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Möge der Rechtschaffene triumphieren! Teil 3 von 6

2021-01-04
Lecture Language:English
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( Was würde geschehen, wenn Herr Biden Präsident würde? ) Nun, was würde geschehen? Das ist sehr schwer vorherzusagen. Aber Amerika würde das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft verlieren. (Ach!)

Du fragst mich, wie er solch einen Charakter haben kann. (Ja.) Sage ich euch etwas über physische Beeinflussung. Okay? (Ja.) Es gibt drei Gründe, warum die Leute seine Persönlichkeit nicht mögen. Weil er unverblümt spricht. Er stellt die Dinge sachlich dar. (Ja.) Er geht die Dinge auch nicht wie ein konventioneller Politiker an. Okay? (Ja, Meisterin.) Aber dennoch hilft es dem Land und hilft der Welt.

Es gibt drei Gründe, warum er so einen Charakter hat. Erstens seine Herkunft. Er ist Amerikaner. (Ja.) Ihr kennt doch den amerikanischen Film „Culture“. Ja? (Ja, Meisterin.) Da geht alles auf der Leinwand. Alle möglichen Flüche, Schimpfwörter und saloppe Umgangssprache, lauter solche Sachen, mit denen er aufgewachsen ist. (Das stimmt. Ja.) Und dann der Einfluss von Gleich- altrigen, die alle so sprechen, von denen die meisten so sprechen, viele Studenten, die solche Dinge von sich geben. Und sogar Kinder sprechen so. Jüngere Kinder, kleine Kinder sagen schon dauernd solche Sachen. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Beschimpfungen und Beurteilungen und all das. Daher findet er das normal. Nicht wahr? (Ja.) Es kommt einfach so heraus. Ja?

Als ich in Amerika war, rutschte mir manchmal etwas heraus, dass ich selbst überrascht war. Ich würde das nicht einmal … bisher habe ich nie gewagt, so etwas auf Aulacesisch (Vietnamesisch) oder Chinesisch zu sagen. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Würde ich das sagen, ginge es zu weit. Aber als ich in Amerika war, konnte ich etwas gar nicht allzu Schlimmes sagen, das aber für mich auf Englisch schlimm genug war. Ja? (Ja.) Es war schrecklich. Ich konnte es auf Englisch sagen, weil es so üblich war. Aber ich kann es nicht in meiner Muttersprache oder auf Chinesisch sagen. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Ich könnte das auch auf Deutsch sagen, oder sogar auf Französisch. Excusez-moi! Manchmal das „M“-Wort auf Französisch. (Oh ja.) (Ja, ja.) Aber doch nicht jeden Tag oder häufig. Nur bei gewissen Anlässen rutscht es einem heraus. Es springt einen irgendwie an. Man verinnerlicht es, wenn man es jeden Tag oder häufig hört, und dann rutscht es einem eines Tages heraus.

Soviel zur Herkunft. (Ja, Meisterin.) Beeinflusst durch die ganzen Filme und die Kultur und die Gesellschaft von Amerika. (Ja.) Daher kann man es nicht nur einem Mann anlasten, der ja nicht von Geburt an in der politischen Arena ist. (Ja, Meisterin.) Er war Geschäftsmann. (Ja.) Und irgendwie wurde er ausgewählt, Präsidentschaftskandidat zu werden. Also musste er es machen. Und er war nicht als professioneller Politiker geschult oder aufgebaut worden. (Ja, Meisterin.) Wenn man schon in jungen Jahren in einer Partei und als Politiker geschult wurde, und eine politische Agenda oder Motivation hat, (Ja.) versucht man schnell, so zu sein wie alle anderen. Sich einzuschmeicheln, möglichst niemanden zu beleidigen. Immer liebenswürdig zu sein und so. (Ja, Meisterin.) Aber es gibt kein Gesetz in Amerika, das besagt, dass der Präsident, ein Politiker, anders sein sollte als alle anderen. Viele von ihnen sind auch nicht anders. Ihr seht ja, sie haben Bestechungsgelder angenommen, sie sind korrupt und sie … Wisst ihr, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Nur ein paar Kraftausdrücke haben da nicht viel zu sagen. Es ist kein Verbrechen. Wenn Trump solche Worte verwendete, die jeder jeden Tag anwendet, ist es kein Verbrechen; es ist nur die Persönlichkeit, (Ja.) nur eine Angewohnheit. Dennoch wäre es natürlich besser gewesen, wenn er gelernt hätte, ein Diplomat zu sein. (Ja.) Aber das amerikanische Gesetz schreibt nicht vor, dass ein Präsident sich diplomatisch ausdrücken muss. Das steht in keinem Gesetz, stimmt’s? (Das stimmt.) (Nein.) Und es gibt kein Gesetz, das dem Präsidenten verbietet, Worte zu verwenden, wie andere Leute draußen auch. (Nein, Meisterin.) Ich denke nicht, dass es solche Gesetze gibt. Du, Anwalt, sag es mir. (Nein, die gibt es nicht. Die gibt es nicht, Meisterin.) Ja oder nein? (Nein.) Nein, natürlich, die Leute erwarten es nur, es wäre ihnen lieber. Natürlich sind Schmeicheleien uns allen lieber. Aber das heißt nicht, dass nette Reden die Basis eines guten Menschen sind. (Ja, Meisterin.) Also mögen ihn die Leute vielleicht deshalb nicht. Das sagte jemand in der Zeitung bzw. in den Nachrichten, die ich gelesen habe.

