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Die Herzen der Menschen werden den Kurs unseres Planeten ändern

2020-11-10
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Viele Menschen, die Mehrheit der Menschen in Amerika würde diese Fragen, die du gestellt hast, auch stellen. (Ja, sie würden es wissen wollen.) Und viele Menschen in der Welt würden die Fragen, die du gestellt hast, auch gerne stellen. (Ja.) Ich hoffe, meine Antworten können ihre Gedanken ordnen und ihnen vielleicht helfen, sie irgendwie trösten.

( Meisterin, die Vereinigten Staaten sind aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten ) Ja. ( und viele Amerikaner sind darüber besorgt. Ist das begründet? )

Natürlich sollten wir uns über den Klimawandel Sorgen machen, aber nicht über das Abkommen. Ich habe es gelesen Die lange und die kurze Version. Ich wäre beinahe eingeschlafen, weil es sich so leicht liest; gut geschrieben, aber nichts Konkretes. (Oh.) Es enthält nicht was zu tun ist, wie zum Beispiel zu versuchen, Elektroautos herzustellen. (Ja.) Biologische Landwirtschaft. (Ja.) Aufzuhören, Tiere zu züchten, wegen des Methangases. Okay? Denn das ist der Wirkstoff, der am meisten Wärme speichert und im Moment der Faktor, der unseren Planeten am meisten aufheizt. (Ja.) Nichts, es ist, als würde man einem Kind sagen: „Oh, sei brav und berichte mir dann, wie gut du bist.“ So ist das. So ähnlich. Lest es und dann wisst ihr Bescheid. (Ja, Meisterin.) Vielleicht habt ihr es schon gelesen und stimmt mir zu. Kein Wunder, dass die Amerikaner ausgestiegen sind. Es ist sinnlos. (Ja.) Ich finde es nutzlos. (Verstehe.) Nur ein Essay. Vielleicht kann es einen Literaturpreis gewinnen, falls es in dieser Kategorie so viel wert ist. Oh mein Gott, ich bin so frustriert. (Oh!) Ich weiß nicht, ob diejenigen, die ihm zugestimmt haben, überhaupt verstanden haben, was dort geschrieben steht, denn es ist alles in einer Art blumigen Sprache, ohne substantielle Hinweise, ohne konkrete Ratschläge, was zu tun ist. (Ja, Meisterin.) Es besagt nur: „Okay, versucht, die Klimawandel- Emissionen zu mindern.“ Und solches Zeug. Welche Emissionen überhaupt? (Ja.)

Ich habe es euch schon gesagt. Ich meine, ich habe es schon allen auf ein paar Konferenzen gesagt. Ich sagte, wir können sogar Flugzeuge behalten. (Ja, Meisterin.) Wir können alle Schiffe behalten, wir können alle Autos behalten, wir können alle Züge, Eisenbahnen, Busse behalten, so wie es ist, wie es war. Wir müssen nur das Methangas stoppen, das in der Massentier- haltung produziert wird. (Ja.) Denn die CO2-Emissionen sind natürlich Schadstoffe in der Luft, aber die zu stoppen ist nicht so dringend, wie das Methangas zu stoppen. (Ja, Meisterin.) Weil Methangas die meist Hitze speichert und sich am schnellsten abbaut, wird sich das Klima abkühlen. (Ja, Meisterin.) Dann können wir uns in der Zwischenzeit um das CO2 kümmern. (Ja.) Sonst hält sich das CO2 tausend Jahre in der Luft, und dann wird es, gekoppelt mit … oh, es macht mich ganz fertig, wenn du darüber sprichst, wenn du mich danach fragst. Ich bin entsetzt. Das sollte ich nicht. Ich sollte ruhig und gelassen sein, gefasst, aber ich bin es nicht. Ich kann es nicht sein, wenn es um Leben und Tod von Millionen, Milliarden von Menschen geht, jetzt in der Gegenwart, schon früher und in der Zukunft, weil sie sich mit Fleisch ernähren; wegen des Leidens, das durch den Fleischkonsum verursacht wird, das durch die Qualen und, oh mein Gott, die schlechte Behandlung der Tiere verursacht wird. (Ja.) Ihr habt diese Filme alle gesehen. (Ja, ja, es ist grauenhaft.) Ich habe alle Schnitte gesehen, ihr wisst das. Ich habe nichts mehr dazu zu sagen, denn wenn ich noch mehr sage, schreie ich. (Ja, verstehe.)

Ich weiß nicht, ob die Welt überhaupt noch zu retten ist. Ich sage euch, ich habe es so satt, dass ich mit Tauben, Stummen und Blinden rede. Erinnert euch an einen der ehrwürdigen jüdischen Gelehrten, der das Buch „In Front of the Blind [Vor den Augen der Blinden]“ schrieb: Wenn man blind ist, sieht man nichts. Du verstehst, was ich sage. (Ja, Meisterin.) Wenn Menschen blind sind, steht man vor ihnen, sie sehen einen nicht. (Richtig.) So geht es den meisten Menschen auf dieser Welt, einschließlich aller Regierungen und Führer. Ich entschuldige mich nicht.. Ich sage nur die Wahrheit. Warum muss es einem leidtun, wenn man die Wahrheit sagt? (Verstehe, Meisterin.) Ich weiß, dass ihr eure Meisterin nicht oft so seht oder mich nicht mit so besorgter Stimme hört. (Ja, Meisterin.) Aber ich bin nicht ängstlich, ich bin nur so frustriert und so überaus besorgt über den Zustand unseres Planeten und den Zustand unserer Menschheit, die sich in der Zeit von COVID-19 in Verzweiflung, im Niedergang und in Hoffnungslosigkeit befindet. (Ja, Meisterin.) Und nichts hat geholfen, nichts hat sich geändert an der Politik der Regierungen.

