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Zwischen Meisterin und Schülern

FRIEDEN: Staatliche Maßnahmen im Gesamtzusammenhang, Teil 8 von 10

2020-10-11
Lecture Language:English
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Man muss das große Ganze sehen, etwa den Frieden. Oh, das gefällt mir. Ich habe alle Regierungen und Präsidenten der Welt gebeten, als Bürger der Welt nur zwei Dinge zu tun: Leben Sie vegan, machen Sie Frieden! (Ja, Meisterin). Nun, zumindest tut er eines davon. Wenigstens erfüllt er eine meiner Bitten: Machen Sie Frieden! Und es ist erfolgreich. (Ja.) Und dafür müssen wir ihm Anerkennung zollen.

( Meisterin, hat Präsident Trump beim koreanischen Frieden echt vermittelt? ) Ja, er muss wohl geschlichtet haben, denn ein Ereignis von solcher Tragweite kann ohne eine Intervention der USA oder einer Absprache mit ihnen nicht stattfinden. Auch wenn er es vielleicht hinter den Kulissen getan hat, muss er es getan haben. Und zudem setzt er sich jetzt für den Frieden im Nahen Osten ein. Da tut sich etwas. (Ja, Meisterin.) Und es gelingt ihm. Und außerdem stoppt er den Menschenhandel oder kümmert sich zumindest darum. (Ja, Meisterin.) (Ja.) All das ist sehr wichtig für die ganze Welt. Und alles, was manchen Leuten, etwa den Einwanderern oder einigen Amerikanern nicht recht ist, muss noch irgendwie verbessert werden, wenn möglich. (Ja.) Aber ansonsten ist es sehr schwierig, in seiner Position zu sein. In jeder Spitzenposition ist es schwierig. Man kann es nie allen recht machen. (Ja, Meisterin.) Wenn einer Gruppe etwas gefällt, kritisiert einen die andere Gruppe. Man erwartet vom Präsidenten, dass er Wunder wirkt, aber er ist auch nur ein Mensch. Er hat seinen eigenen Charakter; er hat sein eigenes … Ich gehe es nur fair an. (Ja, Meisterin.)

Ich war, als er zum Präsidenten gewählt wurde, auch überrascht, wie viele von euch. (Ja.) Ich dachte: „Was?“ Ja! Ich denke, viele andere haben auch nicht erwartet, dass er gewinnt. (Nein, Meisterin.) Nun ja, er hat gewonnen, also muss Gott es so gewollt haben. Dann behalten wir ihn erst einmal. (Ja, Meisterin.) Zumindest hat er gut für die Welt gearbeitet; er hat Frieden geschaffen. Er hat also, man weiß es nicht, unzählige Leben gerettet. (Ja, Meisterin). Und das bringt ihm vielleicht das Verdienst ein, wieder Präsident zu werden. (Ja, Meisterin.) Zumindest führt er keinen Krieg. Er opfert nicht das Leben von Amerikanern in einem fremden Land. (Ja, Meisterin.) Ein Soldat in einem fremden Land zu sein, weit weg von seiner Familie, seinen Freunden, seiner Freundin oder seiner Frau, seinem Kind, ist kein Spaß. (Ja, Meisterin.) Es ist kein Spaß. (Ja.) Wenn er also die Truppen aus anderen Ländern zurückzieht, verdient er ein Bravo. (Ja, Meisterin.) Ein großes Bravo! Und wenn er versucht, zwischen vielen Nationen Frieden zu stiften, gebührt ihm weiteres Bravo. (Ja, Meisterin.) Und er ist kein Veganer. Er hat als sehr rühriger Geschäftsmann wohl keine Ahnung von der veganen Lebensweise. (Ja.) Seine Geschäfte brachen schon mal ein, (Ja, das stimmt.) er wurde dann zu einem Nichts und dann baute er sie wieder auf. Was für ein Stehvermögen! Wurde reich, wieder ein reicher Mann. So etwas ist sehr, sehr schwierig, und er hat es geschafft. Folglich behandelt er das Land wahrscheinlich wie ein Geschäft. Alles, was für die Amerikaner, für sein Land gut ist, tut er auf Kosten seines guten Ansehens bei anderen – bei der Opposition, aber auch bei Umweltschützern, Humanitätsvertretern oder einigen wohlwollenden Journalisten. (Ja, Meisterin.) Aber er muss halt tun, was er glaubt, „für das Geschäft“ eines Präsidenten tun zu müssen. Es ist nicht einfach. Er ist auch nur ein Mensch und davon abhängig, ob er gute Berater hat oder nicht. (Ja, Meisterin.)

