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Zwischen Meisterin und Schülern

FRIEDEN: Staatliche Maßnahmen im Gesamtzusammenhang, Teil 9 von 10

2020-10-12
Lecture Language:English
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Er betet für den Frieden. (Ja.) Das ist es, was ich im Inneren weiß. (Wow!) Der Himmel sagte mir, dass er für den Frieden betet. (Wow!) (Das ist erstaunlich!) Man kann Gott nicht betrügen. (Ja.) Seht ihr, was ich meine? Man kann den Himmel nicht blenden. Er weiß es also. (Ja, Meisterin.) Jedenfalls ist Frieden das Kostbarste, was ein Präsident seinem Land und der Welt schenken kann.

Ich will nicht Präsidentin werden, also muss sich keiner sorgen, dass ich Politikerin werde. Und was soll denn meine bescheidene kleine Stimme aus Asien schon bewirken? Wir sind ja keine Amerikaner; wir können frei sprechen, ohne fürchten zu müssen, unpopulär zu sein oder nicht gewählt zu werden. Ihr wählt mich ja trotzdem. (Ja, Meisterin.) Ja, ich bin eure Meisterin, bitte! Setzt mich nicht ab. Bitte! Ich wäre froh, wenn ihr das tätet, dann hätte ich einen Vorwand, einfach irgendwo hinzugehen und Dinge zu tun, die mir Freude machen. (Ja.) Malen. Oder mehr Lieder komponieren. Heutzutage tue ich nichts mehr nur zum Vergnügen. Ich habe jemanden gebeten, mir die Mandoline zu bringen, aber ich habe sie nicht mal angeschaut. Ich habe keine Zeit, sie auch nur anzuschauen. (Ja, Meisterin.) Natürlich schaue ich sie an, sehe sie in der Ecke hängen, aber ich habe bis jetzt nie daran gedacht. Ich sah sie dort in der Ecke hängen, aber ich hatte nie Zeit.

Es ist gut, dass wir Konferenzen aus der Ferne machen, da muss ich mich nicht so in Schale werfen. Ich habe nur ein paar Outfits hier, und in diesem, denke ich, sehe ich anständig aus. Das letzte, das ordentlich aussieht. Vielleicht muss ich mir von irgendwoher eines besorgen, für die nächste Konferenz. Ich möchte euch nicht dauernd mit derselben Bluse langweilen. Aber zum Glück habe ich davon nur etwa vier, und diese vier habt ihr schon gesehen. (Ja, Meisterin.) Das sind alle meine Ansehnlichen. Wenn ich nicht zu meiner alten Bleibe zurückgehe und mir etwas hole oder jemanden bitte, mir etwas zu holen, dann ist das alles. Wir können es immer wieder recyeln. Warum habe ich das angesprochen? Wo waren wir? Ah, ich sorge mich also nicht, nicht gewählt zu werden. (Ja, Meisterin.) Oder über schlechte Kommentare in den Zeitungen. Es ist mir egal. Das war all die Jahre so. (Ja.) Es ist nur ein Test, um zu sehen, wer treu ist, wer genug Weisheit hat, diesen Pfad weiterzugehen. Und auch um zu prüfen, wer eine höhere spirituelle Stufe erreicht hat und somit versteht, was was ist. (Ja, Meisterin.) Die Leute von niedriger Ebene stürzen ganz erbärmlich ab. Fallen ab wie trockenes Laub. (Ja.) Ganz zu schweigen von den Leuten draußen. (Ja, Meisterin.) Es ist also alles Schicksal, alles Karma. Was kann ich machen? Ich versuche im Stillen zu helfen, hinter den Kulissen. (Ja, Meisterin.) Nebst all meinen Reden tue ich auch andere Dinge, um den Menschen und Tieren zu helfen. Was gibt es also noch? Habe ich das zu Ende gebracht?