Ich habe euch gesagt, dass dieses Weltsystem heuchlerisch ist. Das habe ich euch gesagt. (Ja.) Heuchler. Denn auf der einen Seite unterschreiben sie alle Gesetze zum Schutz der Tiere, damit der Mensch den Tieren nicht schaden, ihnen keine Angst machen oder ihnen in irgendeiner Weise Leid zufügen darf. Aber was tun sie? Sie massakrieren sie jeden Tag in Massen. (Ja.) Jeden Tag einige Millionen. Jeden Tag ihres Lebens und unseres Lebens. Jede Minute, die ich zu euch spreche, Millionen von Tieren, einschließlich der Fische und Vögel am Himmel und der ungeborenen Küken in den Eiern und was weiß ich nicht alles. (Ja, Meisterin, es ist schrecklich.) Wie soll ich also hier sitzen und dir sagen: „Oh, sie sind alle gut. Sie versuchen ihr Bestes.“ Sie versuchen gar nichts. Sie sind Heuchler, das sage ich dir. Ich würde sie sogar gern verklagen, weil sie ihre eigenen Gesetze brechen. Aber ich bin eine Praktizierende. Ich sollte das nicht tun. Es quält mich nur so. Es quält mich so. (Ja.) Bin innerlich gequält. Ein Teil von mir stirbt (Oh!) wegen dieser leidenden Welten, der hilflosen Tiere und Menschen, die ohne Grund Opfer von Kriegen und Massakern und Missbrauch und Folter sind. Wenn ich daran denke, wird mir übel, (Ja, Meisterin.) du verstehst mich. Ich kann nicht mehr weinen, weil ich jeden Tag weine. Ich weine jeden Tag, und ich wollte diese Welt sogar verlassen, (Oh, Meisterin!) weil sie solch ein blutgefülltes Becken einer sogenannten Welt ist. Blutend durch die Menschen, blutend durch die Tiere, über und über blutig von all diesen Grausamkeiten, all diesem Bösen, dem von Menschen verursachten Wahnsinn.

Ich will damit sagen, dass ich den Amerikanern nicht verübeln kann, dass sie aus diesem sogenannten Pariser Klimaabkommen ausgestiegen sind. (Ja, Meisterin.) Sie widersprechen sich selbst. Sie tun überhaupt nichts, nicht einmal auf dem Papier, nicht einmal theoretisch, da steht nichts, das den Menschen empfiehlt, was sie tun sollen. Da steht nur: „Gut, man muss es versuchen.“ Du weißt schon, Zusammen- fassung, einfach so. (Ja, Meisterin.) Und das wiederholen sie immer und immer wieder. Deshalb habe ich euch gesagt, dass ich fast eingeschlafen wäre, weil es so langweilig ist. (Ja, Meisterin.) So völlig langweilig und nutzlos, wirklich. Ich habe keine Worte, um das zu kommentieren. Es ist einfach nur Zeitverschwendung und noch mehr Umweltverschmutzung durch den Verkehr und die Flugzeuge und die Verkehrsmittel, mit denen sie nach Paris gereist sind. Und sie kamen und aßen Fleisch und tranken Wein und redeten blabla. Und sie schrieben blabla. (Ja.) Das macht mich wirklich wütend. Darum sage ich das nicht mehr höflich. (Ja, Meisterin.)

Diese Welt ist heuchlerisch. (Ja, Meisterin.) Eine heuchlerische Welt und heuchlerische Menschen, die alle Länder regieren. Ich entschuldige mich nicht dafür. In keinster Weise. Okay? (Ja, Meisterin, verstehe.) Und das ist die Wahrheit, die ich endlich sagen muss. Ich will nicht mehr schweigen. Ich will nicht mehr höflich sein. (Ja.) Denn all das funktioniert nicht, hat nicht funktioniert. Die Menschen scheinen blind, taub, stumm zu sein. (Ich hoffe, sie werden auf Dich hören, Meisterin.) Du hoffst es. In deinen Träumen, ja? Auch in meinen Träumen. Ja. Wir können nur träumen und hoffen. ( Danke, Meisterin, für all Deine Inspiration und Hilfe. ) Oh. Ich gebe mein Bestes, meine Liebe. Ich tue mein Bestes, denn was sollen wir sonst tun? Wir machen einfach weiter, hoffen weiter, hoffen, dass sich die Dinge ändern. (Ja.) Es hat sich ein wenig geändert, aber durch die Menschen, nicht durch die Gesetzgeber. (Ja.) Obwohl sie es selbst verfasst haben, setzen sie es nicht um. Und sie selbst brechen jeden Tag das Gesetz, indem sie den Tieren Leid zufügen und dieses ganze Massaker und den Missbrauch und die Qualen der unschuldigen, hilflosen, harmlosen Tiere zulassen, die die Freunde, die besten Freunde der Menschen, die wahren Freunde der Menschen und aller sind. (Ja.) Ja. Es liegt also nicht an den Regierungen, dass sich die Dinge ändern werden, nur die Herzen der Menschen werden den Kurs unseres gefährdeten Planeten ändern. (Ja, ja.) Die Menschen sehen sich die Filme an, sie sehen unser Fernsehen, sie sehen die Logik und die mitfühlenden Hinweise und ändern sich so vielleicht zuinnerst und verändern dadurch das Leben auf diesem Planeten und unsere Welt. Regierungen, nutzlos. Und es tut mir nicht leid, das zu sagen.