Man darf nicht alles nur dem Präsidenten anlasten. Der Präsident hat viele Berater. Wisst ihr das oder nicht? (Ja, Meisterin.) Und es hängt davon ab, was die Berater ihm nahelegen, er handelt dem Moment und diesem Rat entsprechend. Wenn seine Berater ihm sagen: „Oh, Sie dürfen all diese gefährlichen Dinge nicht bekanntgeben, auch wenn Sie Bescheid wissen, sonst geraten die Leute in Panik und das Geschäft bricht ein, die Ausländer ziehen ihre Investitionen zurück und dann schrumpft unsere Wirtschaft“, und lauter solche Sachen, sagt er dann folglich: „Nein, nein, es ist kein Problem. Es ist nur eine Grippe.“ Und darauf beharrte er dann bis zum Ende, bis später, als einige seiner Assistenten COVID-19 bekamen; erst da fing er an, mehr auf Schutzmaßnahmen zu setzen. Er trug sogar eine Maske, letztendlich. (Ja.) Vorher hatte er das nicht getan. Vielleicht war ihm nicht klar, was er am besten tun sollte. Wenn man nämlich einen Lockdown anordnet, demonstrieren die Leute auf der Straße, wegen Freiheits- einschränkung, Diktatur, Kontrolle und so. Und ordnet man keinen Lockdown an, demonstrieren die Leute ebenfalls auf der Straße und sagen, man kümmere sich nicht um sie und auch nicht um die Pandemie. Aber ich erinnere mich, irgendwo in den Nachrichten gesehen zu haben, dass er eine große Summe Geld abrief und eine Verfügung unterzeichnete, um Geld von den nationalen Finanzmärkten abzurufen, um den Menschen über die Pandemie hinwegzuhelfen, die arbeitslos sind oder ihren Job verloren haben usw. Vielleicht könnt ihr es in den Nachrichten noch finden. Und er ordnete auch an, man solle mit Hochdruck forschen, um eine Impfung gegen die Pandemie herzustellen. Ich habe ihn am Ende in der Öffentlichkeit auch eine Maske tragen sehen, um den Menschen zu zeigen, dass sie sich auch schützen sollen. In der Position eines Präsidenten ist es sehr schwierig, Maßnahmen so zu ergreifen, dass alle zufrieden sind. Ich glaube nicht, dass man je 100 % der öffentlichen Meinung zufriedenstellen kann, weil doch jeder anders denkt. Ich habe gerade gesagt, dass er eine Präsidentenverfügung oder so etwas unterzeichnet hat; ich bin mit politischen Systemen und deren speziellen Begriffen nicht sehr vertraut. Er soll also eine Anordnung oder so etwas unterschrieben haben, um den Arbeitslosen, insbesondere den ärmeren Leuten während der Pandemie zu helfen, weil die ihre Jobs verloren haben. Es waren atemberaubende 304 Milliarden USD Nothilfe. Das ist schon ganz gut, finde ich. Ich denke also, er kümmert sich wirklich um sein Volk, aber er kann das nicht sehr gut zum Ausdruck bringen. Er ist zwar nicht sehr eloquent, aber ich empfinde ihn als einen sehr authentischen, gutherzigen Menschen.