( Du hattest etwas über China gesagt? ) Ach ja. Die meisten Länder der Welt fürchten China. Weil auch China beachtliche Muskeln hat. (Ja.) Und es hat eine große Bevölkerung. (Ja.) Und es hat Waffen. (Ja.) Destruktive Waffen. Masservernichtungswaffen. Hat es die Atombombe? (Ja, Meisterin. Hat es.) Ja. Seht ihr? Sogar Indien hat sie. Aber nur zum Selbstschutz, meinen sie. Weil andere Länder sie haben, brauchen sie die auch; so denken sie. Deshalb haben auch die Koreaner Atomsprengköpfe entwickelt. Berichten zufolge waren sie dabei, sie zu entwickeln. Daher denke ich, ist es sehr mutig von Korea, das zu unterlassen. (Stimmt.) Zu sagen: „Keine Atomwaffen mehr.“ Ich habe lange vor dem Retreat einmal gehört, dass der Liebe Genosse Kim Jong Un verkündete, dass auch er ein Vater ist und er nicht möchte, dass seinen Kindern diese Atomwaffen im Nacken sitzen, so irgendwie. (Ja.) Er möchte keine Atombombe. (Ja, Meisterin.) Darum denke ich, er ist sehr mutig. Er verdient mehr als nur einen Friedenspreis. (Ja, Meisterin.) Vielleicht eine Auszeichnung als Held, für Tapferkeit oder so. Im Zeitalter der Atombombe oder anderer Bomben ist er mutig und couragiert genug, das abzulehnen. (Ja.) Sie zu annullieren. Das ist sehr mutig. Sehr couragiert. Er ist tapferer als jeder Soldat oder Kommandant, den wir uns vorstellen können. (Ja, Meisterin.) Ich bin froh, dass er so weise und so tapfer ist. Wirklich. Er verdient mehr Lob von seiten der Welt. Und was all die Dinge angeht, die hier und dort stattfanden, da gab es machmal einen Untergebenen oder irgendein Familien- oder Regierungsmitglied, das vielleicht hinging und ein Büro in die Luft sprengte, um sein Ansehen zu wahren. Aber das ging nie von ihm aus. (Ja.) Wie kamen wir jetzt da drauf? Wegen Präsident Trump. Er hat also auch einen Anteil daran, an diesem Frieden und an einer atomwaffenfreien Welt. (Ja.) Das macht mich sehr glücklich. Ich freue mich, dass es so einen Präsidenten gibt. Und was seine Wahl angeht, oder dass Leute ihn unterstützen - da gibt es sowieso immer ein Für und Wider.

Auch wenn viele Bücher über ihn geschrieben wurden, wie ihr sagt, oder seine Familie gegen ihn ist und all das, geht es da nur um persönliche Dinge. (Ja.) Und um die Vergangenheit. Man muss sich die Gegenwart anschauen und das, was noch kommt. Er mag ja Fehler gemacht haben, politische oder auch sonstige, was die Umwelt betrifft, aber er ist ein Geschäftsmann. Er denkt wie ein Geschäftsmann. Vielleicht ändert er sich ja noch. Vielleicht wird er der erste Präsident, der dazu aufruft, kein Fleisch mehr zu essen und Fleisch verbietet. Wer weiß? Nicht verbietet, aber z.B. Regeln aufstellt, (Ja.) vegane Regeln oder so etwas. Wer weiß? Ich hoffe es einfach. Vielleicht könnte er ja, wenn er wieder Präsident wird, all die Dinge rückgängig machen, die er dem Bericht zufolge nicht gut hingekriegt hat. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber immerhin hat er schon etwas Gutes vollbracht. (Ja, Meisterin.) Ich weiß, dass einige von euch nicht gutheißen, dass ich ihm den Shining World Peace Leader Award verliehen habe, aber ich bereue es nicht. (Ja, Meisterin.) Ich glaube, er hat auf diesem Gebiet gute Arbeit geleistet. (Ja.) Ich habe ihm nur den Friedenspreis verliehen.. Nicht den Preis Bester Bruder, Bester Onkel. Ich weiß nichts über deren familiäre Konflikte. (Ja, Meisterin.) So etwas gibt es in jedem Land, in jeder Familie. In Familien gibt es Konflikte. (Ja, Meisterin.) Aus persönlichen Interessen, aufgrund der Situation, wegen Dingen, die es kompliziert machen. Wegen Karma. Spirituell betrachtet ist es Karma. Ich hoffe, es freut euch, dass ich ihm den Friedenspreis verliehen habe. (Ja. Das freut uns, Meisterin.) Es ist gut, dass wir das heute anhand eurer Frage klären. (Ja, Meisterin.) Und ich hoffe, die Amerikaner werden mehr gesegnet sein, welchen Präsidenten sie auch für die nächste Amtszeit wählen. (Ja, Meisterin.)