Die Regierungen sind in manchen Bereichen nützlich, aber in dieser Hinsicht sind sie nutzlos. Der wichtigste Aspekt, der Kernpunkt ist, unseren Planeten, die Menschen auf der Welt und die Wesen auf diesem Planeten zu erhalten, und zwar alle. Wir müssen sie alle absichern, indem wir die Temperatur so normal halten wie vor dem Klimawandel. Oder zumindest verhindern, dass es jetzt noch schlimmer wird. Ich sehe keine Regierungen, die irgendetwas Substantielles tun, um den Klimawandel zu stoppen. Um all diese Katastrophen aufgrund des Klimawandels zu stoppen. Um all das Leid zu stoppen, oder sogar die Pandemie, verursacht durch die Massentierhaltung, das Einsperren von Nutztieren, die Folter von Vieh und das Massaker an den Tieren. Das sollten sie stoppen, und alles andere wäre bald besser und in Ordnung. (Ja, Meisterin.) Es gibt ein paar Ausnahmen: Die, die Frieden schließen. Und das ist schon etwas. (Ja.) Diese Menschen sind für ihre fried- liebenden Bemühungen zu loben. Sie bemühen sich wirklich, auch wenn sie in ihrer schwierigen Situation oder Tradition, aus dem konventionellen Rahmen heraustreten, um das zu tun, was sie für richtig halten. Ich lobe diese Menschen, applaudiere ihnen und bitte den Himmel, ihnen mehr zu helfen. (Ja, Meisterin.) Zumindest kommen sie der Hälfte meiner Bitte nach. Lebt vegan, macht Frieden! Alle anderen sind einfach nutzlos. Wirklich nutzlos. Verschwenden die Steuergelder der Menschen. (Ja.) So sehe ich das. (Ja, Meisterin.)

( Meisterin, durch die Massentier- haltung wird das meiste Methangas ausgestoßen, ) Ja. ( und sie ist die Hauptverantwortliche für die Erwärmung des Klimas. ) Ja. ( Warum wird das dann im Pariser Abkommen nicht erwähnt oder angesprochen? ) Ach! Weil sie auf Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte nicht verzichten können. Ja, natürlich. Und weil die Katastrophe noch nicht vor ihrer Tür steht. Vielleicht bahnt sie sich bei manchen an, aber nicht bei den meisten. Weil sie in einer gesicherten, geschützten Umgebung leben. Und sie alle werden durch staatliche Regulierung und Privilegien geschützt. (Ja.) Darum kümmern Sie sich nicht um das Leiden anderer. Verstehst du das? (Ja, Meisterin.) Deshalb sage ich, dass das alles nutzlos oder heuchlerisch ist. Okay? Hast du es jetzt verstanden? (Ja, Meisterin. Danke.) Gut. Gern geschehen.

Noch weitere Fragen? ( Ja, Meisterin, Präsident Trump sprach auf einer Pressekonferenz über Betrug bei dieser Präsidentschaftswahl. ) Ja. ( Und nur wenige wichtige Nachrichten- medien haben das gesendet. Warum? ) Nun ja, angesichts aller Schwierig- keiten, die Präsident Trump gemacht werden, und aller Bücher, die wie ihr sagt, gegen ihn veröffentlicht wurden, und vieler Medien, die sich gegen ihn wenden, sogar soziale Internetplattformen sind gegen ihn, unterdrücken ihn oder löschen, was er sagt, seinen Tweet, und zeigen seine Reden nicht … Stattdessen unterstützen sie den ehemaligen Vizepräsidenten Biden bis zur letzten Minute, also sollte sich niemand wundern, wenn er die Wahl nicht gewinnt. Es ist schon ein Wunder, dass die Hälfte des Landes ihn unterstützt hat. Ich weiß nicht, wie er überhaupt den Mut aufbringt, eine zweite Amtszeit anzustreben und Vorträge und Kundgebungen zu halten. Männer sind wirklich taff, nicht wahr? (Ja, Meisterin.)

( Meisterin, ist an diesem Betrug bei den Präsident- schaftswahlen etwas Wahres dran? ) Ich kann es dir nicht beweisen. Ja? ( Ja, Meisterin. ) Die Leute tun Dinge hinter den Kulissen, hinter verschlossener Tür, niemand kann es je sagen. (Ja, Meisterin.) Aber vielleicht kann euer Verfassungsrecht oder etwas in der Art helfen. Dann könnte man vielleicht nachforschen oder so etwas. Alles klar? (Ja, Meisterin.) Die Wahrheit könnte ans Licht kommen. Selbst wenn ich es weiß, kann ich nichts sagen. (Ja, Meisterin.) Ich habe nicht immer Zeit, alle Nachrichten zu überprüfen. Und ich habe nicht alle Apps dafür. Nur ein paar Apps, mit denen ich einige wichtige, bekannte Sender scannen kann. Okay? (Ja, Meisterin.) Denn ich muss mich hauptsächlich um die Pandemie kümmern. Ich weiß also nicht, ob andere Sender in den USA oder Zeitungen überhaupt etwas darüber drucken. Sie haben bisher nicht viel getan. Ich habe gesehen, dass sie die Behauptungen über Herrn Biden und seinen Sohn, (Ja, ja.) Korruptions- vorwürfe, nicht drucken oder nicht senden, auch das unterdrücken sie. (Ja, Meisterin.) Was auch immer sie getan haben, sie haben einen Grund. Es liegt in ihrer Hand, sie drucken es oder drucken es nicht. Sie senden es oder senden es nicht. Wir können nichts tun. Aber alles Gute, vor allem über Präsident Trump, wird unterdrückt, bzw. es wird darüber nicht viel gedruckt oder gesendet. Er hat ja vieles andere getan. Zum Beispiel wurde in Bezug auf COVID-19 (Ja.) behauptet, er habe nicht viel getan. Aber er hat viel getan. Wie ich gelesen habe, hielt er sofort eine Krisensitzung mit allen Geschäftsleuten in eurem Land ab, (Oh!) um ihnen zu sagen, dass sie schnell ihre Richtung ändern und Masken und solche (PSA.) PSA herstellen sollen. (Ja. Persönliche Schutzausrüstung.) Ich habe eigentlich seit wer weiß wie vielen Jahren keine Nachrichten mehr gesehen. Es ist nur so, dass ich mir wegen der Pandemie Sorgen um die Sicherheit der Menschen, der Kinder und älteren Menschen mache, also muss ich sie weiter checken, und nebenbei sehe ich all diese Dinge.

