Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Hrvatski jezik
  • Others
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Hrvatski jezik
  • Others
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Werde ein besseres, sehr edles und aufopferungsbereites Wesen, Teil 2 von 2

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren
Überlegt euch, bevor ihr betet, ob ihr es vielleicht selber schafft. Wenn ihr es absolut nicht könnt, es keine andere Lösung gibt, dann gut, dann kann euch die Meisterkraft helfen. Aber missbraucht sie nicht, ja? Das macht euch faul, macht euch nicht mutig, macht euch nicht intelligent, macht euch wie Zombies. Das wäre nicht gut. Ich möchte nicht, dass ihr Zombies seid. Ich möchte, dass ihr aktive Menschen seid. Besser als früher. Anderen helft. Immer an andere denkt, bevor ihr an euch selbst denkt. Nun, das ist natürlich nicht so einfach. Aber übt euch darin. Versucht es - gebt euch einen Schubs und tut, was für andere gut ist.

Seit der Einweihung seid ihr frei. Ihr müsst nur damit weitermachen. In Ordnung? Und ihr habt einander, mit euch ist alles in Ordnung. Deshalb sorge ich mich um euch eigentlich nicht. Selbst wenn ich euch nicht sehe, sorge ich mich nicht. Es ist nur so, dass ihr mich liebend gerne trefft, deshalb versuche ich, es einzurichten. Aber ich sorge mich um andere Menschen, um den Planeten, um die Welt, um die hilflosen Opfer, um das Universum. Daher muss auch ich mich spirituell gut aufladen, damit ich mich um jeden möglichen Winkel kümmern kann.

Aber ich sagte euch schon: Um euch sorge ich mich nicht viel. Weil ihr mich habt. Andere Menschen haben das nicht. Sie haben nichts, auf das sie bauen, zu wem sie beten können. Sie beten zu Gott und sagen, Gott erhört sie nicht. Sie beten zu Buddha und sagen, Buddha beachtet sie nicht. Deshalb sorge ich mich um diese Menschen. In Ordnung? Deshalb geben wir ihnen, wenn sie es brauchen, jeden uns möglichen Trost. Bei einem Notfall. Natürlich kann ich mich nicht tagtäglich um die ganze Welt kümmern, den Leuten alles geben, was sie brauchen. Aber im Notfall, im Katastrophenfall, geben wir es ihnen. Ich bedaure das nicht. Aus diesem Grund habt ihr hier also das, was ihr habt. Okay?

Selbst wenn ihr mich nicht habt. Aber wenn ihr ein Zuhause habt, eine gute Arbeit, ein festes Familieneinkommen, dann solltet ihr euch schon für sehr gesegnet halten. Besser als Millionen oder Milliarden Menschen, die arbeitslos sind, die kein Zuhause haben, deren Haus konfisziert oder deren Lebensgrundlage zerstört worden ist, all das. Wir müssen immer dankbar sein. Danke.

Ich mag solche Leute, die wirklich wertschätzen, was sie haben. Okay? Das ist ein gutes Beispiel. Ich erzähle euch noch ein gutes Beispiel. Wollt ihr es hören? (Ja.) Es war einmal eine Familie, die Familie eines eingeweihten Bruders und einer Schwester. Er lebt weit weg von hier in einem Land, wo sonst kein Eingeweihter in der Nähe ist. Jetzt gibt es ein wenig mehr, etwa 12, 13. Früher hatten sie niemanden. Als wir den Fernsehsender hatten - sie waren überhaupt nicht reich oder so -, fanden sie doch eine Möglichkeit, Supreme Master Television im ganzen Land auszustrahlen. Nur eine Familie, vier Leute. Keiner hat es ihnen aufgetragen, sie machten es ganz von selbst. Und dann, als es Supreme Master Television nicht mehr gab… Weil ich mich erst mal auf die Rettung des Planeten konzentrieren wollte, okay? Kein Planet, kein Fernsehen. Oh, wir forderten alle auf, es mit „Lebt vegan, seid gut zur Umwelt, macht Frieden!” zu versuchen - aber die Menschen sind zu langsam. Ich musste rasch heimkehren und etwas holen.

Daraufhin haben sie sich jetzt geändert. Natürlich eröffnete die Familie, da es mit dem Fernsehen nichts mehr zu tun gab, ein Loving Hut-Restaurant. Vier Leute! Und in deren Land gibt es keine veganen Speisen, gar nichts außer Bohnen und Reis. Ihr wisst das. In manchen Ländern gibt es überhaupt nichts. Ich frage mich, ob man dort überhaupt Sojasauce kaufen kann. Als ich in andere Länder in Mittelamerika reiste, wussten die nicht, was Maggi-Sojasauce ist. Sie kannten das überhaupt nicht. Bei Tofu auch: ,,Was?“ Diese Familie stellt also selbst Tofu her. (Klasse!) Stellte selbst Weizenfleisch (Seitan) her. Sie stellten alles selbst her, Sojamilch, was auch immer. Sie müssen alles selbst herstellen. In jenem Land verstehen die Leute auch nichts von vegetarischem Essen. Und die stellen alles selbst her, nur vier Leute. Haben früher nie gekocht - aber sie versuchten es. Lernten es und haben gekocht.

