (Ja.) Toll! Ich danke den Vereinten Nationen und allen Führern aller Länder für ihre kluge Entscheidung. Und wir beten, dass sie weiterhin weise sind und das umsetzen, was sie geschrieben und unterschrieben haben. Genau wie viele Tiergesetze, etwa zum Schutz der Tiere, damit die Tiere nicht leiden oder Angst haben oder so etwas. Aber wenn weiterhin Fleisch gegessen wird, dann erleiden die Tiere das alles und noch mehr ohne euer Wissen. Ihr wisst nicht einmal davon. Die Leute wissen es einfach nicht. Es ist wirklich so. Die meisten Menschen sind sehr, sehr gutherzig und lieben Tiere. Wenn sie ein Tier vor ihren Augen leiden sehen würden, bin ich sicher, dass sie alles tun würden, um das Tier zu retten. Sie haben nur noch keine Verbindung hergestellt zwischen dem Stück Fleisch, das so schön in der Theke liegt, und der Kuh, die eingepfercht ist und sich ihr Leben lang nicht bewegen kann. Die Leute wissen das nicht; denken nicht darüber nach. Zu beschäftigt. Es ist wirklich so. Wenn man zu viel zu tun hat, hat man keine Zeit zu überlegen, Verbindungen herzustellen oder über etwas nachzuforschen oder auch nur darüber nachdenken zu wollen, was da los ist. Man kommt einfach nur müde heim und ist froh, dass man etwas hat, das man in der Mikrowelle aufwärmen und einfach essen kann. Man überlegt gar nicht. Arme Menschen, wirklich. Maya ist so schlau und hat bis jetzt alle geblendet. Es ist wirklich so. Deshalb habe ich immer mit allen Mitlied. Sogar mit Menschen, die mir geschadet haben oder es noch tun, habe ich Mitleid. Sie sind zu unwissend, zu vergiftet, zu gehirngewaschen und einfach zu blind. Aber sprechen wir nicht darüber. Wir sind glücklich. Danke.

Ich danke den Vereinten Nationen und allen Nationen. Gott segne sie auf ewig und wir lieben sie. Nicht wahr? (Ja.) Ja. Ich möchte allen Veganern da draußen danken. Allen Personen, allen Gruppen, allen Organisationen, allen Regierungen, allen, die die mitfühlende vegane Lebensweise fördern, um unsere Welt für uns und die nächste Generation zu retten - selbst wenn sie sich nur von Herzen wünschen, dass die Welt vegan wird. Und allen Regierungen, die das gutheißen, die Gesetze machen, Gesetze erlassen, damit die Bürger sich weiterhin mitfühlend, gesund und vegan ernähren. Ich danke ihnen allen. Mögen sie weiterhin so edel handeln, um unsere Welt und den Planeten für die nächsten Generationen zu retten. Möge Gott sie für immer segnen.

Ich weiß nicht, ob ich das schon vorgelesen habe. In Indien wird auf vielerlei Weise praktiziert. Ich hatte mir da etwas notiert, aber frage mich, ob ich es euch schon vorgelesen habe. Oh, dies hier wohl schon, denke ich. Das hier vielleicht nicht. Die Künstler sprechen alle wie ihr, als wären sie meine Schüler. Ich hoffe, die Leute draußen denken nicht, dass ich sie für das bezahle, was sie sagen. Ja, manche Leute werden dafür bezahlt, dass sie vorverfasste Reden halten; wenn man wichtig ist. Stellt euch vor, ich wäre eine Premierministerin, sei es auch nur von einer kleinen Insel oder so, und ich werde irgendwohin eingeladen, um eine Rede zu halten, entweder eine von mir selbst oder von meinem Sekretär verfasste, bzw. sie wird geschrieben und ich lese sie nur ab, dann bekomme ich etwas. Eure Meisterin bekommt nie irgendetwas. Was soll’s?