Ich weiß nur nicht, wie Präsident Trump das alles wegsteckt, diese ständigen Angriffe gegen ihn, ob sie nun zutreffen oder nicht. (Ja.) Ich weiß nicht, wie er seine Arbeit noch tun kann. Das ist doch grauenhaft. Wäre ich Präsident, würde ich flüchten. Zu viele Angriffe. (Ja, Meisterin.) Und sehr wenig Ermutigung. Aber es gibt da immer Leute, die unterstützen und welche, die dagegen sind. Bei jedem Präsidenten. So war es bei allen Präsidenten, sie hatten höchsten halb und halb. (Ja.) Auch Präsident Obama früher oder Präsident Carter. Carter galt ja als friedlicher Mann, als sehr reinherziger Farmer. Trotzdem waren die Leute gegen ihn. (Ja.) Deshalb betraute er seine Frau damit, hierhin und dorthin zu gehen. Warum nicht? Wenn sie es doch konnte und er zu tun hatte, warum sollte nicht sie sich mit anderen Führern treffen? Wieso nicht? Sie zogen das gemeinsam durch. Manche Frauen sind clever. (Ja.) Und es heißt: „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau.“ (Ja.) Aber die Leute finden immer etwas zu kritisieren. Ich glaube, die Leute wählen einen Präsidenten nur, damit sie etwas zu tratschen haben. Um ihn zu kritisieren, in die Mangel zu nehmen oder zu kreuzigen. In so einem Land möchte ich nicht Präsidentin sein, schon gar nicht in Amerika. (Nein, Meisterin.) Ich bin dort nur Ehrenbürgerin, darum kann ich ein wenig über dieses Land zu sprechen. Es betrifft mich auch ein wenig, stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Es steht mir zu, ein wenig darüber zu sprechen. (Ja, Meisterin.) Ich bin doppelte Ehrenbürgerin. (Ja, Meisterin.) Ja, ich bin besser dran als ihr Amerikaner hier. Ihr seid nur einmalige Bürger. Ich bin doppelte Ehrenbürgerin von Amerika. Ihr könnt stolz sein, dass ihr eine Meisterin habt, die doppelte Ehrenbürgerin ist, nur Ehrenbürgerin. Ich habe keine Rechte, keinen Profit, keine Vergünstigung dort, aber es steht mir ein wenig zu, darüber zu reden. (Ja, Meisterin.) Jetzt, da mir gerade einfällt, dass ich Ehrenbürgerin von Amerika bin, darf ich über die Amerikaner sprechen, oder? (Ja, Meisterin.) Ich darf mich über den Präsidenten auslassen, oder? (Ja, Meisterin.) Ja oder nein? (Ja, Meisterin.) Ist das legal, ja? (Legal, Meisterin.) Gut, zulässig. (Ja.) Zumindest zu 50 %. Als Ehrenbürger ist man kein richtiger Bürger und hat daher nur ein 50%iges Privileg, darüber zu sprechen, aber ich bin es mehrfach! Doppelte Ehrenbürgerin! Darum denke ich, ich bin ein wenig „mehr Bürgerin“ als manche Amerikaner. (Ja.) Meine Güte, ich bin so stolz! Ich mache nur Spaß, unter uns. Ich glaube, einige Staaten haben mir die Ehrenstaatsbürgerschaft verliehen. Und ich habe die Schlüssel der Städte und des Staat, daher bin ich wohl legitimiert. (Sehr, sehr sogar.) Nur um’s mal zu sagen. Nun, gut, dass du gefragt hast. Danke. (Danke, Meisterin.)

