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Die Geschichte von Mahākāśyapa (Veganer) , Teil 6 von 10

2024-07-28
Lecture Language:English
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Ich möchte Mahākāśyapa hiermit dafür danken, dass er so freundlich zu mir war. Wir waren in früheren Leben Freunde, und wir waren gut miteinander, passten zusammen. Ich danke Dir für die Reliquien des Buddha. Ich danke Dir für die Schale, die wie eine Almosenschale ist, eine Bettelschale für Mönche. [ …] Aber in unserer Zeit, das sollte Mahākāśyapa verstehen, auch der Buddha versteht es, ist es sehr schwierig, betteln zu gehen, besonders für eine Frau. Und ich bin nicht mehr so jung, also esse ich pro Tag nur eine Mahlzeit im Haus; und ich habe so viele Aufgaben, innerliche und äußerliche. Wenn ich also immer draußen betteln ginge und wiederkäme, glaube ich, wäre das für mich nicht praktisch, auch wenn ich dieses freie Leben soo sehr, sehr, sehr gerne hätte!!!

Auch nur eine Mahlzeit – mit kochen und spülen – empfinde ich schon als viel Arbeit. Und man muss ja das Haus säubern, muss den Boden putzen, Decken und Kleidung waschen, und nach dem Kochen das Geschirr spülen, die Küche durchwischen und die Utensilien reinigen und all das; ich finde, das ist schon zu viel Arbeit. Ich wünschte, Gott würde mir erlauben, wieder Luftköstlerin zu sein. Das ist viel praktischer, aber trotzdem darf ich nicht. Es ist mir nicht erlaubt. Es tut mir immer noch sehr leid, dass ich keine Luftköstlerin sein darf, denn es war so gut als Luftköstlerin. Ich ging wie auf Wolken. Und alles fühlte sich leicht an, so sorgenfrei, keiner war involviert. Nichts, worüber man sich Sorgen machen, nichts, was man fürchten musste. Denn man hat ja nichts. Und wenn man nicht einmal isst, nicht trinkt, hat man wirklich überhaupt nichts zu befürchten; man hat nichts zu verlieren. Das war definitiv ein sehr, sehr, sehr schönes Gefühl.

Und jetzt schmecke ich oft gar nichts mehr, auch wenn ich nur einmal am Tag esse. Manchmal habe ich ein wenig Appetit oder sogar Hunger, aber das Essen schmeckt selten gut. Vielleicht weil es, wenn man für sich selbst kocht, nicht besonders gut schmeckt. Wenn jemand anderes für einen kocht, schmeckt es vielleicht gut.

Ich erinnere mich, dass ich sehr gern aß; früher habe sehr gern gegessen. Und ich hatte immer eine Art kleine Party in meiner kleinen Küche. Es gab ein paar Küchenchefs und Köche, die für mich kochten, also bat ich sie, viel zu kochen, und lud die Arbeiter im Ashram, einige Mönche und Nonnen, ein. Nicht alle – die, die gekommen waren und mir halfen, das Haus oder das Auto zu reparieren, manche halfen mir beim Säubern des Golfmobils oder meines Gartens, so etwas in der Art – ich lud also Mönche oder Nonnen ein. Sie wechselten sich ab, das war also sehr gut. Und wenn ich mit jemandem aß, schmeckte es sehr, sehr gut, war sehr verlockend. Und da aß ich immer viel.

Aber später aß ich dann lieber nur einmal am Tag, und immer weniger, denn auch wenn man gerne isst, sollte man nicht so viel essen – ich meine mich, nicht euch. Bitte, macht was ihr wollt mit eurem Leben, es ist euer Leben. Solange ihr niemandem schadet und vegan lebt, bin ich schon zufrieden. Aber wenn ihr versuchen wollt, immer weniger Schmerz zu verursachen – unmerklichen Schmerz sogar bei Pflanzen, Bäumen oder Blumen in eurem Haus – könnt ihr es probieren, ganz langsam, nach und nach, bis ihr euch daran gewöhnt habt. Schaut, ob euer Körper die neue Gewohnheit annimmt. Hört nicht mit allem auf einmal auf, so wie ich es getan habe, als ich Luftköstlerin wurde; da bekämt ihr vielleicht Probleme. Mir hat es keine Probleme bereitet; ich war damals jünger und gesund. Ich arbeitete viel in diesem Tempel, putzte jeden Tag, wusch, kochte für alle. Und ich half, Artikel für den Abt zu schreiben und seine Reden auf Papier zu übertragen. Er hatte eine Zeitschrift oder so etwas.

Davor war ich einer Nonne begegnet, die Wasserköstlerin war, das sagte ich euch schon, in Miaoli – nicht dort, wo wir leben, sondern in der Nähe, in der gleichen Region namens Miaoli. Seitdem sehnte ich mich von Herzen danach, wenigstens Wasserköstlerin oder Luftköstlerin zu sein, aber ich schaffte es irgendwie nicht. Denn ich muss euch die Wahrheit sagen: Ich aß sehr gern! Ich erinnere mich, dass der Buddha mir vor langer Zeit sagte, dass er Buddha wurde, bevor ich es wurde, weil ich das Essen zu sehr liebe und viel aß! Das tue ich immer noch, wenn auch nicht mehr so viel wie früher. Ich lebte ja früher meist mit Menschen zusammen oder im Tempel, wo viele Leute gemeinsam essen, und da schmeckt es einem gleich noch besser. Und als ich in Hsihu, Taiwan (Formosa) war, lud ich auch Leute zu mir zum Essen ein. Und je mehr Leute zusammen sind, desto besser schmeckt es und desto mehr isst man.