Nun, zweitens: Nummer zwei ist Frustration. (Oh! Ja.) Man kann sich vorstellen, wie frustriert er in seiner Position sein muss. (Ja, Meisterin.) Das muss er sein. (Ja.) Denn man sieht ja, dass nicht einmal das Höchste Gericht auf den Präsidenten hört. (Ja.) Und zudem ist er ja auch noch ein Bürger, der das Recht hat, das einzufordern, was er für gut hält. (Ja, Meisterin.) Und abzulehnen, was er für falsch hält, besonders, wenn es um das Schicksal der ganzen Nation (Stimmt. Ja, Meisterin.) und auch um internationale Belange geht. Dabei rutschten ihm vielleicht ein paar Worte heraus, (Ja.) die er nicht hätte sagen sollen. Ich habe sie nie gehört. Aber jedenfalls wird er von den Medien ja auch beschimpft. Ich habe das gelesen. Früher mochte ich einen der Mainstream-Fernsehnachrichten- sender sehr, sehr gern. (Ja, Meisterin.) Ich schaute nicht oft, aber wenn ich früher mal Nachrichten anschaute, dann immer die. (Ja, Meisterin.) Ein echt angesagter Reporter, ein wichtiger, ein führender Moderator, beschimpfte seinen Präsidenten, wisst ihr? (Ooh!) (Ja.) Was hat das mit seiner Fähigkeit als Präsident zu tun? Aber trotzdem ist er ja ein Präsident. (Ja.) Ihr solltet seine Position, seinen Titel respektieren, (Ja.) weil er die Verfassung, die Demokratie eures Landes, die Ehre eures Landes repräsentiert. (Ja.) Wenn man ihm solche Schimpfnamen gibt, weist das auf den eigenen … üblen Charakter hin. (Ja, Meisterin.) Ich stimme dem nicht zu. Bevor sie nämlich den Charakter des Präsidenten kritisieren, sollten sie einen Blick auf (Ja, Meisterin.) ihren eigenen Charakter werfen. Es ist also sehr frustrierend für einen Präsidenten, mit allen möglichen Egos und übler Nachrede und solchen Kritikern zu arbeiten. (Ja.) Die all das Gute übersehen, das er tut. (Ja.) Er muss also sehr, sehr frustriert sein. Er hatte gar nicht vorgehabt, ein zweites Mal anzutreten. (Oh!) Er sagte, er wisse gar nicht, warum er ein zweites Mal antreten solle, und das heißt, dass er nicht wollte. Versteht ihr mich? (Ja.) Aber dann wurde er natürlich von seiner Partei und anderen gedrängt, von seinen Anhängern, seinen Unterstützern und guten Menschen, und dachte an die Dinge, die er für sein Land und für die Welt tun muss, und trat deshalb ein zweites Mal als Präsident an. (Ja, Meisterin.)