Bist du mit meiner Antwort zufrieden? (Ja, Meisterin.) Hast kein ungutes Gefühl, (Nein, Meisterin.) dass ich den Friedenspreis dem Falschen gegeben habe? (Nein, Meisterin.) Nein. Er hat ihn verdient. Ich muss euch das sagen. Er verdient ihn, (Ja, das tut er.) aus welchem Motiv auch immer. (Ja.) Es geht nicht nur ums Motiv, sondern darum, dass einem so etwas Gutes gelingt. (Ja.) Natürlich ist er ein Politiker. Er muss tun, was für ihn und seine Partei politisch günstig ist. (Ja.) Daran ist nichts auszusetzen. Aber es ist gut für zahllose Völker, und Generationen von Menschen haben mehr Frieden im Herzen. Sie können ihr Leben weiterführen, ohne sich unterdrückt zu fühlen, Angst zu haben und nicht schlafen zu können, weil in einem arabischen Land, in Israel, (Ja.) ein Krieg ausbrechen könnte. (Ja.) Das ist etwas, wofür man dankbar sein und das man loben muss. Wir danken Gott dafür. Noch mehr Meinungen dazu? ( Ja, Meisterin. Was ich über Präsident Trump weiß, ist, dass er sehr religiös ist. Er glaubt sehr an Jesus Christus und er trinkt und raucht nicht. ) Oh! ( Und ich denke, er ist so besonders, weil er doch Geschäftsmann ist, und wenn man viele Menschen trifft und nicht trinkt und nicht raucht … aber er ist dennoch sehr erfolgreich und wurde nun sogar Präsident. Wie Du also sagst, ist er vielleicht eine besondere Seele, dass Gott ihn dorthin gesetzt hat. ) Ja. Natürlich. Aber ihr seht ja, dass er im Herzen auch religiös ist. Er betet für den Frieden. (Ja.) Das weiß ich im Innern. (Wow!) Der Himmel sagte mir, dass er für den Frieden betet. (Ach!) (Das ist fantastisch!) Man kann Gott nicht betrügen. (Ja.) Man kann den Himmel nicht blenden. Sie wissen es also. (Ja, Meisterin.) Jedenfalls ist Frieden das Kostbarste, was ein Präsident seinem Land und der Welt geben kann. (Ja.) Wenn er für Israel und die Araber Frieden schafft, bedeutet das auch Frieden für die Amerikaner. (Ja.) Sie sollten glücklich sein. (Ja, Meisterin.) Weil auch arabische Länder und Amerika nicht friedlich miteinander umgegangen sind. (Ja, Meisterin.) Aufgrund von Ideologien, aufgrund der Geografie, der Religion, was auch immer. (Ja, Meisterin.) Somit ist es für die Amerikaner also sehr gut. Sie sollten das wissen. (Ja.) Sie sollten das wissen. Sie sollten froh sein, dass auf der Welt Frieden herrscht und die arabischen Länder Frieden mit Israel haben, weil Israel auch mit Amerika verbunden ist. Ihr wisst das, oder? (Ja.) Sie machen Geschäfte miteinander; haben eine Art Partnerschaft. Daher bedeutet Frieden für Israel auch Frieden für Amerika. Deshalb freut mich das so. (Ja, Meisterin.) Frieden für mein Land. Das meiner Ehrenbürgerschaft.

Tatsächlich bin ich den Amerikanern auch sehr dankbar, weil sie mir mehr Auszeichnungen verliehen haben als jedes andere Land, das mir einfällt. (Ja, Meisterin.) Es geht da nicht um die Auszeichnung, sondern um die damit verbundene Ehre. Und um ihre Aufrichtigkeit, ihre Hochachtung. (Ja.) Und sie haben mir die verliehen, als ich ein Niemand war. Ich meine, ich war eine kleine Meisterin, aber wir hatten kein Fernsehen, nichts. Nicht viele Leute kannten mich. (Ja.) Sie blicken durch. (Ja.) Und das war die beste Behandlung, die ich in dieser Welt erhielt - von Amerikanern. (Ooh!) Wenn ich also Gutes über euer Land sage oder mich um euer Land sorge, ist das nur natürlich. (Ja.) Ich bin keine Wichtigtuerin oder politisch motiviert, um gewählt zu werden oder so, oder einen Nutzen daraus zu ziehen. Ihr wisst, dass ich von niemandem etwas annehme. (Ja, Meisterin.) Eine Packung Tee vielleicht, okay, hin und wieder. Wenn mir eine bedeutende Person eine Packung Tee schenkt, nehme ich sie an. Nur damit sie sich freut. Aber ich gebe ihr dann auch etwas. (Ja, Meisterin.) Somit gewinne ich dadurch ja nichts. Ich stelle die Dinge nur fair dar. (Ja.) Und die Amerikaner sollten froh und dankbar für das sein, was Präsident Trump getan hat. Für das, was er tun kann. Und die Dinge, die er nicht schaffte, macht er vielleicht später, wenn er in einer besseren Position oder Situation ist, um Entscheidungen zu treffen. und mehr Zeit zum Denken hat. (Ja.) Als Präsident hat man manchmal keine Zeit. Man beschließt einfach, was einem der Berater sagt. Und damit ist man in einer sehr schwierigen Lage. Wenn er mehr Zeit hätte, wenn er mehr meditieren oder sich zurückziehen würde oder so, könnte er vielleicht besser denken, wäre in einer besseren Position. Oder vielleicht wird das Oval Office irgendwoanders hinverlegt. (Ja, Meisterin.) Wie ich sagte, an eine bessere Stelle.

