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Zwischen Meisterin und Schülern

Der Glaube ist die Mutter aller Tugenden, Teil 1 von 7

2020-09-06
Lecture Language:English
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Ich lebe für nichts anderes. Ich lebe nur dafür. Für das Wohlergehen der Welt, dafür, dass das Leiden der Tiere abnimmt. Ich lebe für nichts anderes. Es ist wirklich so. Und die Gottses wissen, dass ich die Wahrheit sage. Die Gottses sind meine Zeugen.

Danke, dass ihr gute Arbeit leistet, ihr alle. Natürlich haben wir die ganze Welt hinter uns, ich meine, die ganze Welt von Brüdern und Schwestern, die hier mitmachen, aber ich danke euch auch, weil ihr dem wirklich euer Leben widmet. Ich habe das viele Male gesagt, aber ich möchte es wiederholen. Wie bei einem Liebespaar, da muss der Mann immer „Ich liebe dich“ sagen, weil sie es sonst vergisst. Muss an den Hochzeitstag und all das denken. Ich möchte mich wirklich bedanken. Danke. Ganz herzlichen Dank.

In Valencia sagt man „grazias“. Und normalerweise „gracias“. In Valencia ist dabei die Zunge draußen, ich weiß nicht warum. Das hat es mir immer schwer gemacht, wenn ich dort war. Mein Zunge, habe vergessen … Aber sie verstanden mich. Auch wenn man die Zunge dabei nicht draußen hat, verstehen sie es. Besonders, wenn man den Kopf dabei ein wenig neigt und klar ist, dass man dankbar ist. Ich weiß zu schätzen, dass ihr euch entschlossen habt, dem hier euer Leben zu widmen und Gutes für die Welt zu tun. Aber das ist ein Kinderspiel für euch, stimmt’s? (Ja.) Ihr seid sowieso computersüchtig, oder nicht?

Ihr liebt Technik. Männer lieben Macho-Zeugs. Geräte sind … Ja! Als ich draußen war, habe ich gehört, wie Frauen sich beklagten. Sie sagten: „Oh, mein Mann liebt das Auto mehr als mich! Er kümmert sich jeden Tag darum, er wäscht es, poliert es und deckt es ab. Mich deckt er nie zu, es ist ihm egal. Wenn wir nachts schlafen, zieht er meine Bettdecke zu sich.“ Es ist nur ein Scherz, aber da ist schon was dran. Männer lieben andere Dinge mehr als Frauen. Manchmal scheint es, als liebten sie Frauen mehr als andere Dinge, aber das stimmt nicht. Ich glaube nicht. Ich denke, sie lieben so manches mehr als Frauen. Sie brauchen die Frauen manchmal nur, um zu kochen, oder um zu zeigen, dass sie eine Frau haben, aber sie bedeutet ihnen vielleicht nicht viel.

Sieht gut aus! Das sind keine Frühlings-, sondern (vegane) Sommerollen. Etwas anderes. Macht nichts. Gut, gut. Wenn das Essen kommt, dann esst bitte, solange es heiß ist. Wir sprechen und … Ihr hört ja mit den Ohren zu, nicht mit dem Mund. Ich muss mir den Mund freihalten, lasst es euch also bitte schmecken, bevor es kalt wird. Ich esse, wenn ich kann, wenn ihr nicht herschaut.

Da ist noch was Wichtiges, ich wollte sagen, dass … Eigentlich wollte ich euch schon früher danken. In letzter Zeit leistet ihr wirklich gute Arbeit. Wenn ich im Retreat bin, kann ich mich nicht um die Welt kümmern; physisch, meine ich, indem ich arbeite oder etwas anmerke. Ich merke es an, aber lasse es bei mir. Ich kann es euch nicht schicken, es sei denn, es wäre ein Notfall. Wenn ich im Retreat bin, kann ich mich also nur um meine Dinge, meine Interessen kümmern. Ich könnte sogar Filme anschauen, wenn ich wollte, aber das tue ich nicht. Ich meine, richtig gute Filme, spirituelle Filme oder so etwas in der Art.