Aber dann ist es mit diesen Maschinen so gelaufen. Es ist ja so einfach, per Maschine zu betrügen. (Ja, Meisterin.) Man schafft ja per Computer schon alles Mögliche, ganz zu schweigen von diesen Maschinen, von denen noch niemand gehört hat. (Ja, Meisterin.) Und diese Maschine hat schon, habe ich gehört, … In den Nachrichten hieß es, dass sie so konstruiert ist, dass man damit spielen und betrügen kann. (Herrje!) Sie wurde gezielt so entworfen und hat auch anderswo einen schlechten Ruf, in anderen Ländern, da sie ermöglicht … (Zu hacken.) Hm? (Sich einzuhacken in …) Ja, ja, sich hineinzuhacken, etwas zu verändern und alles zu tun, was man will. (Ja, Meisterin.) Man muss nur die Technologie kennen. Ich weiß nichts über Technik … ich kann nicht einmal mit meinem Computer umgehen, das wisst ihr ja alle. Aber viele kennen sich damit gut aus. (Ja, Meisterin.) Sind richtig Hi-Tech. Wir fliegen ja schon zum Mond und demnächst auch zum Mars und zur Venus. Versteht ihr mich? (Ja. Ja, Meisterin.) Und wir können hunderte Millionen Lichtjahre weit sehen; bis zu anderen Planeten, anderen Galaxien sogar. (Ja.) So eine Maschine zu manipulieren, ist wohl ein Kinderspiel für solche Hightech-Leute, stimmt’s? (Stimmt, stimmt.) Wenn sie das beabsichtigen, können sie es auch. (Ja.) Und sowieso kann man mehr zählen oder weniger zählen, es ist ja niemand da, der das kontrollieren kann. Oder? (Ja). Selbst wenn es kontrolliert wurde, schaute ja niemand nach, was geschrieben wurde und was die Person neben einem machte, oder? Der Beobachter sitzt etwa sechs Meter oder so entfernt, bzw. darf manchmal nicht einmal so nah sitzen, um die Wahl zu beobachten. Das Zähl- bzw. das Wahlsystem. (Ja.) Das habe ich alles aus euren Zeitungen, ja, die ganzen schlechten Nachrichten. Aber es ist etwas Wahres daran.

Und etwas anderes, etwas noch Wichtigeres, ist der Vertrag, den er vor seiner Geburt abschloss. Wisst ihr noch, ich sagte euch, dass ich auch einen Vertrag unterzeichnen musste, (Ja, Meisterin.) bevor ich auf die Welt kam, demzufolge ich dieses und jenes nicht tun darf. (Ja, ja.) Ich darf keine Zauberkraft einsetzen und darf natürlich keine Kraft nutzen, um Menschen zu heilen; das als Beispiel. (Ja, Meisterin.) Denn sonst würden sich ja alle an mich halten. (Ja.) Abgesehen von dem natürlichen Phänomen, das mir entspringt, das mein Wesen aussendet bzw. das mein Wesen ausstrahlt, darf ich nicht absichtlich etwas von meiner Kraft oder Magie oder so etwas zeigen, um Menschen anzulocken. (Ja.) Ihr wisst das alle. (Ja.) Bei ihm ist es ebenso. Er war dafür ausersehen, viel Gutes für sein Land und für die Welt zu tun. Also musste er einen Vertrag unter- schreiben. (Ja, Meisterin.) Er darf nach außen hin nicht zu perfekt aussehen. Versteht ihr mich? (Oh!) Und z.B. so geschickt sprechen wie ein Diplomat. (Ja, Meisterin.) Solche Dinge. Das ist womöglich Teil des Preises, den er zu zahlen hat. Versteht ihr? (Ja.) (Verstehe.) So dass sich seine Familien- angehörigen, einer oder zwei von ihnen, gegen ihn wandten. Und dazu kommt die Frustration, mit vielen Leuten zusammenzuarbeiten, die unvereinbar und inkompetent sind, nicht dasselbe Ideal haben. (Ja, Meisterin.) Er ist z.B. absolut für Frieden. Und sein Verteidigungsminister wartete nur darauf, alle zu bombar- dieren, das sagte er. (Ja, Meisterin.) Er wollte einfach alle bombardieren, nur als Beispiel. Das ist sehr frustrierend. Ja? (Ja, Meisterin.)

Selbst was COVID-19 angeht, sagte ihm sein Bauchgefühl, dass die Leute Masken tragen sollten, und dann meinte sein höchster Beamter, der in der höchsten Position für medizinische Beratung im Land, Dr. Fauci: „Oh, nicht nötig.“ Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Und dann wurde Dr. Fauci himmelhoch gelobt, und es wurde für ihn sogar ein Tag in Washington DC ausgerufen, ein Tag, der Dr. Fauci-Tag. (Ach!) Ich weiß nicht mehr wann, mich interessiert das nicht so sehr, daher weiß ich es nicht mehr genau. Ihr könnt es recherchieren. (Ja, Meisterin.) Und er sagte auch, wir sollten uns eher wegen der Grippe sorgen, der üblichen Grippe, der normalen Grippe, die es früher gab. (Ja, Meisterin.) Das sagte er.

( Dr. Fauci: Machen Sie sich daher im Moment keine Sorgen, seien Sie eher besorgt wegen der Grippe, die in dieser Saison einen zweiten Höchststand erreichen wird, als über das Coronvirus … )

Alle Zeitungen berichteten darüber, zitierten seine Aussage, dass wir uns um die Grippe mehr sorgen sollten als um diese kleinen Bazillen. (Ja.) Ja, habt ihr das gesehen? (Ja, Meisterin.) Ja!

