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Die Welt der Fallen innerhalb dieser Welt, Teil 1 von 2

2024-04-08
Lecture Language:English
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Wenn man das Fleisch von Tier-Personen isst, dann fällt man in die Welt des Tötens. All dies ist mit Karma verbunden. Jede Aktion, jede Reaktion ist mit Karma verbunden. Deshalb ist es so schwer, da wieder herauszukommen. Es hat Konsequenzen. Euer Handeln, sei es gut oder schlecht, hat immer Konsequenzen. Wenn ihr in die Welt des Stehlens fallt, dann seid ihr auch dort auf der Flucht, wie auch in den anderen Welten, in die ihr zufällig geratet oder mit denen ihr zu tun habt. Zur Welt des Tötens gehört auch das Essen des Fleischs von Tier-Personen, weil dies das Töten anderer Lebewesen voraussetzt. […]

Hallo, Sie da draußen, all Sie wunderbare Menschen, Sie wunderschöne, von Gott geliebte Seelen! Ich bin froh, wieder zu Ihnen sprechen zu können. Manche von Ihnen fragen sich im Geiste – ich empfange das –, wie es sein kann, dass es Gott oder den Engeln, zumindest den Engeln oder den Heiligen und Weisen, bisher nicht gelungen ist, Satan und viele dieser Dämonen zu vernichten.

Es klingt zwar einfach, aber das ist es nicht. Wissen Sie, man kann sie schon fast als KI bezeichnen, Künstliche Intelligenz, die aus dem Ruder gelaufen ist. Sie bestehen nämlich aus einer unzerstörbaren Substanz. Die KI könnten wir ja vielleicht bis zu einem gewissen Grad beherrschen, bevor es zu spät ist, denn sie ist ja immerhin eine zerstörbare, eine materielle Konstruktion. Aber Satan mitsamt seinen gefallenen Engel besteht aus keiner zerstörbaren Substanz. Sie sind aus keiner materiellen Substanz gemacht. Das macht es schwierig. Sie sind quasi aus Luft; Luft lässt sich nicht zerstören. Und zum Zeitpunkt ihrer Erschaffung wurde ihnen von Gott auch große Macht verliehen. Das macht die Dinge kompliziert.

Und manche Dämonen sind durchaus aus materieller Sustanz und haben Seelen, weil sie vorher Menschen waren. Aber manche nicht. Es ist also sehr schwierig, mit diesen Wesen zu verhandeln, die keine Substanz haben. Mit den Dämonen, den Teufeln, kann man leichter umgehen, sie in den Griff kriegen, als die gefallenen Engel wie z. B. Satan. Denn die meisten der Teufel und Dämonen bestehen aus der schlechten Energie der Menschen, aus bösartiger Energie und bösen Taten. Wesen, die es gegen den Willen Gottes, gegen die Positive Macht des Universums gibt, bestehen aus den schlechten Energien der Menschen – solange diese Energien noch existieren und sozusagen schon eine Art Gestalt angenommen haben, um es so zu formulieren. Ich habe keine Worte für diese Substanz.

Solange es noch zerstörerische menschliche Energie aus verschiedenen schlechten Taten und Fehlverhalten oder destruktivem Verhalten gibt, wird es weiterhin Dämonen, Teufel oder Ähnliches geben, die in unserem Leben Chaos anrichten. Nur wenn wir aufhören, solche Dinge zu tun, verlassen die Dämonen uns allmählich auf friedliche Weise, weil sie sich von uns nicht mehr gelockt, uns nicht mehr verbunden fühlen. Gleiches zieht Gleiches an. Wenn wir uns weiterhin schlecht verhalten, böse handeln und Schlechtes tun, erzeugt das dieselbe Energie wie die solcher Dämonen und Teufel, die ja sowieso aus einer ähnlichen oder derselben Energie bestehen. Wenn wir also nicht ähnlich schlecht handeln, uns schlecht benehmen oder so zerstörerisches Verhalten zeigen, dann haben die Dämonen oder Teufel keine Möglichkeit, sich an uns zu klammern, uns Probleme zu machen oder sich mit uns zu verbinden.

Aber woher kommen diese schlechten Energien? Woher kommt denn dieses Fehlverhalten, die bösen oder destruktiven Handlungen? Ursprünglich war es gar nicht unsere Schuld. Sie sehen ja, diese Welt besteht aus so vielen verschiedenen Elementen. Es gibt so viele Fallen; so ist es nun mal. So ist es auf dieser Welt – nicht so wie im Himmel. Im Himmel gibt es keine bösen Handlungen, keine Probleme, kein so destruktives Verhalten oder Ähnliches.