Aber ich schaue mir im Retreat nie Filme an. Nur gelegentlich, vielleicht meinen eigenen Vortrag. Oder etwas, das nicht so weltlich ist, wie ein Musical, etwas in der Art, oder eine spirituelle Sendung. Aber sonst nichts. Ich habe in dieser Woche die Vorschau von „Sechs Paramitas“ gesehen, die Sechs Vollkommenheiten. Die Vorschau war so toll! Ich sagte: „Oh, Gott, kaum zu fassen, dass die Taiwanesen (Formosaner) etwas so Gutes zustandebringen.“ Wie am Broadway. Ich habe die schöne Dekoration gesehen, und alles war perfekt. Aber ich habe sie trotzdem nicht angeschaut, weil zu viele Leute mitgespielt haben. In meinem Retreat will ich nicht zu viele Leute sehen, sei es auch nur auf dem Bildschirm; auch keine, die schon tot sind. Darum schaue ich sie später an; wenn ich Zeit habe und die bereits übertragenen Sendungen checke, schaue ich sie mir vielleicht an. Wirklich gut. Auch eine andere Show war gut. Ich wollte die Aulacesen (Vietnamesen) mit etwas belohnen. Ich weiß nicht wie. Vielleicht fällt euch dazu etwas ein und ihr teilt es mir mit. Die Gruppe, die die Show darbot, hieß „King Lý Thánh Tông.“ Die Tanzgruppe davor hat es auch sehr gut gemacht. Für Aulacesen (Vietnamesen) war es perfekt. Ich möchte sie mit etwas belohnen, vielleicht mit Geld, damit können sie dann machen, was sie wollen. Es war eine richtig gute Show.

Viele andere Shows haben mir gar nicht gut gefallen, deshalb hatte ich vorher gesagt: „Nein, nein! Ich will die Aulacesen (Vietnamesen) nicht mehr.“ Sie machen den Eindruck, als trügen sie nur schöne Kleidung und bewegten sich ein bisschen. Haben nicht einmal richtig geübt. Man sieht an ihren Tanzbewegungen, dass sie nicht lange geübt haben. Das geht gar nicht. Wenn wir der Welt etwas vorführen, müssen wir es perfekt machen. Aus Respekt. Deshalb wollte ich keine solchen Shows mehr. Aber die „Sechs Paramitas“ waren gut. Die Taiwanesen (Formosaner) waren wirklich perfekt. Ich habe sie nicht ganz angeschaut. Habe ja nur den Teaser gesehen. Weil ich im Retreat war, konnte ich es nicht sehen. Aber ich denke, es war perfekt. Und die Aulacesen (Vietnamesen) über Lý Thánh Tông, das war gut. Eine oder zwei Shows davor, vor langer Zeit, wohl auch; hab’s vergessen. Solche Shows sollten wir nämlich bringen. Ich will ja nicht kritisieren, aber wir müssen wirklich sehr kritisch mit uns selbst sein. Wenn wir der Welt etwas vorführen möchten, müssen wir mit dem Herzen dabei sein. Und wenn wir das nicht können, lassen wir es lieber. Versteht ihr (auf Italienisch)? (Ja.)

Guten Appetit! ( Guten Appetit! ) Lasst’s euch schmecken! ( Danke. ) Sie lacht immer, wenn ich Spanisch mit ihr spreche. Ich sagte: „Lach bitte nicht, sonst denke ich, ich sage es falsch.“ Sie meinte: „Nein, Meisterin! Perfekt! Sehr gut, sehr gut!“ Prost! (Prost!) (Prost, Meisterin!) Noch nicht? Es dauert zu lang. Kommt! Hey, es haben alle etwas. Zum Wohl! (Zum Wohl, Meisterin!) Lang lebe Supreme Master TV! (Lang lebe Supreme Master TV!) Und Gott segne alle Mitarbeiter, auch die, die nicht hier sind. Ich möchte das mal organisieren. Es braucht eine etwas längere Vorbereitung, vielleicht wenn das Wetter schön ist und so. Wann ist das Wetter hier in Taiwan (Formosa) am besten? Vielleicht im August? (Im Oktober. Sogar im Oktober ist es heiß.) Im Oktober? Da ist es nicht zu heiß und nicht zu kalt. Ist es im August heiß? (Ja.) Wie wär’s mit Oktober oder September? Noch heiß? (Immer noch ziemlich heiß.) Ist der Oktober gut? (Ja.) Hört zu, warum organisieren wir nicht ein Treffen im Oktober? Anfang Oktober, mehr oder weniger. Die erste Woche. Das wäre auch gut, weil Thái Tú Hòa am 1. Oktober gestorben ist. Machen wir es doch in der Woche. Und alle von Supreme Master TV aus der ganzen Welt können herkommen. Wenn sie sich das Flugticket nicht leisten können, dann kauft es bitte für sie.