( Interviewer: Ich sehe all diese Berichte über das Coronavirus, sollte ich eine Maske tragen? Dr Fauci: Oh, absolut nicht. Ich meine, es gibt in den Vereinigten Staaten im Moment für niemanden einen Grund, aufgrund des Coronavirus eine Maske tragen zu müssen. )

Das heißt also, er entmutigte den Präsidenten. Der Präsident hatte bereits massenweise Masken bestellt, um sie an alle zu verteilen. Und dann sagt Fauci das einfach so! (Ja.) Und das leitete den Präsidenten auch fehl und machte ihn krank. Er und seine Familie wurden krank, weil sie Dr. Fauci glaubten, der sagte, es sei nichts. (Oh!) Dr. Fauci sagte, COVID-19 sei nichts, seien nur Bazillen, die Grippe sei besorgniserregender. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Aber an die Grippe seien die Leute schon gewöhnt, und das sei nicht wirklich schlimmer; also trug der Präsident keine Maske, weil er gesagt bekommen hatte, es sei nicht so schlimm wie die Grippe. Er wollte dann nichts mehr dagegen tun. (Ja, Meisterin.) Bis später, da sah er dann, dass es ganz, ganz schlimm war. Dann musste er sich persönlich einsetzen und viel Geld für einen Hersteller bewilligen, der nach einem Impfstoff forschte. (Ja, Meisterin.) Alle sagten ihm, alle waren sich einig, dass das fünf, sechs, sieben Jahre oder länger dauern würde. Ja? (Ja, Meisterin.) Er schaffte es in fünf, sechs, sieben Monaten! (Ja!) Niemand lobt ihn groß dafür! Seht ihr ein Lob? Irgendetwas? Nein. (Nein, nein.) Seht ihr etwas in den Zeitungen: „Oh! Bravo, Mr. Präsident!“ Nichts! Ja? (Ja, Meisterin.) Oh nein! Vielleicht stand in einer oder zweien: „Oh, das war sehr gut.“ Oder nur: „Oh, guter Junge“, so in etwa. (Ja.) Oh Mann! Ich bin auch frustriert, obwohl ich gar nicht Präsidentin bin. Ich finde es so frustierend, dass die Leute so sind.

Und Präsident Trump ist ein guter Mensch, und man will ihn wegdrängen. (Ja, Meisterin.) Wobei jemand, der in Korruption und Betrug involviert ist, möchte, dass man ihn wählt. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Der in Geldwäsche und sonst etwas verwickelt ist. Aber es ist natürlich nicht so, als hätte er, der Ex-Vize-Präsident, es selbst getan. (Ja, Meisterin.) (Ja.) Vielleicht nicht, weil es womöglich doch nicht so weit gekommen ist, aber sein Name stand überall. (Ja, Meisterin.) Im Geschäft, in der Geschäftsstelle, in Geschäftsbesprechungen und bei allem Möglichen machte sein Sohn, weil der Vater ja Vize-Präsident war, lukrative Geschäfte, ohne etwas zu tun. (Wow.) Machte viele, viele Millionen. Ja? (Ja, Meisterin.) (Ja.)

Und in der alten Zeit, ich weiß nicht, ob das in Amerika jetzt Gesetz ist, aber in der alten Zeit … denn im Moment, seit einigen Jahren, ist China angeblich ein Feind Amerikas geworden. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Ein Konkurrent, ein Feind und eine Bedrohung für Amerika. Das hört man derzeit überall. Ich habe es in vielen Zeitungen gelesen. Wenn man also konspiriert, dem Feind die Hand schüttelt, wird man wegen Hochverrats belangt. (Ja.) Da muss es nicht um Geldwäsche gehen. (Ja, Meisterin.) Schon der Verdacht reicht. Deshalb hat die französische Partei nicht für Herrn Sarkozy gestimmt. Wenn man nämlich für einen Verdächtigen stimmt. heißt das, dass man ihn unterstützt oder selbst Komplize ist. Aber in Amerika, da geht es sehr frei zu, oder? (Ja.) Dort hält man Freiheit für allzu selbstverständlich. Man weiß dort nicht, wie das in vielen anderen Ländern ist. Wenn da jemand so etwas getan oder so über seinen Präsidenten gesprochen hätte, wäre er schon im Gefängnis. Für lange Zeit. (Ja, ja.) Auch wenn es nicht offen geschähe, würde man einen Vorwand finden, um so jemanden zu inhaftieren, weil er schlecht über den Präsidenten gesprochen hat. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Die Amerikaner sind sehr verwöhnt. Enorm verwöhnt! Ich hoffe, sie können sich ihre Freiheit erhalten, denn wenn man etwas nicht zu schätzen weiß, wird es einem wieder weggenommen. (Ach ja. Das stimmt.) Das ist ein universelles Gesetz. Was man nicht braucht, wird einem weggenommen, was man nicht zu würdigen weiß, verschwindet. Früher oder später. So ungefähr. Ich hoffe, ihr seid zufrieden. Danke, dass ihr mir vertraut. ( Danke für Deine Antwort, Meisterin. )