Sie unterdrücken also viel Gutes über Präsident Trump. (Ja.) Sie unterdrücken all die schlechteren Nachrichten über den Gegner, über Herrn Biden (Ja.) und seine Familie. Aber es wird Zeug über Präsident Trump veröffentlicht, das nicht einmal wahr ist. Selbst wenn es schlecht ist, ist es keine große Sache. Versteht ihr, was ich sagen will? (Ja, Meisterin.) Oder selbst wenn es eine große Sache ist, veröffentlichen sie nur seine negativen Sachen. Sie senden nicht viel, sie senden nicht alles über Herrn Biden. (Ja. Das stimmt.) Auch wenn wir nicht wissen, ob es wahr ist oder nicht, werden doch viele Beweise gezeigt, schriftliche Beweise oder Computer, Internet und all dieses Zeug. Manches davon wird gezeigt. (Ja, Meisterin.) Fox News hat es gesendet, aber der Rest, die meisten senden es nicht oder unterdrücken es sogar in den sozialen Medien, etwa im Internet. (Ja.) Sie lassen ihn nicht reden, sie beschneiden sogar seine Rede und kritisieren den Präsidenten sogar, er würde fälschlich von Wahlbetrug sprechen. Aber er tat dies, noch bevor er alle Ergebnisse kannte. (Ja, Meisterin.) Nicht so, als hätte er schon gewusst, dass es schlecht aussieht, und dann die Auszählung gestoppt. Er befahl, die Zählung zu stoppen. Aber dennoch weiß niemand, kann niemand beweisen, ob Präsident Trump die Wahrheit gesagt hat oder nicht. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Die Medien sollten doch alles veröffentlichen, ausstrahlen, was der Präsident des Landes sagt. (Ja.) Weil sie nicht beweisen können, ob er die Wahrheit sagt oder nicht. Ihr Job als Journalisten ist es, die Nachrichten zu verbreiten. Oder? (Genau, Meisterin.) Aber manchmal verbreiten sie stattdessen falsche Nachrichten.

Vieles Gute über Herrn Trump wurde nicht gesendet, er wurde nicht einmal bestärkt. Etwa bei der Pandemie. Es hieß, er habe nichts getan. Und man gibt ihm die Schuld an den COVID-19-Todesfällen in Amerika. Aber er hat eine Menge getan. Schon in den ersten Tagen rief er sofort die Geschäftsleute an, sagte ihnen, sie sollten die Produktionsrichtung ändern. Egal, was sie vorher getan haben, (Ja.) Decken oder Kleider hergestellt haben, was auch immer, jetzt müssen sie Masken und PSA bzw. persönliche Schutzausrüstung für die Menschen im Krankenhaus, für die Ärzte und so herstellen. Ja. (Ja.) Und er gab viele, viele, viele Beatmungsgeräte in Auftrag, und niemandem wurde eines verweigert, wenn er es brauchte. Laut Vizepräsident Pence war das so. Und er sagt, er sei sehr stolz auf das, was Präsident Trump getan hat. (Ja.) Dass er sich um die Menschen sorgt, sich um die Menschen kümmert und all das. Und zu dieser Zeit sagte sogar sein Arzt, der nationale ärztliche Berater Dr. Fauci, dass es nicht nötig sei, die Leute mit Masken zu versorgen. Präsident Trump wollte sie verteilen. (Ja.) Und Dr. Fauci sagte, es sei nicht nötig und stoppte es. Und er (Präsident Trump) schloss die Grenze, damit keine Fälle mehr ins Land kämen. Und Herr Biden lachte ihn aus, sagte, er sei ein Phobiker; das heißt, er habe keinen Mumm. Wäre ängstlich oder so etwas. Er kümmerte sich nur um die Menschen. (Ja.) Und wurde von allen Seiten angegriffen. Sogar Dr. Fauci, der als der beste in Amerika gilt und diese verantwortungsvolle Position innehat. (Ja, Meisterin.) Wenn all diese Berichte wahr sind … Nun ja, ich habe Herrn Pence über den Präsidenten sagen hören, dass er dies und jenes und anderes getan habe. Und er hatte Milliarden von Masken, die im ganzen Land verteilt werden sollten. Angeblich hatte jeder fünf Masken gratis. Und irgendwie ging das dann unter, irgendwie wurde es gestoppt. (Ja.) Vielleicht, weil jemand wie Dr. Fauci etwas sagte, wurde die Verteilung gestoppt. Sie wurden schon ausgegeben. Aber es ist gestoppt. (Ja, Meisterin.) Wenn all das stimmt, was Vizepräsident Pence sagte, dann ist er sehr stolz auf das, was Präsident Trump unternahm, um mit COVID-19 umzugehen. (Ja.) Viele andere haben gar nicht viel getan, haben sogar alle kranken Menschen gezwungen, zurück ins Pflegeheim zu gehen, wodurch noch mehr dieser verletzlichen, hilflosen alten Menschen infiziert wurden. (Oh!) Waren bereits krank und schwach. Man wollte sie nicht ins Krankenhaus bringen, wollte keine Verantwortung übernehmen. Das war der Gouverneur von (......). Das war eine offizielle Meldung. (Ja, Meisterin.) Ich schaue mal, vielleicht hat er sich entschuldigt, irgendwas. Der Präsident hat eine Menge anderer Dinge getan. Und er rief alle Pharmafirmen auf, sofort zu forschen, und sagte ihnen schriftlich jede Menge Geld zu, damit sie Impfstoff-Forschung betreiben. (Ja, Meisterin.) Und er drängt persönlich weiter darauf. Er verfolgt es weiter und treibt es voran. (Ja, Meisterin.) Von vielen dieser Dinge haben manche Medien berichtet, aber einige tun es nicht. (Ja.) Weil sie vielleicht einfach voreingenommen sind, sich evtl. auf das Versprechen der anderen Partei verlassen, die sagt, dass sie dies und jenes für den Klimawandel tun wird.