Genau wie in Europa, zum Beispiel in England. Da ordnete die Regierung einen Lockdown an, alle blieben eine Weile zuhause, und daraufhin wurde es besser. (Ja, Meisterin.) Und dann fingen die Leute, einige politisch motivierte Gruppen oder Einzelne an, Druck auf die Regierung auszuüben. Und die beugte sich dem Druck und ließ zu, dass sich das Land wieder öffnete. Und jetzt schoss die Zahl der Infizierten wieder hoch, (Ja.) sehr schnell, und es sind viel mehr, als es zu Spitzenzeiten waren, wie zum Beispiel im März oder April. (Ja, Meisterin.) Schlimmer als damals. Und in Frankreich ist es ähnlich. In Amerika gab es einmal vielerorts einen Lockdown, und die Leute gingen dann auch auf die Straße und protestierten. Daraufhin wurde er aufgehoben und dann gab es mehr Infektionen. Und meist gingen die Kinder davor auch nicht zur Schule. Und auch da waren die Leute anderer Meinung, sagten, der Lockdown sei für die Kinder schlimmer als die Pandemie. Also öffneten die Schulen wieder, und dann berichteten die Medien, dass die Kinder zur Schule gingen und sich alle infizierten. Ich weiß also nicht, wer gern Präsident oder Führer eines Landes sein möchte, wie man es auch nennen mag - Premierminister oder König oder Königin. Seid froh, es nicht zu sein. (Ja, Meisterin.) Ich weiß nämlich auch, wie es ist, eine führende Position zu haben. Die Leute heben einen auf ein Podest und können einen auch jederzeit runterwerfen. Ein Glück für die Schüler, die gut praktizieren, die haben gute innere Erfahrungen und verstehen das dann. Diejenigen, die nicht gut praktizieren, bleiben auf einer niedrigen Ebene, kommen nirgendwo an und neigen zum Kritisieren oder dazu, die Dinge selbst falsch zu machen. (Ja, Meisterin.) Die Welt ist halt so, schon von jeher.

Die Leute wollen nicht einmal eine Maske tragen. Sie gingen ohne auf die Straße, um zu protestieren. (Ja, Meisterin.) Es geht darum, eine Maske zu tragen, wenn man hinausgeht, nicht lange. Wenn man zuhause ist, macht man, was man mag. Es ist, um sich selbst zu schützen. Denn tatsächlich ist es so, dass euch eine Maske, die nicht so gut ist wie eine professionelle, doch irgendwie schützt, weil dann weniger Bakterien, weniger Viren in euren Mund dringen, wenn ihr mit jemandem neben euch sprecht, der infiziert ist, oder ihr einatmet, was er gerade ausgeatmet hat. Je weniger Bakterien, bzw. Viren in euren Körper dringen, desto weniger werdet ihr krank. (Ja, Meisterin.) Weniger Bakterien, weniger Viren, kann euer Immunsystem abwehren. Aber wenn es zu viele sind, wenn ihr keine Maske tragt und die Tröpfchen der Leute einatmet, oder die Luft, die kleine Tröpfchen enthält, werdet ihr trotzdem krank. Werdet dann schwerer krank und seid nicht leicht zu heilen. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr zwar krank seid, aber nicht allzu schwer, erholt ihr euch wieder und der Arzt kann euch noch helfen. Aber wenn ihr stark infiziert seid, mit jeder Menge Bakterien, weil ihr euren Mund nicht bedeckt hattet, könnt ihr nur schwer überleben, es könnte tödlich ausgehen. (Ja, Meisterin.) Weil euer Körper eine allzu große Invasion von Bakterien nicht bekämpfen kann. Es ist wie bei allem. Wenn ihr nur bespritzt werdet, mit ein paar Spritzern Wasser, werdet ihr nicht total nass, nicht patschnass. Aber wenn ihr euch ohne einen Schirm oder eine andere Schutzmaßnahme unter einen Wasserschlauch stellt, werdet ihr natürlich ganz nass und es dauert, bis ihr trocken seid. Wenn ihr nichts habt, um euch zu trocknen, müsst ihr die Nässe ertragen. Und erkältet euch womöglich. Ihr bekommt vielleicht Lungenent- zündung usw. Die Maske hilft also. Denn im Moment schwimmen wir ja geradezu in Krankheiten überall um uns herum, es gibt alle möglichen Krankheiten in dieser Welt. Man kann nie wissen, wann man sich etwas einfängt. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr euer Leben also noch so normal wie möglich weiterführen wollt, dann schützt euch. Ich weiß nicht, warum die Leute überhaupt gegen die Regierung protestieren, um nur ja keine Masken zu tragen! Wie schwer kann es sein, einfach eine Maske zu tragen? Nur um des lieben Friedens willen. Und wenn dann niemand in der Nähe ist, kann man sie abnehmen. Wenn man sich sicher vorkommt, kann man sie abnehmen. Aber wenn ihr unter vielen Leuten seid, auch wenn sie gar nicht COVID-19 haben, haben sie vielleicht andere ansteckende Krankheiten. Und die infizieren euch dann vielleicht genauso. Ich wollte damit nur sagen, dass es nicht leicht ist, ein Führer zu sein. Gut, jetzt wisst ihr Bescheid. Wünscht euch nie, ein Führer zu sein. Oder ein Meister. Ein spiritueller Lehrer oder Meister, da ist es ganz ähnlich. Genießt einfach in Ruhe euer Leben, haltet euch zurück. Tut eure Arbeit, was immer es auch ist, tut sie gern. Genießt euren Frieden und eure Privatsphäre. Nun ja, das genügt also für den Moment. (Danke, Meisterin.) Bist du damit zufrieden? (Sehr, sehr zufrieden.)