Und dann, was könnte noch anührender sein: Sie stehen sogar alle jeden Tag um 4 Uhr früh auf und meditieren, obwohl sie so viel zu tun haben. Ihr wisst, ein Restaurant macht sehr viel Arbeit. Man steht früh auf, geht spät zu Bett. Und manchmal möchten die Kunden nicht gehen. Bleiben einfach sitzen und trinken ewig an ihrem Kaffee. Einen Espresso pro Stunde. Und reden und reden. Und sie wachen dennoch jeden Morgen um 4 Uhr auf, stehen auf und meditieren.

Das nenne ich Hingabe. Das nenne ich aufrichtige Praktizierende. Wenn ihr es also nicht so macht, dann beklagt euch nicht bei mir. Und betet um nichts. Ihr solltet zuerst prüfen, ob ihr auch euren Job macht, bevor ihr mich immerzu bittet, meinen Job zu machen, der nicht einmal mein Job ist. Wir haben schon darum gebeten, waren uns schon einig, sind zur Einweihung gekommen wegen Gott, stimmt’s? Um heimzukehren, ja? Um unser großes Selbst kennenzulernen und maximal 5, 6 oder 7 Generationen zu befreien. Das habe ich versprochen und das halte ich. Ich mache alles, was ich euch versprochen habe.

Und natürlich helfe ich euch, wenn ihr in einer Notlage seid oder einen Unfall habt. Das wisst ihr bereits alle. Wenn ihr das selbst noch nicht erlebt hat, eure Brüder und Schwestern haben schon viel davon berichtet. Es ist nicht so, dass ich euch vernachlässige oder nur spirituell praktiziere und sonst nichts für euch tue. Stimmt das? Ihr wisst Bescheid, ja? (Ja.) Wusstet ihr denn, dass ihr einen Unfall haben würdet, bevor ihr mit eurem Auto losgefahren seid? Nein, das wusstet ihr nicht, oder? Darum habt ihr nicht einmal zur Meisterin um Hilfe gebetet. Aber die Meisterin war dennoch für euch da. Wozu also all dieses innerliche und äußerliche Blablabla? Und der Ärger.

In diesen zwei Monaten, diesen wenigen Wochen, möchte ich rein spirituell für euch da sein, damit ihr maximal davon profitiert. Das habe ich gemeint, okay? Die fünf Gebote beziehen sich daher nicht nur auf Geld oder Besitz. Sie sind auch spirituell gemeint. Ihr habt alles, was ihr braucht, und sagt ständig Bittgebete. Wenn ihr schon um etwas beten müsst, dann sagt einfach: „Gott, bitte tue, was für mich oder meine Familie in diesem Leben gut ist. Hilf mir zu praktizieren.“ Betet lediglich darum. Und dankt Gott täglich für den guten Tag. Den guten oder schlechten Tag. Denn ein schlechter Tag ist auch ein guter Tag.

Manchmal denkt ihr, wenn euer Ehemann euch verlässt: „Oh, schrecklich! Was bist du für ein Gott! Du hilfst mir nicht, meine Ehe zu erhalten.“ Nein! Vielleicht ist euer Mann nicht mehr gut für euch. Er sollte gehen, damit ihr frei seid. Vielleicht begegnet ihr bald einem besseren Mann. Wer weiß? Klammert euch also nicht an Dinge, deren Zeit abgelaufen ist. Ihr solltet loslassen, alles. Betet nur: „Bitte, was immer gut für mich ist, das lass geschehen.“ Dann geschieht genau das.

Selbst wenn ihr hier und dort einen kleinen Schmerz habt, ist das auch gut für euch. Warum? Weil ihr nicht genug meditiert. Ihr müsst das schlechte Karma (Vergeltung) auf diese Weise abzahlen. Dann ist es gut für euch. Oder wäre es euch lieber, es ginge euch gut, alles wäre in Ordnung, ihr würdet gar nicht meditieren und dann nur auf die Astralebene gehen, wenn ihr sterbt? Hättet ihr das lieber? (Nein.) Nein. Akzeptiert also alles, okay?

Betet, dass ihr die Stärke habt, es zu ertragen. Betet, dass Gott, der Himmel, das arrangiert, was gut für euch ist, und dass ihr es annehmt. Das bedeutet natürlich nicht, dass ihr, wenn ihr Schmerzen habt, nicht ins Krankenhaus oder zum Arzt geht. Tut das ruhig. Okay? Tut, was notwendig ist. Aber bringt eure Probleme nicht an den Ort unserer Meditation mit. Auch nicht zu eurer Gruppenmeditation zuhause. Haltet den Ort sauber und rein, damit jeder, der kommt, in diesem Segen baden kann, frei von weltlichen Begierden oder Problemen.