Aber wie ich dir schon sagte, deine erste Frage zum Klimawandel in Paris kommt mir vor wie Wasser. (Ja. Ja.) Es kann jederzeit verdunsten, weil es keine konkreten Maßnahmen gab, was alles dagegen getan werden müsste. (Ja. Ich Verstehe.) Wenn ich dort wäre, würde ich einfach sagen, stoppen Sie zuerst die Viehzucht, denn das ist das Geschäft mit dem größten Methanausstoß, das unserem Planeten schadet. (Ja.) Und das wird jetzt immer schlimmer. Mittlerweile wird es klimamäßig immer schlechter, alle Beweise sind so offensichtlich. Sogar für fünfjährige Kinder ist es offensichtlich, dass der Klimawandel wirklich unserem Planeten, unseren Menschen und allem anderen schadet.

Hört auf, unserem Planeten zu schaden, als ob er euch egal wäre. Wir haben doch nur eine Welt, die ist für uns alle.

Aber wir brauchen nicht der Industrie die Schuld zu geben. Nicht der Benzin-, Öl- oder Gasindustrie die Schuld zu geben. Wenn wir einfach mit der Viehzucht aufhören, hört auch das mit dem Methan auf. (Ja, Meisterin.) Und sobald kein Methan mehr nachkommt, wird sich das Klima sehr schnell abkühlen. (Ja). Und dann haben wir Zeit, uns mit dem CO2 zu beschäftigen, ihr wisst schon, mit Kohlendioxid. (Ja, Meisterin.) Aber nein, sie zäumen das Pferd von hinten auf. Sie drehen sich im Kreis, verbieten Kohleminen oder stoppen die Ölindustrie und anderen Branchen. Tun alles Mögliche. Aber selbst alle Flugzeuge, Schiffe, Züge, Autos und was sonst noch alles zusammengenommen, sind nichts, machen im Vergleich zu der durch Methangas gebundenen Hitze nur einen ganz kleinen Prozentsatz aus. Du weißt das alles, oder? (Ja, Meisterin.) Ich frische nur dein Gedächtnis und das der Leute von draußen, die vielleicht zuhören, etwas auf. Verstehst du jetzt, was ich sage? Okay? (Ja, Meisterin. Danke.)

Präsident Trump ist wirklich ein guter Mensch, ganz zu schweigen davon, dass er ein guter Präsident ist. Er kümmert sich um seine Leute (Ja.) und vieles, was er tut, wird auch nicht im Internet aufgelistet, wird unterdrückt, nicht gesendet. (Ja, Meisterin.) Und das ist schon nicht fair. Es ist ihnen also völlig egal, was er sagt. Entweder sie mögen ihn nicht, weil sie ihn äußerlich beurteilen oder ihnen irgendetwas nicht gefällt, oder sie stehen auf der Seite der anderen Partei. (Ja.) Oder sie glauben, dass der Kandidat der anderen Partei das tun wird, was er versprochen hat. Oh, ich sehe so viele Versprechen. Ich habe so viele Versprechungen gehört. Du nicht auch? (Doch.) Nie umgesetzt. Aber Herr Trump ist zumindest ehrlich. Verstehst du? Was er versprochen hat, hat er getan. (Ja.) Was immer in seiner Macht steht, und das innerhalb von vier Jahren. Und mit all der Opposition um ihn herum. Bei all den Angriffen, unerbittlich, nonstop. (Ja, Meisterin.) Dennoch hat er sehr viel Gutes geleistet. Ich applaudiere ihm, und ich danke ihm um der Welt und der Amerikaner willen. Auch wenn er die Wahl verliert, danke ich ihm. Ich halte ihn immer noch für den würdigsten Präsidenten aller Zeiten. Ich wünschte, wir hätten mehr solche Präsidenten. Und ich bin sicher, wenn er viel mehr über den Klimawandel oder über die Fleischindustrie wüsste, würde er sie unterbinden. Genau wie er alles andere praktisch auf der Stelle unterbunden hat. (Ja, Meisterin.) Es täte mir also sehr leid, wenn er die Wahl verlöre. Ich habe keine Möglichkeit, euch oder sonst jemandem zu beweisen, ob das, was er behauptet, stimmt oder nicht. Aber er muss einen Grund haben, es zu tun. (Ja, Meisterin.)