Habe ich noch etwas vergessen? Ich schaue mal. Ah! Ja, ja. Da ihr mir Informationen über Präsident Trump gegeben habt, ist mir noch etwas durch den Kopf gegangen, weil er ja jetzt ein reicher Mann ist, nicht wahr? (Ja.) Er scheiterte einmal, wurde dann aber wieder reich, ja? (Ja, Meisterin.) Milliardär oder Millionär? (Milliardär.) Okay. Dann muss man bei ihm ja nicht befürchten, dass er Bestechungsgelder annimmt. (Nein.) Er wird nicht korrupt sein. (Oh, das stimmt.) Und daher wird er vielleicht, wenn etwas nicht in Ordnung ist, „Nein“ sagen. (Ja.) Das fiel mir dazu noch ein. Alle fürchten China wegen der Geschäfte und so, er aber nicht. Versteht ihr? (Ja.) Er lehnt China jetzt unumwunden ab. Ich sage nicht, dass das gut ist. (Ja.) Ich bezeichne das weder als gut noch als schlecht. Aber ich meine damit, dass er angstfrei ist. (Ja.) Davor war er immer ein Freund Chinas. (Ja.) Aber jetzt hat er das alles wegen der Pandemie, oder aus sonst einem Grund, eingestellt. Er hat viele Geschäfte und gute Beziehungen zu China eingestellt. Habt ihr das gesehen? (Ja.) Er ist also nicht bestechlich. (Ja.) Er mag einiges falsch gemacht haben, aber in gutem Glauben, (Ja.) weil er als Geschäftsmann daran glaubt. Kein anderer würde es wagen, die Verbindung zu China zu kappen oder China irgendwie zu brüskieren. Er hat es getan. Ihr wisst das. (Ja.) Man kann also darauf vertrauen, dass er sich nicht bestechen lässt und nichts aus persönlicher Freundschaft heraus tut, aus persönlicher Zuneigung und wegen persönlicher Interessen. Versteht ihr das? (Ja.) Und seine Familie steht größtenteils hinter ihm. Abgesehen von einem oder zweien. (Ja.) Und da die Familie sehr reich ist, braucht man nicht befürchten, dass evtl. sein Sohn oder seine Tochter Schmiergeld von jemandem annimmt und dafür etwas tut. (Ja.) Als persönlichen Gefallen oder so.

