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Die Geschichte von Mahākāśyapa (Veganer) , Teil 2 von 10

2024-07-24
Lecture Language:English
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Wenn ein Mönch ein Mönchsgewand trägt – das sehr würdevoll ist und Erlösung repräsentiert, für Mitgefühl steht – und einfach mampfend dasitzt und von einem Hühnerbein abbeißt, daran nagt und darauf herumkaut, fändet ihr das sehr abstoßend. Ich habe das einmal in einem Land des Hinayana-Buddhismus gesehen, und es ist wirklich ein Anblick, den ich nicht noch einmal haben möchte. Ich war damals noch verheiratet, eine Weltliche. Damals reisten mein Mann und ich in viele buddhistische Länder in Asien. Wir fuhren im Urlaub in solche Länder, weil er mich als hingebungsvolle Buddhistin kannte; wir hatten in meinem Haus einen Altar mit Blumen und Obst für die Buddhas. Und er pflanzte sogar Blumen und schnitt welche für mich, um sie dem Buddha auf den Altar zu stellen. Wenn er verwelkende Blumen sah, wechselte er sie aus und pflanzte zu diesem Zweck einige Blumen draußen im Garten.

Und nun argumentieren manche Leute, der Buddha hätte den buddhistischen Anhängern geraten, die drei Arten Fleisch von Tier-Personen zu essen, die ich oben erwähnt habe. Aber später erlaubte ihnen der Buddha das nicht mehr, da die Jünger erwachsen geworden waren. Sie sollten sich an die vegane Kost gewöhnen, die besser ist, mitfühlend ist, wie es sich für einen gütigen Menschen wie einen Mönch geziemt. Und in einem anderen Sutra oder sogar im selben Sutra fragte ein Mönch ihn, was er den tun solle, wenn er Almosen erbettelte und manche Gläubige ihm zum Reis und Gemüse auch Fleisch von Tier-Personen gäben. Was solle er tun? Der Buddha antwortete: „Nimm den Fleischteil weg und iss den Rest.“

Der Buddha setzte sich also insgesamt, beinahe überall, für die mitfühlende Ernährung ein, und das ist die vegane Kost. Selbst wenn uns der Buddha also nicht zwänge, vegan zu essen, uns erlaubte, das Fleisch von Tier-Personen zu essen, täte ich es nicht. Warum denn auch, wenn wir doch jede Menge Nahrung haben? Selbst heutzutage, oh Gott, können wir nie alle Lebensmittel essen, die erzeugt werden. Ich rede gar nicht von Nutzpflanzen, die keinen Schmerz empfinden, an die ich mich halte, wenn auch nicht oft. Allein von Naturreis mit Sesam zu leben wäre in Ordnung.

Aber man muss den Vollkornreis und den gemahlenen Sesam sehr gut kauen, wenn man ihn im Mund hat, bis alles fast flüssig wird, so dass es ganz natürlich aufgenommen wird. Denn das ist die beste Art, Vollkornreis und Sesam zu essen. Und man sollte den Reis nicht kochend heiß essen, denn es bekommt einem besser, ihn kalt zu essen. Wenn man ihn zwischen vier und 34 Grad Celsius isst, besteht die Gefahr, dass irgendwelche Bakterien darauf wachsen, dann kann es zu Magenverstimmungen kommen. Wenn ihr also solche Lebensmittel oder allgemein Speisen mit Reis, mit Nudeln zu euch nehmt, solltet ihr sie ganz frisch verzehren oder warten, bis sie kalt sind und ihr sie aus dem Kühlschrank holt. Besonders Reis und Nudeln. Sicherheitshalber.

Ich denke daher nicht, dass wir uns darüber streiten sollten, ob wir Fleisch von Tier-Personen oder kein Fleisch von Tier-Personen oder die drei Arten von „reinem Fleisch“ essen oder nicht. Wir sollten es nicht, denn Mönch zu sein, bedeutet für mich, in einer sehr edlen Position zu sein. Und das Vorbild, das man anderen Gläubigen durch seine Lebensweise abgibt, ist enorm. Sie ahmen einen nach, sie lernen von einem, weil sie einen achten. Daher möchten wir ein sehr, sehr edles Vorbild sein; ein würdevolles Vorbild, wie es den Repräsentanten der Buddhas oder/und den Repräsentanten des allmächtigen Gottes auf Erden geziemt.

Denn wie kommt es euch denn vor, wenn ihr als Kind Gottes – wenn ihr Gott repräsentiert, wenn ihr den Buddha repräsentiert – trotzdem dasitzt und zeigt, dass euch das Leid eines anderen Wesens, das gestern oder ein paar Stunden, bevor ihr es heute verschlingt, noch gestrampelt oder gequakt oder gemuht hat, gleichgültig ist. Das ist einfach gesunder Menschenverstand. Für mich. Ihr, so denke ich, empfindet es natürlich ebenso, die meisten von euch sehen es auch so, außer ein paar Neulingen oder manchen auf etwas niedrigerer Stufe, die nicht so sensibel sind.

Aber was mich angeht, kann ich nicht einmal Nahrung, die keinen Schmerz empfindet, selbst pflücken, hereinbringen und essen, wenn sie noch lebt – aus dem Garten zum Beispiel. Wenn etwas schon auf dem Markt verkauft wird, kann ich es vielleicht. Und selbst dann ist mir nicht sehr wohl dabei. Ich esse es lieber nicht. Ich mag lieber nur Naturreis mit Sesam; das enthält genug Nährstoffe für mich, um all meine schwere Arbeit zu tun – geistig, intellektuell und auch in jeder anderen Hinsicht. Wenn ich von nur ganz einfacher Kost leben kann, bin ich sehr zufrieden.