Und die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein sehr großes Land, es ist sehr schwierig, die Grenzen zu kontrollieren, um COVID-19 nicht weiter einzuschleppen, auch wenn es sehr früh getan wurde. Es herrscht überall Chaos. Nicht viele Länder waren auf ein derartiges Unheil vorbereitet. Es kam einfach aus dem Nichts und hält immer noch an. Ich hörte, dass er hunderte Millionen Gesichtsmasken bestellt hatte, um sie den Leuten zu geben, sie überall zu verteilen, aber irgendwie wurde das gestoppt. Vielleicht wollte einer der Regierungsangestellten oder jemand anderer aus irgendeinem Grund keine Panik verursachen, wollte die Wirtschaft nicht behindern oder etwas verschlimmern. Ich weiß auch nicht, es ist manchmal sehr schwer zu entscheiden. Er hat sich nach allen Berichten und Recherchen, die man machen kann, bemüht, bestmöglich damit umzugehen, Er rief 18 Milliarden USD ab, um die COVD-19-Impfung zu beschleunigen. Er kümmert sich. Und zudem schloss er die Grenze zu den Vereinigten Staaten von Amerika. Und daraufhin verspotteten ihn die Leute auch, lachten ihn aus, bezeichneten ihn als „Phobiker“ oder so. Es ist halt, wie man so sagt: „Wie du’s auch machst, es ist verkehrt.“ Er tat, was er konnte, er versuchte sein Bestes. Ich weiß nicht, ob irgendein anderer Präsident es in dieser Situation, unter diesen Umständen, besser gemacht hätte. Und wenn ihr die Nachrichten anseht, solltet ihr wissen, dass dies nicht das einzige Problem ist. Manche Leute sind gegen ihn und die Opposition machte sich lustig über ihn, weil er die Grenzen schloss und kritisierte ihn, weil er die Einwanderung beendete hatte usw. Und da sind die Proteste noch nicht mitgezählt, die auch überall gegen ihn wie Pilze aus dem Boden schossen, wegen des Lockdowns oder wegen der Masken usw., usw. Ich weiß nicht, ob irgendein anderer Präsident in dieser Lage immer noch funktionieren könnte. Es geschieht so viel Negatives. Sogar seine eigenen Mitarbeiter hintergingen ihn und schrieben Bücher und negative Dinge über ihn, einige seiner Familienangehörigen sind gegen ihn und wollen sogar noch mehr Geld von ihm, verklagen ihn und so. Und viele andere sind auch gegen ihn, machen es ihm enorm schwer, abgesehen von allen anderen Unglücken, die über die Nation hereingebrochen sind. Seid ihr nicht froh, dass ihr kein Präsident und insbesondere nicht der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika seid? Ich beglückwünsche euch und mich. Zumindest muss ich nicht in dieser Position sein. Wir arbeiten sehr viel und sehr fleißig, aber wir tun es von Herzen und müssen nicht auf andere Leute hören. Wir wissen, was wir tun, und wir wissen, dass es richtig ist.

Gut. Nun wisst ihr, warum ich ihm den Shining World Peace Leader Award verliehen habe, weil es vieles gibt, das er getan hat und immer noch tut, was wirklich gut ist für die Menschen, für die Amerikaner und für die Welt. Man muss einen Menschen im Gesamtzusammenhang sehen: Ob das, was er tut, für die Welt gut ist oder nicht. (Ja, Meisterin.) Nicht nur für die Amerikaner. Nicht nur für eine Gruppe. Und ich weiß nicht, ob jemand anderer in seiner Position es besser machen würde. Ich weiß es wirklich nicht. Auch in Schweden wurde kein Lockdown angeordnet. Und auch ganz Europa macht jetzt gegen Schweden dicht. Man ließ die Schweden zu einer bestimmten Zeit nicht einmal in den Urlaub oder so in die diversen Länder. Ihr wisst das, oder? (Ja.) Weil die schwedische Regierung keinen Lockdown verhängt hatte. (Ja, Meisterin.) Da hieß es nur: „Okay, seid vorsichtig“, aber sie ließen alles einfach weiterlaufen. (Ja.) Manche Regierungen denken also, so ist es besser, und manche Regierungen denken, anders ist es besser. (Ja, Meisterin.)

Manche glauben, dass die Leute, wenn man sie einfach gewähren lässt, eine Herdenimmunität entwickeln. (Ja, Meisterin.) Und das wäre besser, die Pandemie würde sich abschwächen, und wäre dann vorbei. Oh Mann, ist das schwierig! Sie sind keine Hellseher. Sie sind Menschen. (Ja, Meisterin.) Und es liegt auch am Karma der Menschen, dass es diese Pandemie gibt. Man darf daher nicht nur eine Regierung und einen Präsidenten allein beschuldigen. (Ja, Meisterin.) Wenn man dem Präsidenten die Schuld gibt, muss man sie auch seinen Beratern geben, dem ganzen Regierungsapparat. (Ja.) Eine Regierung oder ein Präsidentenamt oder das Amt eines Premierministers besteht aus vielen Elementen: vielen Egos, vielen guten und schlechten Menschen und Charakteren. (Ja.) Und der Präsident allein ist dem allen ausgesetzt – auch schwierig für ihn. (Ja.) Aber ihr müsst das Gesamtbild betrachten, etwa den Frieden. Oh, ich liebe das. Ich habe alle Regierungen und Präsidenten der Welt als Bürgerin der Welt um nur zwei Dinge gebeten: Lebt vegan, macht Frieden! (Ja, Meisterin.) Nun, zumindest beherzigt er eines. Zumindest erfüllt er eine meiner Forderungen: Macht Frieden, und es gelingt ihm. (Ja.) Und das müssen wir ihm anrechnen. (Ja, Meisterin.)