Und wir können uns bei niemandem auf diesem Planeten darauf verlassen, dass er wahrhaftig und gerecht ist. (Ja, Meisterin.) Wir können also nur sehen, was das Karma Amerikas und der Welt zu dieser Wahl und allen anderen Dingen, die in unserer Welt geschehen, beitragen wird. Hast du das verstanden? (Ja, Meisterin.) Es macht mich auch traurig, dass sie, die Starken, die Mächtigen, die Nummer eins, das wirtschaftlich erfolgreichste Land der Welt … Stimmt das? Amerika ist die Nummer eins, richtig? (Ich glaube schon. Ja.) Und danach China. Es macht mich sehr traurig, dass das führende Land der Welt in Bezug auf Wirtschaft, Politik und Freiheit, sogenannter Freiheit und Demokratie, nicht einmal gerecht und fair sein kann. Angefangen bei den Medien. Die Medien haben die unvorein- genommene, unerschütterliche Pflicht, die Wahrheit zu sagen, die Wahrheit zu verbreiten. (Ja, Meisterin.) Aber ich glaube nicht, dass sie ihre Arbeit alle sehr gut machen. Manche machen sie sehr gut, und ich danke ihnen und lobe sie. Einige nicht. Die meisten nicht. Viele nicht. Und dies ist eine sehr traurige Angelegenheit, weil Amerika angeblich eine Demokratie sein soll. Es soll ein demokratisches Land sein. Die Nummer eins der demokratischen Länder. Und sie müssen sich gegenseitig herunterziehen oder einen guten Menschen herunterziehen, einen wirklich guten und fürsorglichen Menschen, nur wegen „Zukunftsmusik“, wenn man sich etwas erhofft oder erwartet, das vielleicht nie kommt; so etwas wie leere Versprechungen ... für Luftschlösser oder eine tendenziöse Art der Beurteilung.

Ich bin sehr traurig. Ich hoffe, dass etwas herauskommt und vielleicht gewinnt Herr Trump, weil die Welt ihn braucht. Jemanden wie ihn braucht. (Ja, Meisterin.) Ich glaube, er ist derjenige, der sich aus dem Klimaabkommen in Paris zurückgezogen hat, oder? (Ja, Meisterin.) Er hat es angeführt, richtig? Und die Regierung hat dem zugestimmt. Es ist nicht so, dass er sich „nicht um das Klima“ kümmert, ihm ist nur dieses „verwässerte“ Abkommen „nicht wichtig“. (Ja, Meisterin.) Es kann jederzeit verdampfen. Es bedeutet mir auch nichts. Ist nur Gerede.

Genau wie all die Gesetze zum Schutz der Tiere, die nicht umgesetzt werden. (Ja, Meisterin.) Vielleicht wird ein wenig davon umgesetzt, etwa 1 %, 0,5 % hier und da, bei Wildtieren, hier und dort. Das ist alles. (Ja, Meisterin.) Das ist schon selten, und der Rest ... … und indirekt werden diese grausamen, unmenschlichen und barbarischen Praktiken in den Schlachthäusern und in der Massentierhaltung erlaubt, es wird dazu ermuntert, sie werden gebilligt. Ihr könnt sehen, dass das Schwein in einem solchen Käfig liegen muss. (Ja, es ist schrecklich.) Fünfzehn oder zwanzig Zentimeter breit. Und das ist Tag und Nacht, sein ganzes Leben lang so. Verstehst du, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Stell dir vor, dir erginge es so. So da reingesteckt? Stell dir das vor, könntest du das ertragen? (Nein.) Und dann mit Elektroschockern geschlagen und gestupst, und dann getreten und die Kehle aufgeschlitzt, und ... Oh, mein Gott! Bei lebendigem Leib wird die Haut abgezogen und so weiter. Du weißt das alles. Ich glaube daher nicht, dass wir diesem politischen System vertrauen können. Ich vertraue nur, wenn ich die Umsetzung sehe. Ich vertraue keinem Versprechen. (Ja, Meisterin.) Ich traue auch keinem geschriebenen Gesetz oder Ähnlichem. Sie halten sich nicht an die Gesetze, die sie machen und denen sie zugestimmt haben und die vom Gericht, von den Anwälten, von den Gesetzgebern ihrer Länder unterzeichnet und verabschiedet wurden. (Ja, Meisterin.) Das fängt bei den Tieren an, den Tiergesetzen, Tierschutzgesetzen Oh, mein Gott. Es ist eine Lachnummer für alle Himmel und die Erde und alle Engel und alle, die es gesehen haben, die lesen und schreiben können und bei klarem Verstand sind. (Ja, Meisterin.)

Ach, ich habe vergessen, was du mich gefragt hast. Oh, Mann! Ich mache immer weiter und weiter. Denn jedes Mal, wenn ich an die Tiere denke … könnte ich unter Ängsten und Qualen sterben. Verstehst du mich? (Ja, Meisterin.) Als wäre ich diejenige, die so sehr leidet. Oh mein Gott! Okay. Kannst du mich etwas anderes fragen, irgendetwas anderes? Was hattest du mich gefragt? Habe ich es dir beantwortet? ( Du hast es beantwortet, Meisterin. Es ging um den Betrug bei der Wahl. ) Ja. Gut. Es könnte passieren. Auch wenn es noch niemand beweisen kann. (Ja, Meisterin.) Denn alles kann ich nicht beweisen. Ich bin nicht in Amerika. Ich habe keine Macht in Amerika. Ich habe einfach mehrere Ehrenbürgerschaften, die ich schätze, die mir wertvoll sind und für die ich dankbar bin. (Ja, Meisterin). Deshalb versuche ich auch manchmal, ein wenig über euer Land zu sprechen. (Ja, danke!) Weil es mich so sehr geehrt hat. (Ja, Meisterin.) Ich weiß nicht, ob ich es verdiene, aber ich bin dankbar. Also versuche ich, was ich kann, um hier und da ein wenig zu helfen, etwas für euer Land zu tun. Aber das ist alles, was ich tun kann. (Ja, Meisterin).

