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Die Entschlossenheit der Höchsten Meisterin Ching Hai, die Tiere zu retten

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Am 9. Mai 2021, bei einem arbeitsbedingten Telefongespräch mit den Teammitgliedern von Supreme Master Television, sprach unsere geliebte Höchste Meisterin Ching Hai wieder einmal liebevoll über ihre tiefe und unaufhörliche Sorge um die Welt, besonders um unsere sanften und intelligenten Brüder, die Tiere.

Ich muss mich konzentrieren. Ich muss meine ganze Kraft aufwenden, um der Welt zu helfen, um den Tieren zu helfen. (Ja, Meisterin.) Denn ihretwegen schmerzt mich mein Herz jeden Tag. Manchmal habe ich keine Tränen mehr zum Weinen. Ich sitze einfach nur da und lasse den Kopf auf den Tisch sinken. Dann würden meine Hunde kommen, wenn sie da wären.

Ich verdanke mein Leben den Tieren, den Wildtieren. Sie warnen mich jeden Tag. Und sogar die Bienen kommen nachts heraus, um mich zu warnen. (Ooh!)

Ich habe Glück, dass die Tiere mich warnen. Die Biene z. B. kommt direkt auf mich zu und steht vor mir still; wie ein Hubschrauber steht sie mitten in der Luft und sagt mir etwas, im Dunkeln, mitten in der Nacht. (Oh, toll!) Im Moment muss ich mich darauf konzentrieren, mehr zu meditieren. Das hilft zumindest, Frieden zu haben. Aber ich will mehr Frieden für die Tiere, nicht nur für die Menschen.

Und den Tieren kann ich vertrauen. (Ja, Meisterin.) Sogar den Wildtieren, die nichts mit mir zu tun haben. (Ja.) Ich habe ein paar Eichhörnchen und Stinktiere und so gefüttert, aber daran liegt es nicht. Vielleicht sind sie aber auch deshalb dankbar. Nur ein paar Häppchen Futter, etwas Obst und Gemüse, und schon sind sie dankbar. Sie würden ihr Leben für euch geben. Sogar die Bienen, sie fliegen sonst nie im Dunkeln. (Ja, Meisterin.) Eine große Biene kam direkt vor mein Gesicht, stand still da und erzählte mir etwas. Dann flog sie wieder weg. Es gibt nichts, was eine Biene zu dieser Zeit von mir wollen könnte, mitten in der Nacht. Ich stelle aber auch Wasser für die Bienen draußen hin. Ich fülle etwas Wasser in eine flache Schale und lege einen Schwamm oder so etwas in die Mitte, damit ihre Flügel nicht nass werden, wenn sie zum Trinken kommen. Wo immer ich bin, mache ich das. Und ich stelle Futter und Wasser für andere Tiere hinaus, auch für die Vögel. Aber ich tue das nicht, um eine Belohnung oder Dankbarkeit oder Schutz zu erhalten, ich tue es aus Liebe. (Ja, Meisterin.) Und weil ich sie liebe, reagieren sie darauf. (Ja.)

Alle Wesen reagieren auf Liebe, außer die Menschen, muss ich leider sagen. Die Menschen sind sehr blockiert, ganz schlimm, durch und durch, deshalb nehmen sie nicht viel wahr. Sie verstehen einfach nicht, dass man Tiere nicht töten und quälen darf, um sie zu essen.

Wir können es so deutlich sehen. Warum ist es so schwer zu verstehen, dass man diese unschuldigen Wesen nicht töten, nicht quälen darf? (Ja.) Es steht sogar in allen Bibeln und Schriften, an die sie so sehr glauben. Sie gehen täglich zur Kirche, sie hören sich Predigten an, sie lesen in ihren Bibeln, sie singen Psalmen und all diese Dinge. (Ja, Meisterin.) Man kann nicht sagen, dass sie nicht Bescheid wissen. Aber es ist ihnen egal! Sie dulden weiterhin diese qualvolle Praxis der Ermordung von Milliarden von Tieren jedes Jahr. Als wären sie blind, taub und dumm. Verstehen nichts.

Ich habe mir vorgenommen, für die Tiere zu leben. Die Art, wie sie gequält werden, kann ich nicht einfach ignorieren und sagen: ,,Kein Problem.“ (Ja, Meisterin.) Ich habe einmal gesehen, wie sie gehäutet werden. Mein Gott, stellt euch vor, ihr wärt an einer Maschine festgebunden, die euch die Haut abzieht! Von Kopf bis Fuß. Das war neulich in unserem Supreme Master Television zu sehen. Ich habe es einige Male gesehen, einmal war es eine Kuh und das andere Mal ein kleines Kälbchen oder ein Hund. Oh, da habe ich dem Himmel und der Erde geschworen: ,,Von jetzt an lebe ich für die Tiere.“ Nur noch für sie. An dem Tag war ich so wütend.