Alles andere, innere Konflikte und familiäre Konflikte kommen natürlich vor. Wegen persönlicher Interessen. (Ja.) Manchmal gibt es in Familien ja auch Bagatell-Kriege wegen Erbangelegenheiten. (Ja.) Oder es geht um Vorrechte. (Ja.) Und dann tun die Familienmitglieder, was sie halt tun. Aber ich glaube, seine Brüder haben ihn unterstützt. (Ja.) Ich glaube, nur eine Schwester sprach schlecht über ihn. (Ja.) Aber es war nichts sehr Ernstes, oder? Und worum ging es in dem Buch seiner Nichte? ( Nur um seinen Charakter. Sie dachte, er sei keine geeignete Persönlichkeit für einen Präsidenten. ) Okay. Ich weiß nicht, was für eine Persönlichkeit ein Präsident sein sollte. Man wählt einen Präsidenten, er tut seinen Job. Da kümmert man sich nicht zu sehr um die Persönlichkeit. Ich meine individuell, um die Person. Manchmal haben wir mit jemandem schlechtes Karma und das führt natürlich zu Konflikten. Und dann kritisieren die Menschen diese Persönlichkeit. (Ja.) Aber es könnte auch nur persönliches Karma sein. Aus dem letzten Leben. Wenn er also gute Arbeit leistet, für das Land und für die Welt, dann sollte man ihm mehr Vertrauen schenken, nicht nur auf persönliche und Interessenkonflikte achten. (Ja, Meisterin.)

Vor langer Zeit sah ich einen Historienfilm, zufällig, ich glaube, über Dschingis Khan. Da wollte jemand einen Mordanschlag auf ihn verüben. Er hatte die Gelegenheit, zu ihm vorzudringen, weil er alle Anforderungen erfüllte, um den König aufzusuchen. Aber als er vor ihn trat, wollte er ihn dann nicht töten. Und er erklärte dem König dann, warum er es nicht tat. Er sagte, weil der König viele Rassen vereinte, zu einem Land zusammenschloss, wurde es mächtiger, geeint. Und das brachte der Nation Frieden und verhalf den Menschen zu einem friedlicheren Leben. Wobei er ihn eigentlich aus persönlicher Rache hatte töten wollen. (Ja, Meisterin.) Und danach dachte er dann, persönliche Rache ist nicht so wichtig wie der Frieden und Wohlstand eines Landes, weil die sich auf Millionen Menschen auswirken. (Ja.) Während es bei ihm nur um seine persönliche Rache und die seiner Familie ging. Daher dachte er, es steht nicht dafür, den König aus persönlichem Hass zu ermorden. Darum tötete er den König nicht. Er trat vor den König, er hätte ihn töten können, war ihm schon ganz nahe, aber erklärte ihm dann, dass er nicht da sei, um ihn zu töten. Ich weiß gar nicht, warum er hinging. In diesem Fall soll man nicht hingehen, da riskiert man sein Leben. (Ja.) Aus diesem Grund musste er sowieso getötet werden. Und er wusste das, aber tat es dennoch. Er wollte dem König auf diese Weise wohl nur seine Dankbarkeit ausdrücken. (Ja.) Aber er musste dem Gesetz zufolge dennoch hingerichtet werden, trotz seiner guten Absicht.