In dieser Welt habe ich keine politische Macht. Nichts kann ich ändern, außer Supreme Master Television. Und wir arbeiten hart dafür, Tag und Nacht. Das ist das einzige Werkzeug, das wir haben. Abgesehen von meinen Vorträgen und allem anderen, was wir tun. Broschüren und Flugblätter.

Okay. In Ordnung, noch etwas? ( Meisterin, ich habe gehört, dass Stimmzettel verbrannt wurden. Hast Du auch davon gehört? ) Ich habe die Schlagzeilen über die Pandemie gecheckt und das habe ich auch gesehen. Ich habe die Bilder in den Nachrichten gesehen. (Ja, Meisterin.) Allein bei der Schlagzeile weiß man schon Bescheid, man muss es gar nicht zu Ende sehen. Nun, wie ich dir schon sagte: (Ja, Meisterin.) Wenn es wahr ist, dann bestätigt sich die Behauptung des Präsidenten natürlich in gewisser Weise. Denn man weiß ja nie, wie viele verbrannt wurden. Und wessen Stimmen es waren. Und dann habe ich auch gesehen, dass es Journalisten und einigen der Anhänger von Herrn Trump ebenfalls verboten wurde, in den Auszählungs- bereich zu gehen, sodass sie diesen nicht einmal überwachen konnten. (Ja, Meisterin.) Wo auch immer Herrn Bidens Anhänger waren, (Ja, Meisterin.) wo auch immer sie zählten, erlaubten sie weder den Anhängern von Herrn Trump noch den Journalisten und Medien, dabei zu sein, um die Auszählung der Stimmzettel zu überwachen. (Ja, Meisterin.) Außerdem habe ich gesehen, dass es auch Doppelauszählungen gab. Es wurde nämlich Briefwahl gemacht, etwas in der Art, (Ja, Meisterin.) das ist keine Abstimmung vor Ort, man kann das Formular ausfüllen und per Post einsenden. (Ja, Meisterin.) Zuerst wurde den Leuten gesagt, sie sollten es erst einmal einsenden, um zu sehen, ob das System funktioniert. (Oh.) Das war also der erste Stapel. Und später hieß es dann „Okay, es funktioniert, jetzt könnt ihr noch einmal einsenden.“ Das bedeutet doppelt. (Ja.) Verstehst du, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Und natürlich konnten sie dann dafür entsorgen, was sie wollten, und behalten, was sie wollten. Und sie könnten auch doppelt gezählt worden sein. Vielleicht wurden sie ja verbrannt, weil sie doppelt gezählt worden waren, und es wurden deshalb alle Journalisten und die Anhänger von Herrn Trump abgehalten, die Auszählung der Stimmzettel zu überwachen.

Ich sah in den Nachrichten, (Ja, Meisterin.) dass es in Pennsylvania auch einen Betrugsverdacht gab. (Ja, Meisterin.) In diesem Bundesstaat „fordert der Gesetzgeber des Bundesstaates Pennsylvania den obersten Wahlleiter zum Rücktritt auf“. (Wow!) Und eine andere Nachricht: „Einem Bericht zufolge wurden nicht zugestellte Briefwahl-Unterlagen bei Postbeamtem gefunden“. (Wow!) Jemand hat die Briefwahl- Stimmzettel nicht zugestellt. Ich glaube, sie werden per Post zugestellt. (Ja, Meisterin.) Und es wurde ein Arbeiter gefunden, der sie nicht zugestellt hat. Hast du das verstanden? (Ja.) Was Präsident Trump sagt, könnte also wahr sein. Ja? (Ja, Meisterin.) Ich behaupte nicht, dass es wahr ist oder nicht, aber es könnte aufgrund vieler Beweise, die wir bereits erwähnt haben, durchaus wahr sein. (Ja, Meisterin.) Ich habe hier irgendwo noch etwas. Einen Augenblick. Okay. Und in Nevada, wo es auch einige Zweifelsfälle bezüglich des Wahlbetrugs gibt, hieß es: „Die Republikanische Partei von Nevada schickte eine strafrechtliche Klage an AG Barr ...“ „Und AG Barr“, was ist das? ( Justizminister, glaube ich. ) Ah, okay. ( Justizminister Barr. ) Ah, Okay. „Die Republikanische Partei von Nevada erstattete bei Justizminister Barr eine Strafanzeige und erklärte, sie habe Berichte über mindestens 3.062 Fälle von Wahlbetrug erhalten.“ (Ooh!) Man weiß nie. Also beten wir einfach für den Präsidenten. (Ja, Meisterin.) Den jetzigen, den amtierenden Präsidenten, dass sich das für ihn Blatt wendet. (Ja, Meisterin.) Vielleicht spricht Präsident Trump deshalb von Betrug. Es ist möglich. (Ja, Meisterin.) (Verstehe, Meisterin.) Es ist gut möglich, so wie es jetzt läuft. Was die Medien betrifft, mit der Unterdrückung der Medien und der sozialen Netzwerke und allem. (Ja, Meisterin.) Und mit dem Verbrennen der Stimm- zettel und der doppelten Auszählung, wenn das alles wahr ist, und es den Journalisten verboten ist, ihre Arbeit zu verrichten, indem sie die Auszählung überwachen und solche Dinge. Es könnte stimmen, dass es sich um Betrug handelt. Ich habe nur keine Möglichkeit, es dir zu beweisen. (Ja. Verstehe, Meisterin.) Ich bin auch nicht in der Position, das weißt du ja, ich bin nur amerikanische Ehrenbürgerin. Ich tue wirklich, was ich kann. (Ja, Meisterin.)