Schiebt das nicht immer mir zu. Wenn ihr ein Examen abzulegen habt, dann lernt gut. Wenn ihr wollt, dass eure Kinder euch lieben, dann seid gute, liebevolle Eltern, verständnisvoll. Seid Freunde, keine herrschenden Diktatoren daheim. Oh, ich weiß, es ist so einfach zu herrschen. Denn ihr habt die ganze Macht. Die Kinder müssen euch immer um alles bitten. Sie sind in allem auf euch angewiesen. Ein wenig Taschengeld, eine kleine Mahlzeit, ein kleines Fahrrad. Versetzt euch in ihre Lage, sie sind total von euch abhängig. Das ist sehr frustrierend für sie, besonders wenn sie schon größer werden. Bei ihren Freunden sind sie jemand. Zuhause sind sie Schwächlinge, die um alles bitten müssen. Und natürlich spürt ihr die Macht. „Nein, John! Nicht heute! Nicht jetzt!“ „Nein, das überlege ich mir.“ „Hinaus!“ „Tu dies, tu jenes, sonst…!“ Versteht ihr, was ich meine?

Seid gute, liebevolle, vernünftige Eltern. Ich meine nicht, dass ihr eure Kinder verwöhnen sollt. Aber seid vernünftig. Was würdet ihr tun, wenn ihr sie wärt. Verhätschelt sie nicht und kauft ihnen keine unnötigen Sachen. Aber beherrscht sie nicht zu sehr. Dann lieben sie euch. Und dann bleiben sie auch. Und wenn ihr all das schon beherzigt und sie weggehen, okay, dann ist das Karma (Vergeltung) beendet. Das heißt, dass es zwischen euch jetzt keine karmische Verbindung mehr gibt. Bittet mich nicht darum, sie zurückzubringen. Ich bin nicht die Polizei und habe nicht die Absicht, euren Sohn, eure Tochter zu kontrollieren. Das ist euer Job. Okay? Es ist euer Job, sie zu erziehen, ihre Freunde zu sein, damit sie euch vertrauen und sich wohlfühlen zu Hause. Dann laufen sie auch nicht weg.

Jedes Kind, das wegläuft, hat seine Gründe. Erstens fühlt es sich zuhause vielleicht nicht wohl. Zweitens, schlechter Einfluss von außen. Findet heraus, was es ist und versucht, den Kindern zu helfen. Tadelt sie nicht zu sehr, seid nicht so hart mit ihnen, kontrolliert sie nicht zu sehr. Sonst laufen sie natürlich weg. Draußen kommen sie mit den Gleichaltrigen nicht zurecht, werden von ihnen bedrängt, und daheim finden sie kein Verständnis bei den Eltern. Natürlich laufen sie dann weg. Sie wissen nicht wohin, wissen nicht, was sie tun sollen.

Die Schule ist manchmal ein Problem für Kinder. Ihr müsst immer auf ihrer Seite sein, müsst sie fragen, sie müssen euch vertrauen können, dann können sie euch auch alles erzählen. Denn manchmal werden die Kinder in der Schule schikaniert. Sie trauen sich aber nicht, es den Eltern oder den Lehrern zu sagen, denn sie werden bedroht oder so. Oder sie vertrauen den Eltern zuhause nicht. Denn die Eltern verstehen sie nicht, setzen sie immer unter Druck, zwingen sie zu manchem, kontrollieren sie, statt zu versuchen herauszufinden, welche Probleme sie haben. Heranzuwachsen ist bereits ein großes Problem für jedes Kind. Die Hormone spielen verrückt, die Kinder wetteifern untereinander, Gleichaltrige schikanieren sie. Alles Mögliche setzt die Teenager unter Druck. Und wenn auch ihr sie unter Druck setzt, dann verliert ihr sie ganz sicher.

Seid gute Eltern. Egal was euch verbindet, gutes Karma, schlechtes Karma, versucht es zu akzeptieren und seid gute Eltern, damit ihr einem anderen Wesen helfen könnt, gut zu werden. Selbst wenn ihr von dieser Person das Gefühl habt: „Sie war vielleicht nicht mein Freund in einem früheren Leben.“ Aber ihr seid jetzt zusammen, ihr müsst Freunde sein. Kümmert euch um sie. Okay? Betet nicht immer: „Meisterin, bitte mach mein Kind zu einem guten Sohn, einer guten Tochter.“ Wie soll ich das denn machen? Wenn ihr sie ständig unter Druck setzt, dann tun sie, was sie tun.

Seid nicht nur einfach gut, ihr müsst auch zu euren Kindern gut sein. Zu euren Kindern, euren Freunden, zu allen, die von euch abhängig sind. Zu euren Nächsten. Okay?
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android