Ich bin auch sehr traurig, dass ich wegen meiner Arbeit, wegen meiner Gesundheit und wegen der CO²- Emissionen der Flugzeuge nicht mehr viel reisen kann; darum kann ich nirgendwo hin und die Leute treffen, die ich wirklich sehr mag, wie etwa die amerikanischen Künstler. Vielleicht könnt ihr diesen Tag auch mit allen zusammen organisieren? Weil wir ja auch Künstler sind, die Leute von Supreme Master TV sind auch Künstler. Da können wir sie doch auch hierher einladen. Wir kommen für alle Auslagen auf. Sie kommen hierher und verbringen einen Tag mit mir - die Künstler, die all die Jahre mit uns gearbeitet haben. Fred Karlin ist schon gestorben. Das ist sehr traurig. Er war so ein sanfter, lieber Mann. Ich habe ihn geliebt. Aber für alle anderen, die im Oktober gern kommen möchten und können, bleibt uns genug Zeit, es zu organisieren. Sie können das organisieren, oder? Hoffentlich. Und ihr könnt einem nach dem anderen schreiben, allen Künstlern aus diesen Jahren, seien es Amerikaner oder Aulacesen (Vietnamesen), Chinesen, Koreaner oder wer auch immer; oder Iraner. (Ja, Meisterin.) Bitte schreibt ihnen, dass wir sie einladen. 1. Oktober, wie wär’s damit? Leicht zu merken. (Ja.) Ist das in Ordnung? (Ja, Meisterin.) Nur für ein Treffen unter Freunden. Ich fände das prima. Ich überlege mir das schon seit Jahren, aber hatte nie die Gelegenheit, es wirklich konkret zu machen. Ich dachte daran, aber hatte keine Zeit, es mir zu überlegen. Und als ich in den letzten Tagen mehr Retreat-Zeit hatte, sagte ich mir, wir müssen etwas tun. Das würde mir gefallen. Einfach weil ich sie liebe, aus keinem anderen Grund. Sie müssen nicht für mich auftreten. Wenn sie möchten, können sie es. Plant den ganzen Tag für sie ein. Jeder kann einfach hochkommen und singen oder Quatsch reden. Supreme Master TV hat ja Talente, aber nicht unbedingt für Darbietungen. Egal, sie können hochkommen und Quatsch reden und uns mit ihrer Albernheit zum Lachen bringen. Alle, nicht nur Künstler, alle können kommen. Wir bauen eine Bühne auf; jeder kann einfach seinen Namen auf die Liste schreiben, und dann geht’s nach ABC, von A bis Z, damit niemand denkt, wir unterscheiden zwischen guten und schlechten Künstlern. Jeder kann einfach … Auch ihr könnt hochkommen, Comedy aus dem Stehgreif machen; oder im Sitzen, eine Sitz-Comedy. Gewöhnlich stehen die Comedians ja.

Bitte esst! Oh, ich spreche zu viel. Mein Kalender springt wieder an. Guten Appetit! (Danke, Meisterin.) Dankt den Gottses! Dankt allen, die dieses herrliche Essen ermöglicht haben, Göttern und Menschen.