Und … Was noch? Daher wird er vielleicht in Zukunft, wenn er noch da ist, und denkt, Fleisch tut den Menschen nicht gut - wenn er alles darüber weiß, wenn er sich informiert hat und es dann für nicht gut hält -, als Antwort nicht Lobbyismus gelten lassen. Er würde es unverblümt ablehnen. (Ja.) Er hat nämlich vieles andere abgelehnt, von dem er weiß, dass es nicht gut ist. (Ja.) Nur kennt er sich mit Veganismus nicht aus. Viele Leute wussten darüber nicht Bescheid. Ich wusste früher auch nichts über die ganze Problematik einer nicht-veganen Lebensweise. (Ja.) Ich wusste, dass Fleisch nicht gut ist, dass Töten nicht gut ist, aber wusste nichts über all die Grausamkeiten, die in der Fleischbranche hinter verschlossenen Türen stattfinden. (Ja.) Und sogar in der Eier-Branche! Ich dachte: „Okay, Vegetarier essen halt Eier. Na gut.“ Aber es ist so grauenhaft, so grausam. Die männlichen Küken werden einfach umgebracht. (Ja.) Lebendig geschreddert. (Ja.) Das wusste ich früher auch nicht. Warum sollte ich mich darüber schlau machen? Ich wusste es nicht. (Ja, Meisterin.) Und ich dachte, Milch sei in Ordnung, weil eine Kuh jede Menge Milch hat, genug für das Kalb und auch, um sie ein wenig zu melken. (Ja.) Wenn sie nämlich zu viel Milch hat, es ist für die Mutterkuh unangenehm, darum melkt man sie ein wenig. Aber ich wusste nichts vom Ausmaß, wie man die Kühe ausbeutet, bis sie nur noch Haut und Knochen sind oder die Knochen so brüchig werden, dass sie nicht mehr stehen können. Ausgequetscht wie eine Zitrone, bis zum letzten Tropfen. (Ja.) Und verfüttert ihnen Hormone und so, damit sie mehr Milch geben. Ich wusste das nicht. Ich meine, normale Menschen wissen doch so etwas nicht. Oder? (Nein, Meisterin.) Nein! Ihr wusstet das auch nicht, oder? (Nein.) Nein! Zum Glück machen wir jetzt Supreme Master TV. Wir forschen immer mehr nach und bekommen von Leuten und aus dem Internet Informationen. Früher wusste ich gar nicht, was es mit dem Internet auf sich hat. Ich habe so etwas nicht benutzt. Ich brauchte es nicht. Und jetzt erfahren wir zunehmend mehr. Ich weine jeden Tag, wenn ich Fotos bzw. Bilder von den missbrauchten und geschundenen Tieren sehe, und das hängt mir dann noch sehr lang nach. Und noch bevor ich es beiseite schieben kann, kommt wieder ein anderes Bild, weil ich jeden Tag Sendungen bearbeiten muss. Und dann schmerzt mich jeden Tag das Herz wegen der Tiere. Ich könnte zehntausendmal sterben, endlose Male, nur um ihnen zu helfen, aber das geht nicht. So funktioniert es nicht, das ist alles.

Und vielleicht erzürnt der Präsident ja viele Leute, weil er zu unverblümt spricht. (Ja.) Das ist einer der Gründe, warum ich früher dachte, er könne nicht Präsident sein. Ich dachte, er würde nicht gewählt werden. Er spricht zu geradeheraus. Vielleicht zu direkt und nicht so, wie man es von Präsidenten kennt, hält keine so aufpolierten, eingeübten Reden. (Ja.) Aber das sind nur persönliche Dinge. Wie ich schon sagte, die Welt hat einen Mangel an guten Politikern, also nehmen wir einfach, was wir haben. (Ja, Meisterin). Auch wenn einer nicht gut ist, sie sind ja keine Heiligen. Ein Präsident ist kein Heiliger. (Ja.) Er tut, was er für das Beste hält oder was ihm von seinen Assistenten geraten wird. Welchen Charakter oder welche Persönlichkeit er hat, hängt auch von seiner Erziehung, seiner Vergangenheit und seiner Familie ab. Man kann also nicht nur ihm allein die Schuld geben. (Ja, Meisterin.) Solange er Gutes für die Welt und für die Amerikaner im Allgemeinen tun kann, muss man das Gesamtbild sehen, nicht nur die Kleinigkeiten. (Ja, Meisterin.) Man kann es nie allen recht machen, auf sorgfältige und detaillierte Weise. Ein Präsident kann nur tun, was er in seiner Amtszeit, seiner Situation und mit seinen Fähigkeiten schafft. Er wird dennoch zu einer zweiten Amtszeit gedrängt. Es heißt, ein amerikanischer Präsident kann eigentlich nur in den ersten 100 Tagen Politik für die Amerikaner machen, danach geht es schon wieder um die zweite Amtszeit. (Ja.) Er muss sie vorbereiten, sein Kabinett aufstellen, planen, alles Mögliche tun; so heißt es. Das sagen Amerikaner in der Presse. Aber trotzdem hat er all das geschafft, was er für die Welt und für die Amerikaner getan hat. Das war schon gut. Es genügt natürlich noch nicht, aber für das, was er ist, - bei seiner Situation und seinem Amt, seiner Herkunft, bei diesem Land und dem ganzen Karma - war es gar nicht schlecht. (Ja, Meisterin.)

Was war deine Frage, die mich bewegt hat …? Ich glaube, das war alles. Und noch etwas. Ich denke an die Familie, die er hat. Und trotzdem funktioniert er noch. Trotz all des Gegenwindes funktioniert er noch. Aber das ist schon Vergangenheit. Eine Familie sollte nicht öffentlich „schmutzige Wäsche waschen“, denke ich. (Ja, Meisterin.) Aber das ist Karma und sind seine familiären Rivalitäten und Konflikte. Das kann keiner vermeiden. Meiner bescheidenen Meinung nach sollte, wenn ein Familienmitglied berühmt oder mächtig wird oder für nationale bzw. internationale Interessen arbeitet, die ganze Sippe, nicht nur die engen Familienangehörigen, sondern der ganze Clan, stolz sein und ihm oder ihr helfen, dem Land effektiver zu nutzen bzw. die Welt zu stabilisieren, (Ja, Meisterin.) anstatt einander zu piesacken und das gewählte, berühmte und starke Familienmitglied abzulenken, damit es seine Aufgabe nicht erfüllen, seinen Job nicht effektiv machen kann. (Ja, Meisterin.) Ich bete für Präsident Trump.