Wenn die Sesamsamen reif sind, sind die Pflanzen bereits verwelkt, ähnlich wie bei Erdnüssen. Wenn die Nüsse reif/fertig sind, dann sind die Pflanzen verwelkt und bereits gelb oder braun oder haben fast keine Blätter mehr, kein Leben mehr, wenn die Menschen sie pflücken – ich habe es gesehen, als ich auf dem Land lebte; mein Haus war auf dem Land, daher habe ich viele solche Dinge gesehen. Meistens ist es so. Dasselbe gilt für Reis – alle Blätter werden gelb; die meisten Blätter sind bereits am Absterben. Nachdem die Reispflanze den Reis hervorgebracht hat, scheint sie zu verwelken und abzusterben. Ich halte es also für in Ordnung, ihn zu essen – das nur als Beispiel. Früher ging ich natürlich immer hinaus, pflückte Blumen und erntete Gemüse und alles Mögliche andere; hatte das Gefühl, dass ich gut bin, kein Fleisch von Tier-Personen, keine Eier esse, beispielsweise. Aber heutzutage kann ich nicht einmal mehr das tun.

Wenn ich im Garten bin, gehe ich ganz vorsichtig, ich will nicht über das Gras laufen. Ich finde es so unsensibel, auf etwas zu treten, das noch lebendig ist. Und ich entschuldige mich immer beim Gras, wenn ich aus Versehen darauf trete oder es unvermeidlich ist. Ich entschuldige mich bei allen Wesen, wenn ich ihnen nahekommen muss, ihnen Angst machen oder Schmerzen bereiten könnte oder so. Ich kann also nicht einmal etwas pflücken, nicht einmal eine Blume, eine Frucht – nichts mehr. Und das kam einfach von selbst. Wenn man Veganer wird, will man nach einiger Zeit einfach nichts mehr verletzen, auch nicht das Gras im Garten oder auf der Straße. Das fühlt sich einfach nicht richtig an. Man empfindet einfach Respekt und nimmt Rücksicht auf ihre Gefühle. Man ist sehr empfindlich gegenüber allem anderen um einen herum. Man tritt wertschätzend und vorsichtig auf, um nichts zu verletzen, nicht einmal das Gras auf der Straße.

Ich sehe nicht mehr aus wie eine Nonne, obwohl manche buddhistischen Mönche mich immer noch gern tadeln, weil ich kein Mönchsgewand trage oder Unternehmerin bin und all diese Dinge. Ich habe meine Familie verlassen, um mich dem Buddha, Gott darzubieten – um zu lernen, wie man ein besserer Mensch wird. Und ich bin aus dem Mönchsleben ausgestiegen, um mich für alle leidenden Wesen aufzuopfern. Daher habe ich nicht das Gefühl, ich dürfte irgendetwas verletzen. Es ist nicht so, als würde jemand zusehen oder ich hätte ein Gelübde abgelegt oder so. Es geschieht einfach automatisch. So wie man keine Unruhe, keine Unordnung in ihrem Leben verursachen möchte. Man kann fast spüren, dass sie alle atmen, fühlen und mit einem sprechen; manchmal tun sie das auch, und manchmal zeigen sie es einem, ohne zu sprechen.

Ich bin einmal in einen Garten gegangen, war auf dem Weg in den Schuppen. Ich bereitete alles vor, reinigte den Schuppen, um nachts dort zu meditieren. Ich dachte, das ist näher an der Natur als das Zimmer aus Beton. Ich ging einfach hinaus, bevor die Sonne unterging, und machte ein Foto von ein paar Wildblumen in einer Ecke des Gartens. Und als das Foto entwickelt wurde, sah ich eine wunderschöne rosa-violette Farbe, die in dieser Ecke durch nichts verursacht worden sein konnte; und das war das erste Mal. Dann fragte ich nach und die Feen erklärten, sie wollten so ihre Liebe und ihren Respekt zeigen. Oh, ich war so gerührt. Ich habe das Foto immer noch. Vielleicht seht ihr es eines Tages zu Beginn einer Sendung „Zwischen Meisterin und Schülern“. Wenn ich es sehe, mache ich eine Notiz, dass ihr darauf achtet, damit ihr wisst, wovon ich spreche. Vielleicht kann ich sie bitten, es zu schicken und es hier einzufügen, damit ihr es euch ansehen könnt.

Die Feen der Pflanzen verstecken sich meist in einer Ecke, weil sie Angst vor Menschen haben. Ich tue das auch manchmal, denn ich habe einige nicht sehr angenehme Erfahrungen gemacht. Wenn man in der Öffentlichkeit steht, wird man immer etwas erleben. Das heißt aber nicht, dass ich den Menschen die Schuld gebe oder so. Es passiert einfach, weil Menschen einen manchmal nicht durchschauen können. Sie beurteilen einen nur nach dem äußeren Erscheinungsbild. Wenn man vielleicht nicht zu ihresgleichen gehört die Haut nicht gleich aussieht, man keine sehr schicke und teure Kleidung trägt, berühmt ist oder die Leute einen lieben usw. Es ist in Ordnung. Ich denke, es sind nur wenige. Ich hoffe, es sind nur wenige. Ich gehe eigentlich nicht so oft aus, irgendwohin; auch nicht vor dem Retreat. Ich ging nur zur Arbeit und dann zurück in meine Höhle oder in den Raum, den ich damals Zeit hatte.

Photo Caption: Schöne 3 Feen, schöner einheitlicher Gruß.

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