Ihr alle, passt gut auf euch auf, bevor es schlimm wird. Versteht ihr? (Ja.) Achtet vor allem auf eure innere Reinheit. Im Inneren könnt ihr, wenn ihr rein seid, viele, viele Krankheiten, viele Hindernisse und viele Probleme überwinden. Auch viel Karma. Weil die Meisterin sich bereits um das meiste Karma gekümmert hat. Euch bleibt nur ein bisschen. Achtet also darauf, dass ihr innerlich rein seid, widmet dem euer Leben. Wir wollen einfach Maya vom Thron zerren und ihn in irgendeine Grube werfen. Das sollten wir tun. Ihm das Handwerk legen! Und die Welt erheben! Habt allein das im Sinn, nichts anderes, okay? Alles andere kann kommen und gehen, echt oder gefälscht, aber euer Ziel bleibt. Maya einen Tritt geben, die Welt erheben! Wiederholt das! Zu sehr mit Essen beschäftigt. Maya rauswerfen, die Welt erheben!

Ich freue mich, euch mal sehen zu können. Ich habe vergessen, wie ihr ausseht. Es tut mir leid, dass manche von euch gehen mussten. Also, manche von ihnen mussten gehen. Vielleicht war es ihr Schicksal. Sie können nicht um mich herum sein. Weil sie, wenn sie in meiner Nähe sind, Chaos anrichten. Wenn sie nicht in meiner Nähe sind, leisten sie perfekte Arbeit. Das habe ich bei einigen von euch, ich meine von ihnen, schon öfter erlebt. Vielleicht ändert sich ihr Karma später.

Wir können unser Schicksal ändern, wenn wir entschlossen sind, das edle Ziel zu erreichen, das wir erreichen wollen. Wir können es wirklich. Und falls doch nicht, haben wir wenigstens dieses edle Ziel, für das und mit dem wir sterben können. Für nichts anderes lohnt es sich doch zu leben. Ich lebe für nichts anderes. Ich lebe nur dafür. Für das Wohlergehen der Welt, dafür, dass das Leiden der Tiere abnimmt. Ich lebe für nichts anderes. Es ist wirklich so. Und die Gottses wissen, dass ich die Wahrheit sage. Die Gottses sind meine Zeugen. Ich lüge nicht. (Ja, Meisterin.) Ihr wisst das. Wozu auch? Warum sollte ich lügen? Gäbe es dafür irgendeinen Grund? (Nein, Meisterin. Wir glauben Dir, Meisterin.) Ihr glaubt mir. Danke. Gut für euch. In China sagt man: ,,Der Glaube ist die Mutter aller Tugenden.“ Das heißt, euer Vertrauen, euer Glaube, ist die höchste von zehntausend Tugenden. Zehntausend ist dabei nur eine Zahl. Es sind nicht zehntausend. Egal, wie viele Tugenden man hat, wenn man kein Vertrauen, keinen Glauben hat, ist es nichts, weil Glaube, Vertrauen, die höchste von zehntausend Tugenden ist.

( Meisterin, Du siehst heute wie eine europäische Königliche aus. ) Königlich? ( Königlich, wie eine europäische Königin, ) Ach ja? ( mit dem Haar und dem Oberteil. ) Wo ist die Krone? Ich habe sie irgendwo liegenlassen. Danke. Warum europäisch? Warum nicht Koreanisch, wie neulich? Europäisch, tatsächlich? Das Haar, es liegt am Haar. ( Ja. Ich dachte vielleicht an Monaco? Eine Fürstin von Monaco. ) Mo was? ( Fürstin von Monaco. ) ( Der Schal und die Frisur. ) ( Eine Fürstliche von Monaco. ) Monaco? (Ja.) Ja. Ich war einmal in Monaco. Aber als ich zum ersten Mal dort war, nannten mich viele Leute immer Prinzessin. Ich sagte: „Nein, nein, ich bin keine Prinzessin.“ Wenn ich z.B. ein Restaurant oder ein Hotel betrat, sagten sie: „Oh, hallo Prinzessin dies, Prinzessin das!“ Und ich sagte: „Nein, nein, ich bin keine Prinzessin.“ Weil sie mich wohl für irgendeine Prinzessin hielten. Der Prinz von Monaco, Seine Majestät Prinz Albert, war damals nämlich noch jung, und fuhr immer selbst Auto, wenn er irgendwohin wollte; aber manchmal, wenn er in einen Club ging, wo viele Leute waren, hatte er einen Bodyguard; mit Pistole, nehme ich an. Und ich hatte damals vier Bodyguards. Deshalb dachten sie wohl, ich sei ein großes Tier oder eine Prinzessin. Ich war ja, ich weiß auch nicht, wie eine Prinzessin oder so gekleidet. Ich kann mich nicht genau erinnern. Ich sagte also: „Nein, nein, ich bin keine Prinzessin.“ Und sie sagten: „Oh, Sie sind meine Prinzessin. Sie sind unsere Prinzessin.“ Das war oft so.