Ich hoffe nur, dass das amerikanische Volk ihm verzeiht, was immer es glaubt, dass er falsch gemacht hat; sofern er etwas falsch gemacht hat. Und ich hoffe nur, dass es denjenigen wählt, der gut ist für Amerika und die Welt. Denn die Amerikaner und die Welt sind alle eins. (Ja.) Was in eurem Land geschieht, in Amerika, hat einen Dominoeffekt auf die ganze Welt. (Ja, Meisterin.) Ich hoffe nur, dass das amerikanische Volk mit dem, den es wählt, künftig zufriedener sein wird. (Ja, Meisterin.) Und ich wünsche den Kandidaten alles Gute, in Gottes Gnade, und dass das, was Gott geplant hat, auch geschieht. (Ja, Meisterin.) Die Menschen können nicht wirklich einen Präsidenten wählen, komme, was da wolle. Es hängt vom Karma des Landes ab, davon, wen Gott dazu bestimmt hat. (Ja, Meisterin.) Natürlich seid ihr Amerikaner und sorgt euch um euer Land. Ich bin eine „halbe Amerikanerin“. Ich bin auch „halb besorgt“ um mein Land. Gut, das war’s für heute, wir sprechen nächstes Mal wieder. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.)

Seid ihr noch zufrieden mit dem, was ihr habt? (Ja, Meisterin.) (Jeden Tag. Mach’s gut, Meisterin!) Nun, ich tue mein Bestes, ich sag’s euch. Aber ich halte mich immer noch für eine Superfrau, so wie ich das jeden Tag hinkriege. (Ja, das bist Du.) Manchmal dachte ich: „Gott, ich brauche einen Ehemann!“ Das ist kein Scherz, denn ein Ehemann ist einem vertrauter, kann einem bei vielem helfen, ist um einen herum. Niemand anderer kann rund um die Uhr bei einem sein und bei diesem und jenem helfen. (Ja, Meisterin.) Aber das dachte ich nur so. Ich möchte keinen, weil er vielleicht mehr Probleme macht als hilft. Meistens ist es so. Meistens ist es so, weil es ja heißt: „Männer sind vom Mars und Frauen sind von der Venus.“ Wir sind nicht kompatibel. Eigentlich habe ich auch keine Zeit für einen Ehemann, weil der ja auch Bedürfnisse hat. (Ja.) Obwohl ich es möchte, möchte ich es auch nicht. Ich bin froh, dass ich keinen habe. Danke. (Danke, Meisterin.) Gut, darum solltest auch du dir keine Frau wünschen, weil du nicht weißt, worauf du dich da einlässt. (Ja.) Du glaubst mir noch nicht; möchtest du es versuchen? (Nein, Meisterin. Nein.) Gut. Sehr weise, sehr weise. Bravo! Gut. Gott segne euch alle, (Gott segne Dich, Meisterin.) und Gott nimmt alles wahr, was ihr für die Welt tut, und dass ihr mir alten Frau helft. Herzlichen Dank, euch allen! (Danke, Meisterin.) (Wir lieben Dich. Wir lieben Dich, Meisterin.) Danke. Ich liebe euch auch für alles, was ihr für die Welt tut, und weil ihr mir viel helft. Gott liebt euch, da bin ich sicher. Ich danke euch allen, den internen Mitarbeitern, den externen und allen andern rund um die Welt, all den Helfern in der Welt. Einschließlich derer, die nicht meine sogenannten Schüler sind, aber der Welt helfen, indem sie die vegane Lebensweise fördern und Frieden machen. Sie müssen nicht meine Schüler sein; sie tun das und machen es sogar besser als meine Schüler. (Ja, Meisterin.) In meinem Herzen sind die mehr meine Schüler. (Ja.) Lebt vegan, macht Frieden! Leute, die das tun, sind meine Schüler. Ich werde sie segnen. Ich werde ihnen in jeder nur möglichen Weise helfen. (Ja, Meisterin.) Danke. (Danke, Meisterin.) Ich liebe euch. (Wir lieben Dich, Meisterin.) Ciao, ciao! (Ciao, ciao, Meisterin!)

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