„Mein Gott”, ich war so verzweifelt, dass ich sagte, „bitte bestrafe nur mich und lass die Tiere frei.“ Wie immer weinte ich. Da habe ich geschworen: ,,Ich lebe jetzt für euch.“ Ich sagte ihnen: ,,Ich werde euch nicht vergessen.“ All dieses Leid will mir nicht mehr aus dem Kopf. Beim Bearbeiten sehe ich das alles. Genau das, was ihr auch seht. (Ja, Meisterin.) All die schrecklichen Videoclips von gequälten Tieren. (Ja, Meisterin.) Ich musste sie mir anschauen, da schwor ich dem Himmel und der Erde: ,,Ich muss für die Tiere leben.“ Davor war es mir völlig egal, ob ich lebe oder sterbe. Ich meine, ich hatte nicht vor, Selbstmord zu begehen oder so, aber wenn ich sterbe, sterbe ich halt. Das war meine Einstellung. Versteht ihr, was ich meine? (Ja.) Aber an jenem Tag zwangen mich diese Bilder wirklich aufzuwachen.

Und ich sagte: „Mein Leben gehört nicht nur mir. Es gehört den leidenden Wesen, besonders den Tieren.“ Ich sagte: ,,Ich muss weiterleben. Ich werde weiterleben. Ich werde auf mich aufpassen und mich schützen. Ich muss für euch leben. Ich werde für die Tiere leben. Ich werde für euch leben. Ich werde euch nicht vergessen. Ich werde euch nicht im Stich lassen, solange ich atme.“ Und ich meinte es wirklich so und bin immer noch fest entschlossen.

Ich brauche nichts für mich. Muss nur am Leben und stark bleiben. Mich für die Tiere einsetzen, bis ich sterbe. Von jetzt an lebe ich nur noch für sie, das steht fest. Ich bin sehr entschlossen, und es ist genau das, was ich zuinnerst möchte. Ehrlich. Es ist mir sehr ernst, ich werde definitiv ganz stark und intensiv für die Tiere leben. Ich werde mein Leben, was auch immer von meinem Leben übrig ist, nur für sie bewahren. (Ja, Meisterin.) Wir werden mit Supreme Master Television weitermachen und für die Tiere beten und tun, was wir können. (Ja, Meisterin.) Wenn ich im Retreat bin, fühle ich mich stärker als früher, wenn ich jeden Sonntag zu allen, zur Öffentlichkeit, gesprochen habe. (Ja, Meisterin.) Ich spreche sowieso mit meiner Seele, mit meinem Herzen, daher muss ich nicht hinausgehen, die Leute hören mich auch so. Ihre Seelen hören mich. (Ja.) Jeden Tag spreche ich zum Himmel und zur Erde und sage: ,,Bitte helft mir! Bitte helft mir, den Tieren zu helfen. Das ist alles was ich will. Sonst nichts.“ Ich tue einfach, was ich kann, bis an mein Lebensende. Jeden Tag leide ich ihretwegen so sehr, weil ich mit ihnen leide. (Ja, Meisterin.) So als wäre ich sie. Ich fühle es. Die Menschen sind so dämonisiert, dass sie nichts mehr wissen, nichts mehr fühlen. Solange ich hier bin, gibt es noch Hoffnung. (Ja, Meisterin.)

Als angesprochen wurde, dass auf der ganzen Welt Muttertag gefeiert wird, formulierte die Meisterin Ihre herzlichen Glückwünsche für die Mütter, aller Spezies.

Einen frohen Muttertag all euch Müttern, allen Mütter in der Welt. Alles Gute zum Muttertag auch für die Tiere, die Mütter sind oder Mütter werden. Bitte betet immer. Betet bis zu eurem letzten Atemzug, auch wenn ihr leidet. Auch wenn ihr gequält werdet, denkt immer an Gott. Denkt an mich. Ich bin immer bei euch. Ich leide mit euch. Und ich bemühe mich wirklich sehr, das alles zu beenden.

Wenigstens die Tiere. Mein Gott, sie sind so süß und unschuldig. Sie sind so lieb zu den Menschen, viel lieber und netter als die Menschen untereinander. Darüber zu sprechen bereitet mir wirklich Schmerzen.

Und es hat nicht den Anschein, als ob die Menschen an der Macht etwas tun. Die sogenannten religiösen und nationalen Führer und alle. Wen führen sie denn? Wohin führen sie denn? Wohin führen sie die Menschen? Sie sind nutzlos.

Überaus liebevolle Meisterin, Deine Bereitschaft zur Selbstaufopferung rührt alle Himmel und die Erde, und Dein unendliches Mitgefühl für die unschuldig Leidenden ergreift und erweckt auch uns. Wir beten, dass der Wunsch der Meisterin, dass wir Menschen unsere Herzen öffnen und zur mitfühlenden veganen Ernährung übergehen, bald in Erfüllung geht; nur dann wird es wahren und dauerhaften Frieden auf Erden geben. Möge die Meisterin immer bei guter Gesundheit und in Sicherheit sein und von allen Gottses beschützt werden.

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