Und ich hab’s euch erzählt, ein Taxifahrer kam mit seinem besten Mercedes, einer weißen, großen Stretch-Limousine, und sagte: „Für Sie, Prinzessin!“ Ich hatte nur ein Taxi bestellt, und er kam mit seinem Mercedes. Ich sagte: „Ach! Ist das mein Taxi?“ Er meinte: „Ja, für Sie, Prinzessin!“ Er nannte es nicht Taxi oder so. Ich dachte, er habe sich geirrt. Ich sagte: „Ich habe ein Taxi bestellt. Sie sind das doch. Warum ist das heute ein anderes Auto?“ Er sagte: „Für Sie, Prinzessin.“ Ich dachte, er würde nur scherzen, darum war es mir egal. In Monaco schaut man auf einen Taxifahrer nicht herab. Weil eine Lizenz in Monaco ungefähr eine Million US-Dollar oder Euro kostet. Ich habe vergessen, ob Euro oder amerikanische Dollar, aber auf jeden Fall eine Million. Weil Monaco ein kleines und edles Gebiet ist; es ist wie ein sehr seltener, kostbarer Edelstein in Europa. Sehr klein und sehr schön, hübsch. Die reichsten Leute leben dort; nicht alle, aber dort leben lauter reiche Leute. Die Reichsten, die Reichsten und Berühmtesten - Models und Filmstars -, haben hier alle Wohnungen oder Häuser oder so. Weil man ringsherum immer aufs Meer und den Strand blickt. Und es ist dort sehr sauber und sehr sicher. Und es ist sehr schwer, in Monaco eine Taxifahrer-Lizenz zu ergattern, und er hatte dort auch eine Wohnung. Ich erfuhr es, weil ich später mit einem Makler unterwegs war. Ich dachte, vielleicht soll ich in Monaco leben; es fühlte sich sicher an. Dort gibt es nämlich überall viel Polizei. Es gibt dort keine Verbrechen. Keine Paparazzi, das ist in Monaco alles nicht erlaubt. Deshalb leben die Reichen und Berühmten gern dort, weil sie sich sicher und beschützt fühlen. Dort dürfen die Paparazzi den Berühmtheiten nicht nachstellen. (Das ist Gesetz.) Und Frauen werden dort bestens behandelt. Das ist so, weil Prinzessin Grace, die Mutter des derzeitigen Prinzen von Monaco, eine amerikanische Schauspielerin, sich dafür einsetzte, dass Frauen dort respektiert werden und auf sie geachtet werden muss. Frauen müssen dort sehr respektvoll behandelt werden, wie Ladys.

Darum leben dort auch alle Models, Filmschauspieler und reichen Leute, Milliardäre, Millionäre. Deshalb sieht man in Monaco auch nur Privathubschrauber, große Yachten, prächtige Häuser und Menschen und die tollsten Autos der Welt. Man sieht dort keine normalen Autos. Und man sieht kaum einmal einen Monegassen arbeiten. Man sagte mir: „Wir Monegassen arbeiten nicht.“ Es stimmt eigentlich nicht, aber man bekommt den Eindruck, weil das Land derart reich ist. Und die Reichen gingen auch dorthin, weil sie keine Steuern oder so zahlen müssen, keine Einkommenssteuer. Und für andere Leute, arme Leute, für die Arbeiter, baut die Regierung Häuser, Eigentumswohnungen, Appartments in weniger zentralen Bereichen; und zwar sehr günstig, sehr billig. Man kann so kleine staatlich finanzierte Wohnungen für nur 50.000 Euro kaufen, muss aber berechtigt sein. Man muss nachweisen, dass man ein geringes Einkommen und bestimmte Arbeitszeiten hat, loyal ist, und wo genau man arbeitet.

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