In so vieler Hinsicht müssen wir die Welt in einem größeren Zusammenhang sehen, statt nur einen kleinen Ausschnitt. Auf jeden Fall ist es sehr schwierig, in der Position eines Präsidenten die Dinge so zu entscheiden, dass alle Menschen zufrieden sind. Das ist nicht möglich. Auch kein anderer Präsident könnte alle Amerikaner bzw. die ganze Welt zufriedenstellen. Er tut also das, was er kann, und ich denke, es hat gute Erfolge vorzuweisen, auch wenn die Leute sagen, es war politisch motiviert. (Ja, Meisterin.) Aber das ist okay. Die Menschen haben das Recht, es so zu sehen. Und es ist möglich, dass es wegen der Wahl politisch motiviert war. Aber zumindest war er erfolgreich! Wenn kümmert da die Motivation? (Ja.) Es trat Frieden ein. Und Millionen von Leben konnten vor einem ewigen Krieg in unserer Welt gerettet werden. Und es waren sogar Blutsbrüder, die gegeneinander vorgingen. Und die Menschen lebten in Angst, psychisch geschunden und entmutigt durch den drohenden Krieg, z.B. dem koreanischen Krieg. Und da wäre auch die Welt mit hineingezogen worden, es hätte für ganz Asien dramatische Ausmaße angenommen, ganz zu schweigen von der Welt, wenn der Krieg ausgebrochen wäre. (Ja.) Er hat also etwas Gutes getan, und darum habe ich ihm den Shining World Peace Leader Award verliehen. Und er hat ihn sich verdient. (Ja, Meisterin.) Es ist mir egal, wenn Leute gegen mich sind; wenn sie gegen Präsident Trump sind, sind sie vielleicht auch gegen mich. Aber ich bekomme nichts von ihm. Ich kenne ihn nicht einmal. (Ja, Meisterin.) Ich hatte nie auch nur Gelegenheit, ihm die Hand zu schütteln oder so. Darum spreche ich nur fair über ihn. (Ja, Meisterin.) Aus dem Blickwinkel der Welt.

Und er war der Erste, der nordkoreanischen Boden betrat. Ihr wisst das, oder? (Ja.) Immerhin der amerikanische Präsident. (Ja, Meisterin.) Und er ist der Erste, der im Land der vielen Emirate den Frieden im Nahen Osten ermöglichte. Die Vereinigten Arabischen Emirate umfassen sieben Emirate, also Länder mit eigenen Herrschern und Gesetzen. Ihr wisst, dass Israel und die arabische Welt sozusagen seit ewig Feinde sind. Und Trump ist der erste, der zwischen Israel und den Ländern der vielen arabischen Emirate Frieden bewirkte. Vor ihm waren zwei US-Präsidenten auch Friedensvermittler im Nahen Osten, aber nur in Einzelgesprächen. Präsident Trump ist der erste, der den Frieden zwischen mehreren Ländern des Nahen Ostens erreichte. Dafür verdient er ein enormes, riesengroßes Bravo von allen in der Welt; naja, jedenfalls von mir, von uns. (Ja, Meisterin.) Er schickte sogar seinen Schwiegersohn und riskierte damit dessen Leben. Man weiß nie, es ist nicht sicher, dort hinzureisen. Und außerdem ist er der Erste, der wirklich entschlossen gegen den Menschenhandel vorgeht, ich meine, der dem wirklich nachgeht, und schon einige große Tiere verhaften ließ. Er unterzeichnete Anordnungen von über 35 Mio. USD und weitere 430 Mio. USD, um den Menschenhandel zu stoppen, für Schulung, Opferschutz und stärkere Verfolgung von Menschen- händlern durch die Regierung.

Alle diese Anordnungen dienen dem Aufspüren und Inhaftieren von Menschen- bzw. Kinderhändlern. Andere haben vielleicht darüber gesprochen, und manche sind ein wenig dagegen vorgegangen, aber er ist der Erste, der wirklich stark, schnell, ernsthaft und von ganzem Herzen durchgreift, um Erwachsene und Kinder vor Menschenhändlern zu schützen. Und das bringt ihm ein großes Bravo ein, weil es auch mir sehr wehtut, all den Menschenhandel zu sehen, der in der Welt stattfindet, und gegen den nicht viel unternommen wird.