Manchmal passte ich nicht mehr in meine alten schönen Kleider, die man mir früher genäht hatte. Denn wenn ich in die Öffentlichkeit gehe, muss ich meistens die Kleider tragen, die ich designt habe oder die sie bei verschiedenen Firmen entworfen haben, um sie zu verkaufen – ich bin dann quasi ein Model. Aber ich werde nicht dafür bezahlt. Seid nicht neidisch! Ich wusste nicht, dass man als Meisterin sogar singen und tanzen muss. Ich musste vieles tun und muss es immer noch. Irgendwie finden die meisten Leute, die meine Designs bzw. meinen Schmuck kennen, das alles wunderschön. Ich muss sie daher sowieso vorführen.

Ihr fragt euch vielleicht, warum ich nicht für eine Mahlzeit am Tag oder für Askese eintrete, obwohl ich selbst so lebe. Ich habe einen anderen Grund. Ich sagte dem Himmel, dass alles, was ich nicht esse, wenn ich nur eine Mahlzeit zu mir nehme – obwohl ich dreimal täglich essen könnte –, an andere Seelen weitergegeben werden kann. Und selbst wenn man diesen hungrigen Menschen oder vielleicht hungrigen Geistern nicht begegnet, ihnen aber im Geiste etwas überlässt, dann wird ihnen das Essen auf andere Art und Weise geliefert. Sie sehen nicht unbedingt, dass ich meine Mahlzeit mit ihnen teile, aber aufgrund des Gelübdes bekommen sie sie.

Ich versuche jedoch nur, euch zu vermitteln: „Bestraft euren Körper nicht.“ Eine Mahlzeit am Tag bringt euch weder Erlösung noch Erleuchtung. Denn Erleuchtung muss von einem erleuchteten Meister übertragen werden. Genau wie eine Kerze – sie gibt das Licht an die nächste Kerze weiter und dann strahlen beide hell. Aber ohne diese brennende Kerze erstrahlt auch die andere Kerze nicht; es muss irgendwo etwas anderes Brennendes geben, eine Kerze, ein Feuer, ein Feuerzeug oder auch brennendes Gas auf dem Herd.

Nun, Mahākāśyapa war bereits ein Asket – sehr spirituell. Vor seiner Zeit beim Buddha hatte er bei anderen Meistern gelernt. Wie kam es also, dass er erst den Buddha finden musste, um seine heilige Position als Arahant in kurzer Zeit zu verwirklichen? Warum musste er das anstreben? Weil er wusste, man braucht einen Führer, man braucht einen Experten, man muss einen Meister haben, der einem zeigt, wie es geht, der durch die Meisterenergie mit einem verbunden ist; zumindest am Anfang, um einem zu helfen, ins innere Reich zurück- zukehren, wo man hingehört. Dann geht man aus dem inneren Reich langsam heim.

Wenn ihr keinen Meister habt, einen lebenden Meister, einen lebenden Lehrer, dann ist, was ihr auch tut, man kann sagen, zu 99 % vergeblich. Selbst wenn ihr wie ein Seher eine gewisse meditative Kraft habt, eine yogische Kraft oder so, erlangt ihr keine vollständige Befreiung, ist das nicht die Buddhaschaft. Ihr werdet auf der Erde wiedergeboren und dann weiß nur Gott, ob ihr noch in der Lage seid, ein Leben in Tugend, Moral und Schönheit zu führen oder nicht. Ohne dass euch die wahre innere Kraft zur Öffnung eurer eigenen Kraft übertragen wird, ist die Chance sehr gering, dass ihr euch selbst erleuchten könnt und Erlösung erlangt – oder wenn ihr eine andere Methode erlernt, die nicht geeignet, nicht die höchste ist.

Und nachdem Mahākāśyapa nach seiner Frau geschickt hatte, kam sie, lernte beim Buddha, und in kurzer Zeit war auch sie ein Arahant. Also schon eine „Heilige“. Zu Lebzeiten des Buddha sprach dieser manchmal einfach mit jemandem, oder die Leute kamen und sprachen mit ihm, und der Buddha erklärte ihm/ihr, legte ihm/ihr die Wahrheit dar, und dann wurde diese Person erleuchtet und erlangte nach der Begegnung und dem Gespräch mit dem Buddha eine gewisse Stufe. Es lag nicht an der Rede oder der Stimme des Buddha, sondern an der Kraft, die von ihm ausging, und/oder auch daran, dass der Buddha diese Person eine Methode zum Praktizieren lehrte. Vielleicht die innere himmlische Licht- und Klang-Methode, das was ihr praktiziert.

Es ist also nicht so, dass man einfach etwas nachsprechen oder durch jemand anderen aus zweiter oder dritter Hand vom Buddha lernen kann – es also aus der Lehre des Buddha herrührt – und dann erleuchtet würde. Es muss ein lebender Lehrer sein. Und auch viele andere Mönche, etwa Ānanda und sonstige – sie mussten unter der barmherzigen Führung des Buddha stehen, der enormen Kraft aus dem Inneren des Buddha selbst.

Photo Caption: Hurra! Ein weiterer schöner Tag. Gott sei Dank für die Sonne!

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