Und stimmst du dem, was ich sage, zu? ( Ich stimme zu, Meisterin. ) Wie ist es mit dem Anwalt? ( Ja, ich stimme zu. Ja, Meisterin. ) Denkst du, ich habe etwas Falsches gesagt, was das amerikanische Gesetz betrifft? ( Nein, Meisterin. ) Ich vermute, dass das so ist, oder? ( Ja, Meisterin. ) Und gegen jeden, der für den Verdächtigen stimmt oder sich auf dessen Seite stellt, wird in Amerika in vielen Fällen auch gesetzlich ermittelt, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Weil er dann ein mutmaßlicher Komplize ist. Ja? (Ja.) Er ist mit der verdächtigen Person zusammen. Ein Verdächtiger gilt als unschuldig, (Ja.) bis seine Schuld bewiesen ist, aber er bleibt ein Verdächtiger. Ja? (Ja, Meisterin.) Darum kann Herr Sarkozy nicht mehr zum Präsidenten gewählt werden. Weil die Menschen keinen Verdächtigen wählen wollen. (Ja.) Versteht ihr mich? Ehe es nicht geklärt ist. (Ja, Meisterin.) Sofern es überhaupt je geklärt wird. Es hängt von der Situation und dem Vebrechen ab und was da genau war. Aber in Amerika weiß ich nicht, ob das erlaubt wäre. Da fragt ihr mich. Und ich weiß gar nicht, wie ich korrekt antworten soll. Ich meine 100%ig. (Ja.) Ich kann nur darüber lachen. Und bin gleichzeitig auch sehr traurig. (Ja, Meisterin.) Weil Amerika als ein gutes Beispiel für Demokratie gilt, zu dem alle aufsehen. (Ja, Meisterin.) Für Gerechtigkeit. Für Schutz. Aber jetzt sieht man’s! Den aufrechten und guten, hervorragenden Präsidenten schützen sie nicht. Ihren eigenen Präsidenten. Der vielfach bewiesen hat, dass er seiner Position wirklich würdig ist. (Ja, Meisterin.)

( Was würde geschehen, wenn Herr Biden Präsident würde? ) Nun, was würde geschehen? Das ist sehr schwer vorherzusagen. Aber Amerika würde das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft verlieren. (Ach!) Aufgrund eines solchen Justizversagens und der Respekt- losigkeit gegenüber dem höchsten Staatsführer, (Ja, Meisterin.) und den vorsätzlichen Handlungen gegen ihn (Ja.) in vieler Hinsicht. Und die Menschen misstrauen dann auch den Medien, den Mainstream-Medien. Das macht mir Sorgen. (Ja, Meisterin.) Ich hoffe, dass es nicht geschieht. Aber es ist zu offensichtlich. Es ist zu offenkundig. Wenn die Justiz nicht funktioniert, haben die Menschen kein Vertrauen. (Ja, Meisterin.) Wenn die Medien nicht die Wahrheit, sondern nur Falschmeldungen und tendentielle Artikel bringen, vertrauen ihnen die Menschen nicht mehr. (Ja, Meisterin, verstehe.) So einfach ist das. (Ja, hab’s verstanden.) Wenn die Amerikaner ihrer eigenen Justiz nicht mehr vertrauen können, wie soll dann die internationale Gemeinschaft Amerika vertrauen? Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Darüber mache ich mir Sorgen.

Ja, hoffentlich geht alles gut. (Ja, Meisterin.) Gut. Wir beten für den guten Präsidenten. (Ja, wir beten, Meisterin.) Ich tue es. Jedes Mal. Jedes Mal, wenn ich kann. Das ist alles, was ich euch sagen kann. Okay? (Vielen Dank, Meisterin.) (Danke, Meisterin.) Bitteschön. Möge Gott Amerika segnen. Möge Gott die Menschen aus dem Chaos herausholen. Möge der Rechtschaffene triumphieren, damit euer Land sich weiterhin als ein gutes, gerechtes und demokratisches Land behaupten kann, dem die Welt nacheifert. (Ja, Meisterin. Danke.) (Amen.)

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