Vielleicht macht er sich ja als Erster für ein „Veganes Gesetz“ stark. (Das hoffen wir.) Wer weiß. Er ist schon in vielerlei Dingen ein Vorreiter. Bei aussichtslosen Dingen wie dem Frieden mit Korea. Und der nuklearen Abrüstung in Korea und all dem. Okay also, gestehen wir ihm Ausgewogenheit zu. (Ja, Meisterin.) ( Meisterin, ich habe gehört, dass er seit Generationen der erste Präsident ist, der keinen Krieg mit anderen Ländern begonnen hat. ) Ja, in Amerika. ( Ja. ) Der erste amerikanische Präsident, der keinen Krieg begonnen hat. Noch ein Bravo! Er hat nicht nur keinen Krieg begonnen, er hat den Krieg sogar beendet! Er zog Truppen aus Afghanistan ab, (Ja.) und von wo noch? (Aus dem Irak, dem Nahen Osten.) Aus dem Irak und Syrien. (Und Syrien, ja.) Ja, schaut euch das an! Das rettete zahllose Leben. Zahllose Menschenleben! (Ja, Meisterin.) Und er nimmt sich des Menschenhandels an, der Kinder und so. Wenn er so viele Anordnungen für fast 500 Mio. USD unterzeichnete, um dem Thema Menschenhandel nachzugehen und es zu beseitigen, muss es ihm wirklich wichtig sein. Ich meine, dieses Problem mit dem Menschenhandel betrifft ja keine Mehrheit. Das bedeutet, dass es ihm wirklich am Herzen liegt. Er will das nicht nur tun, damit die Leute ihn wählen. Daher ist das wahre Fürsorglichkeit, meiner Meinung nach. Nicht nur, dass Präsident Trump Gutes in Bezug auf den Menschenhandel geleistet hat, indem er ihm nachgeht, ihn ausmerzt … Denn könnt ihr euch vorstellen, wie viele unschuldige, arme, hilflose Kinder gekidnappt und einfach für ein paar Reiche und Priviligierte zu solch widerwärtiger Arbeit gezwungen werden? Wie viele Eltern qualvoll am Verlust ihrer Kinder leiden und nicht wissen, was ihnen passiert ist? Daher ist dies ein sehr wichtiges Gesetz, das untermauert, was Präsident Trump für sein Land und auch für die Welt bewirkt hat. Ich kann ihm gar nicht genug dafür danken. Wenn ich an all die Kinder denke, die hilflos diesen brutalen Monstern oder sogenannten Monstern, ausgeliefert sind ... Ich kann es nicht ertragen. Ich bin einfach zu emotional, aber macht euch nichts draus. Ein weiterer guter Dienst, den Präsident Trump und seine Regierung den Menschen erwiesen haben, ist, dass er einigen pharmazeutischen Unternehmen Einhalt geboten hat, die den Menschen schaden. In manche Medikamente haben sie Drogen wie z.B. Opium gemischt, damit die Menschen sie nehmen und sogar süchtig werden. Wenn man sie lange genug einnimmt, wird man abhängig. Die Pharma-Hersteller sollten den Leuten helfen, sie heilen und gesund machen. Aber sie nutzen ihr Privileg, ihr Know-how und ihre Macht, um Menschen zu schaden. Daher hat Präsident Trump und seine Regierung diese Hersteller zur Kasse gebeten; sie haben diese illegalen, schädlichen, nachteiligen Aktivitäten der Pharma-Industrie beendet, und einem dieser sogenannten Pharma-Hersteller wurde schon das Handwerk gelegt. Gesegnet sei also Präsident Trump und seine Regierung. Tut mir leid, es rührt mich immer noch. Ich bin einfach … Ich kann Leute nicht ertragen, die Kinder irgendwie missbrauchen. Das sind niederträchtige Verbrechen. Oh, ich habe vergessen, worum es gerade ging. Nun gut, jetzt wisst ihr, manche der Pharma-Hersteller, die Krankheiten der Menschen heilen und ihre Gesundheit schützen sollten, haben stattdessen derart Böses getan, um den Menschen zu schaden.Daher bin ich froh, dass es in dieser Welt solche Regierungen gibt. Ich hoffe, dass der Präsident und seine Regierung weiterhin ihren Bürgern wie auch den Bürgern der Welt helfen, alles wieder ins Lot zu bringen.

Ich habe das über die illegale Drogen- affäre der Pharma-Hersteller erst heute, am 6. Oktober, herausgefunden. Aber diese Fälle müssen sich schon seit langer Zeit zugetragen haben. Ich habe mir nur nie die Nachrichten angeschaut, bis neuerdings, weil COVID-10 schließlich alle betrifft. Und ihr wisst ja, ich bereite meine Reden nie vor. Ich recherchiere nicht viel über diese weltlichen Dinge. Das ist erst neuerdings so, es passiert nebenbei, und dann überfliege ich die Nachrichten für euch, und weiß dadurch mehr über Präsident Trump. Aber wenn ihr mehr darüber wisst, was er und seine Regierung Gutes für die Menschen, Tiere, Bürger der Welt oder sonstige Wesen getan hat, dann bringt das bitte durch ein Voice-over in unsere Sendung ein. Das, was ich heute über die Pharma-Industrie hinzugefügt habe, habe ich gerade erst herausgefunden und dann nachgereicht, aber den Rest, den ihr herausfindet, fügt ihr bitte noch hinzu. Gute Regierungen, gute Führer, müssen wir so gut wir können unterstützen. Danke.