Die Welt wird vegan. Ich hüpfte und tanzte ganz allein in meinem kleinen Büro. Und ich tanzte mit meinem Hund; ich sagte: ,,He, weißt du was? Die Welt wird vegan! Die Welt wird vegan!“ Wenn ihr mich gesehen hättet, hättet ihr gedacht: ,,Bei der Meisterin stimmt im Kopf etwas nicht mehr. Vielleicht sollten wir uns einen anderen Meister suchen.“ Versucht es! Es gibt ja so viele Meister. Bekannte und unbekannte, jede Menge davon. Naja, nicht jede Menge, aber doch einige. Genügend für ein paar Leute, die gern mal was ausprobieren. Ich habe das auch getan, bis ich die Guanyin-Methode fand, dann hörte ich damit auf.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich euch dies hier vorgelesen habe oder nicht. Über ungeteilte, ungetrübte Aufmerksamkeit. Nein? (Nein.) Nein. Gut, ihr habt Glück. Dann kann ich es euch vorlesen. In Indien haben wir viele verschiedene Methoden. Eine davon heißt Bhakti-Yoga, also Hingabe praktizieren. Bhakti bedeutet Hingabe. Man gibt sich Gott hin. Man hat Siehn nicht gesehen, aber man verschreibt sich sein ganzes Leben lang Gott, wie diese Mönche und Nonnen. Auch das gilt als Bhakti-Yoga. Jeder Mönch und jede Nonne in unserer Welt, ob katholisch oder buddhistisch, ob Hindus, Jaina oder Sikhs, sie alle praktizieren Bhakti-Yoga, weil sie ihre Zeit und ihr Leben dem Dienst an Gott widmen und an Gott allein denken, Gott allein anbeten, ob sie Siehn sehen können oder nicht, ob sie Siehn fühlen können oder nicht. Und sie haben auch Erfahrungen. Es hängt davon ab, wie ergeben sie sind und wie zielgerichtet sie geistig sein können. Aber manche Mönche oder Nonnen praktizieren ihr ganzes Leben lang und kommen niemals irgendwo an. Manche Zen-Mönche sagen dazu: ,,Wenn man immerzu einen Ziegelstein poliert, wird er dennoch kein Spiegel“, weil manch einer nicht weiß, worum es wirklich geht. Nicht so wie ihr, ihr Glückspilze. Aber beim Bhakti-Yoga muss man im wahren Sinne hingebungsvoll sein, sodass man alles andere um sich herum vergisst.

Ein Beispiel ist Sri Ramakrishna. Er ist schon gestorben. Er war jedoch sehr berühmt. Er war der Mutter Kali, einer der Göttinnen im Hinduismus, total ergeben. Natürlich erbauten die Menschen ihr einen Tempel, wie auch anderen Heiligen in der Vergangenheit. Ist man erst einmal tot, bekommt man einen Tempel. Deshalb sagte ich euch, dass ich nichts mehr bauen werde. Die Gebäude gab es ja schon. Wir nutzen sie für die Älteren oder für Leute, denen es nicht so gut geht oder für Kinder, und ihr bringt euch euer eigenes Haus mit. Heutzutage kann jeder sein eigenes Haus mitbringen, ganz billig. Zwanzig Dollar und ihr habt ein Haus. Lasst es einfach aufspringen, werft es in die Luft, und schon steht es. Schützt euch vor Wind und Sonne und sogar vor Schnee. Wunderbar. Und ihr könnt auch euer Bett mitnehmen; ihr braucht nur einen Schlafsack. Ein Plastikzelt und ein Schlafsack, dann ist alles gut. Als ich eine sogenannte Schülerin in Indien war, hatte ich nicht einmal das. Ich hatte nur einen Schirm. Und wenn es regnete, setzte ich mich halt darunter. Und ich bin immer noch da.

Dieses Bhakti-Yoga ist in Indien sehr populär. Und obwohl das vielen Leuten nicht bewusst ist, praktizieren die Anhänger der unterschiedlichen Religionen auch Bhakti-Yoga. Aber wahres Bhakti ist, dass man dem Objekt seiner Verehrung wirklich seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt. Und dadurch erlangt man Samadhi. Kleines Samadhi, großes Samadhi, das ist nicht garantiert, aber man erlangt etwas, wenn man wirklich ungeteilte Aufmerksamkeit aufbringt. Das ist auch eine Art des Praktizierens, eine der 84.000 Methoden des Praktizierens. Wenn ihr lange genug lebt, könnt ihr eine nach der anderen ausprobieren und mir sagen, welche die beste ist. Aber ich denke, der Buddha hat es uns schon gesagt, und die Guanyin-Bodhisattva hat es uns schon gesagt, und der weise Manjusri-Buddha hat es uns schon gesagt usw. Viele Heilige haben uns schon empfohlen, die Guanyin-Methode zu praktizieren. Und daher folgen wir Dummies einfach den Heiligen, das ist am sichersten. Ohne etwas Tantrisches, ohne Tantra, ohne Karma-Yoga, nichts.

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