Diese Welt ist nicht sehr konstruktiv für uns, nicht sehr gut, nicht sehr förderlich in Bezug auf unsere Lebensführung. Meistens gibt es Fallen, in die wir tappen und dann richten wir uns nach diesen Fallen aus. Wir können diese Fallen auch Karma nennen, die natürliche Folge unserer Aktionen und Reaktionen. Es ist ganz einfach zu erklären: Wenn man zum Beispiel nahe an die Dusche geht, bekommt man auch ein wenig Wasser ab, wird auch vollgespritzt, wenn die Dusche an ist. Oh, ich hoffe, mein Team ist geduldig, weil die Dinge heutzutage schwierig sind.

Einfach gesagt: Wenn wir uns als Menschen gut verhalten ... Da wir ja die Kinder Gottes sind, sollten wir die allerbesten Eigenschaften aufweisen und edle Ziele haben. Aber weil wir in diese Welt gekommen sind, passen wir uns ihr an bzw. werden von der negativen Kraft beeinflusst. Daher stecken wir womöglich in bestimmten Situationen, Verhaltens- und Denkweisen fest und haben Reaktionen, die uns keine Zeit lassen, sie zu beherrschen. Und die Bedingungen in dieser Welt werden uns immer wieder veranlassen, in verschiedene Fallen tappen. Wir nennen das „Fallen“, oder einfach eine karmische Substanz.

Wenn man z. B. mit einer DNA der Eifersucht geboren wird, dann heranwächst, sie einfach mit sich trägt oder sie von Nachbarn oder von seinen Eltern oder von Freunden lernt, wird man irgendwann einmal irgendwie auf jemanden eifersüchtig sein. Vielleicht auf jemanden, der berühmter oder reicher ist, mehr Vermögen oder Glück hat als man selbst. Oder wenn die Person, die man liebt, jemand anderem zugeneigt zu sein scheint und man denkt, sie ist einem nicht treu, dann wird man eifersüchtig. Wenn man dazu neigt, zur Eifersucht neigt – dann war‘s das –, dann stürzt man in die Welt der Eifersucht, in die eifersüchtige Kategorie der Welten. Es ist wie eine andere Welt innerhalb der eigenen Welt. Und dieser Zyklus wird für sehr lange Zeit beibehalten, bis man vielleicht irgendwie erkennt, dass einem das nicht guttut, und man damit aufzuhören versucht. Dann kommt man vielleicht allmählich aus dieser Welt der Eifersucht heraus.

Jede Eigenschaft hat eine ihr zugehörige Welt. Da liegt das Problem. Es ist, wie wenn man sein Land verlässt und in ein anderes Land reist, weil einem dieses Land gefällt – man mag die Leute dort, mag das Essen, mag die Landschaft und möchte sie gern erkunden –, dann ist man natürlich in diesem Land. Jedenfalls ist man vorläufig nicht in seiner Nation. Das gleicht den Welten, die Fallen sind, um uns anzulocken. Und wenn wir nicht aufpassen, tappen wir vielleicht in alle möglichen Fallen – unentwegt – und kommen nur sehr schwer wieder heraus.

Und wenn man irgendwie die Absicht hat, jemandem etwas zu stehlen, und man begeht wirklich ... Nun ja, daran zu denken, ist noch nicht so schlimm. Wenn man sich im Griff hat und aufhört, es zu denken, ist es nicht besonders schlimm. Man wendet sich dann ab und lässt es sein. Aber wenn man eine Art Diebstahl begangen hat bzw. begeht, dann fällt man in die Welt des Diebstahls, und man ist da nicht allein, denn dieser Welt gehören jede Menge Leute an. Und dann werden euch eines Tages eure Sachen gestohlen. Und aus Rache bestehlt ihr wiederum die Person, und so endet der Kreislauf nie – bis ihr ihn unterbrecht.

Ähnlich ist es, wenn man das Fleisch von Tier-Personen isst, dann fällt man in die Welt des Tötens. All dies ist mit Karma verbunden. Jede Aktion, jede Reaktion ist mit Karma verbunden. Deshalb ist es so schwer, da wieder herauszukommen. Es hat Konsequenzen. Euer Handeln, sei es gut oder schlecht, hat immer Konsequenzen. Wenn ihr in die Welt des Stehlens fallt, dann seid ihr auch dort auf der Flucht, wie auch in den anderen Welten, in die ihr zufällig geratet oder mit denen ihr zu tun habt. Zur Welt des Tötens gehört auch das Essen des Fleischs von Tier-Personen, weil dies das Töten anderer Lebewesen voraussetzt.

Photo Caption: Die Seele ist für immer rein und frei, aber der Geist und der Körper in ihrem Schmerz und Leid infolge ihrer falscher Taten können ihr das Gefühl geben, gefangen zu sein!
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