Ich bete für dein Land (Danke, Meisterin.) und für deinen guten Präsidenten, den amtierenden Präsidenten. (Ja, Meisterin.) Aber was immer geschieht, es ist das Karma der Amerikaner. (Ja, ich verstehe.) Und dann wird Gottes Wille, ich meine, der Herr des Karmas es entsprechend regeln. Wir können also nur beten. (Ja, Meisterin. Danke.) Und wir beschuldigen niemanden, egal, ob wir gewinnen oder verlieren. Verstanden? (Ja, Meisterin. Danke.) Es ist alles das Karma der Menschen deines Landes, und das Gesetz des Karma wird entsprechend angewandt. Also gut, bist du zufrieden, ist jetzt alles in Ordnung? (Ja, Meisterin. Danke.) Es tut mir leid, okay, dass die Amerikaner in eine so verwirrende Situation gebracht wurden, dass es vielleicht sogar ein Gerichtsverfahren gibt. Es ist keine sehr stabile Situation für deine Landsleute, für dein Land. (Ja.) Und es bereitet ihnen Sorgen und Ängste, und vielleicht leidet auch die Wirtschaft darunter. (Ja.) Und auch die Pandemie und viele andere schwere Krankheiten werden dann wohl etwas vernachlässigt. (Ja, Meisterin.)

Deshalb ermuntere ich die Menschen auch, Masken zu tragen und sich zu schützen. Denn wenn wir bei uns zu viele Infektionen haben, werden viele andere kranke Patienten vernachlässigt. (Ja, Meisterin.) Obwohl es bei ihnen um Leben und Tod geht, werden sie vernachlässigt, weil das Krankenhaus überfordert, die Ärzte, Kranken- schwestern, die Mitarbeiter komplett erschöpft sein werden, oder sterben. Viele sind schon gestorben, viele talentierte, erfahrene, herzensgute Ärzte, Krankenschwestern, Krankenhausmitarbeiter sind schon gestorben. (Ja, Meisterin.) Es wird auch auf die Supermärkte und viele andere Geschäfte übergreifen, in denen die Angestellten den ganzen Tag, mehrmals täglich, (Ja.) mit Kunden interagieren müssen, und das setzt sie trotz des Schutzes ebenfalls einem schrecklichen Risiko aus. (Ja. Es ist beängstigend.) Es wird irgendwo eindringen können. Siehst du, manchmal vergisst man es, kratzt sich im Gesicht. Das ist einfach ganz natürlich. (Ja, Meisterin.) Oder man reibt sich die Augen, und das Virus dringt von dort aus ein. Es breitet sich so schnell aus. Ihr wisst das durch die Belege, die wir auch in unserem Fernsehen bringen. (Ja.) Deshalb verstehe ich nicht, warum die Leute keine Masken tragen und sich nicht schützen. (Ja, ich verstehe es auch nicht.) Es geht darum, alle zu schützen, den Planeten zu schützen, denn viele Menschen sind krank, und wir verbrauchen auch die Ressourcen unseres Planeten und legen alle Geschäfte still. (Ja.) Und dann geht das Land bankrott. Viele Länder können es sich nicht leisten, die Arbeitslosen weiterhin zu subventionieren. (Ja, Meisterin.) Es gibt einige Hunderttausende oder Millionen oder Milliarden von ihnen. (Ja, Meisterin.) Und die Wirtschaft wird zusammenbrechen, die nationalen Reserven und all das. (Ja, Meisterin.) Wie auch immer, man kann ja nicht ewig dasitzen, essen und nicht arbeiten. (Ja.) In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir: „Wenn man nur sitzt und isst, wird auch der Berg vernichtet. Du weißt schon, ist weg, (Ja.) der Berg ist dann verschwunden. (Ja.) Das ist logisch. Oh, mein Gott, ich mache mir so viele Sorgen um unsere Welt, aber was kann ich tun? (Danke für alles, was Du jetzt tust, Meisterin.) Wir tun unser Bestes, aber ich wünschte, ich könnte viel, viel mehr tun. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.)

Danke, dass du all diese Fragen gestellt hast. Ich denke, es ist wichtig. (Ja.) Für die Menschen. Viele Menschen, die Mehrheit der Menschen in Amerika würde diese Fragen, die du gestellt hast, auch stellen. (Ja, sie würden es wissen wollen.) Und viele Menschen in der Welt würden auch gerne die Fragen stellen, die du gestellt hast. (Ja.) Ich hoffe, meine Antworten können ihre Gedanken ordnen, ihnen vielleicht helfen und sie irgendwie trösten. (Ja.) Und ich wünsche eurem Präsidenten, dem amtierenden Präsidenten, viel Glück und die beste Unterstützung durch die Justiz, im Himmel und auf Erden. (Danke. Ja.) Gott segne dich! (Danke. Meisterin.) Gott segne dich! Gott segne den Präsidenten! Gott segne Amerika! (Danke, Meisterin.) Gott segne unsere Welt.

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