Einige gute Errungenschaften von Präsident Trump und seiner Regierung:

Als Reaktion auf die Pandemie stellte er Farmern 13 Milliarden USD als Nothilfe zur Verfügung, erhöhte die monatlichen Nahrungsmittelzuschüsse für Haushalte mit geringem Einkommen, unterzeichnete eine Verordnung, um die geistige Gesundheit gefährdeter Gruppen zu fördern usw.

Half, die Arbeitslosigkeit bei schwarzen Amerikanern und Latinos 2019 auf ein Rekordniveau zu senken.

Unterschrieb mehrere Gesetze zugunsten amerikanischer Ureinwohner, die auch einen Ausgleich für früheren Landverlust, Fonds für den Erhalt der Sprache usw. erhalten.

Verabschiedete wichtige Reformen mit dem First Step Act zur humanen Behandlung von Häftlingen und mehr Unterstützung für deren Resozialisierung.

Stellte Milliarden USD zur Verfügung, um gegen die US-Opioid-Epidemie anzugehen und erließ ein Gesetz gegen Überverschreibung und Missbrauch.

Senkte die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente für ältere Bürger und sorgte für mehr erschwingliche Krankenversicherungsoptionen.

Im Rahmen des Regierungsvorhabens, die HIV/AIDS-Epidemie in den USA innerhalb von 10 Jahren auszumerzen, führte er ein Programm ein, um teure Medikamente zur Prävention von HIV kostenlos an Menschen abzugeben, die keine Versicherung für verschrei- bungspflichtige Medikamente haben.

Leitete einen behördenübergreifenden Aktionsplan, damit die Kinder gefährdeter Gemeinschaften nicht so viel Blei ausgesetzt sind.

Unterzeichnete PACT (Das Gesetz zur Verhinderung von Tierquälerei) und ordnete an, dass schwere Vergehen als Bundesverbrechen eingestuft und bestraft werden.

Unterschrieb eine Ausführungsver- ordnung und weitere aktive Maßnahmen zum Schutz ungeborener Kinder.

Stellt per Gesetz jährlich 10 Mio. USD bereit, um Meeresmüll durch Forschung, Prävention und Müllvermeidung zu reduzieren.

Unterschrieb ein Gesetz zum Schutz von über 525.000 Hektar neuer Naturgebiete und um mehr als 400.000 Hektar öffentlichen Grund und Bodens vor künftigem Bergwerksbetrieb zu bewahren.

Ordnete den Truppenrückzug aus Afghanistan, dem Irak und Syrien an.

Vermittelte die Normalisierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Serbien und Kosovo.

Usw. …

Er hat also immerhin etwas Gutes im Herzen. (Ja.) Hätte er eine andere Erziehung genossen, eine andere Vergangenheit gehabt, oder wäre er, als er jünger war, spiritueller erzogen worden, hätte er noch viel Besseres bewirken können. (Ja, Meisterin.) All die Dinge, die er getan hat, die den Medienberichten und den Menschen zufolge nicht richtig sind, sind vielleicht seiner Vergangenheit zuzuschreiben. Aber trotz einer schlechten Vorgeschichte hat er das überwunden und hat einige gute Dinge getan. Gute, wichtige, große Dinge für die Welt. Hat keinen Krieg angefangen, hat ihn beendet und Frieden gemacht. Das sind drei Schritte, die sehr schwer zu schaffen sind.

Vor allem, da Amerika ja die Weltpolizei ist und sich immer stark macht. Und er hat das Gegenteil getan. Ist über Amerika hinausgewachsen, hat diese Art von Umfeld hinter sich gelassen, in dem man immer Kriege führt bzw. die Muskeln spielen lässt, um sich wichtig zu machen. Er hat das nicht getan. Er hat das Gegenteil getan. Er hat also keine Angst. Er hat einfach das getan, was er für richtig hielt. (Ja, Meisterin.) Das zum Ersten. Zweitens: Viele Menschen fürchten China. Weil ich gerade dabei bin, gehe ich noch weiter. Ich hoffe, ihr beschützt mich. (Okay, Meisterin.) Wir sprechen nur über die Dinge. (Ja, Meisterin.)

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