Suche
Deutsch
Titel
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Maya ist weg und Das Leben von Lord Mahavira: Die Befreiung Chandanas, Teil 2 von 7

2020-08-13
Lecture Language:English
Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Wisst ihr was? Maya ist weg! Hab vergessen, euch das zu sagen. Darüber bin ich sehr froh. Ooh, eine Menge Arbeit, aber ich kann diesen Kerl wirklich nicht mehr ertragen. Ich weiß, dass alles Illusion ist - für mich; aber für die Wesen ist er keine Illusion. Sie leiden wirklich, empfinden Schmerz, Trauer, Qualen, unsägliches Elend.

Die Kinder können kommen und hier sitzen. Lasst mir nur so viel Platz, um hinauszugehen; ich bin ja nicht so groß, deshalb geht es so. Kommt her, Kinder! Kinder, wenn ihr mich nicht sehen könnt, dürft ihr etwas weiter vorne sitzen. Sitzt irgendwo, wo ihr könnt. Hier vorne ist es auch in Ordnung. Ich brauche nicht so viel Platz. Tatsächlich nehmen die Wachen mehr Platz ein als ich. Ich gehe nur hier und sie gehen auf beiden Seiten. Okay. Gut, oder? So seht ihr mich besser, ja? Die Neu-Eingeweihten können auch bis hier vordringen. Kommt her! Setzt das auf, damit ihr mir zuhören könnt. Wenn ihr nicht zuhören wollt, ist es auch in Ordnung. Ihr habt eine innere Meisterin, wir sind innerlich verbunden. Wir sprechen innerlich, das ist am besten. Eigentlich ist es am besten, wenn wir keine Sprache benutzen, weil es manchmal sehr frustrierend ist, mit Menschen zu sprechen und dann festzustellen, dass man nur mit sich selbst spricht. Keiner hört zu.

Sitzt du dort gut? Gräfin! Nicht gut? Nein. Du bist meine Gräfin. Ich habe dich wie eine behandelt. Sitzt du dort gut? Können wir sprechen? (Ja.)

Gut, endlich. Lord Mahavira wartet schon sehr, sehr lang auf die Geschichte. Wir schieben sie schon sehr lang auf. Es gibt so vieles, was ich euch sagen könnte, aber wir haben wenig Zeit. Im Retreat gibt es so vieles, das ich wiedererlange oder entdecke, aber ich kann’s euch nicht immer sagen. Oh, ein paar interessante Sachen. Eigentlich kann man für immer Retreat machen, wisst ihr das? Die innere Welt ist nämlich voller interessanter Dinge im Vergleich zu dem, was wir im Außen haben. Darüber haben wir schon letztes Mal gesprochen. Das neue habe ich zuhause gelassen, in der Eile, weil ich zu viel damit zu tun habe, mich um alle anderen zu kümmern. Ich habe während meines Retreats so viel aufgeschrieben, aber weiß nicht, ob ich es euch sagen darf. Dinge über die Menschen, über Tiere, über vieles. Oh, mein Gott!

Einige von euch haben mich vorhin gefragt, wie viele Reiche ich nun jeden Tag durchquere, dass ich sie gar nicht mehr zählen kann. So viele, quasi grenzenlos. Darum muss eine Botschaft aus einem höheren Himmel, die mich warnen oder mir etwas mitteilen soll, manchmal in viele Abschnitte aufgeteilt werden. Weil ich z.B. alle zwei, drei Sekunden zahllose Reiche durchquere, und währenddessen nicht sprechen kann. Ich kann dabei weder innerlich noch äußerlich kommunizieren. Und dann kommt da vielleicht eine Botschaft, wie zum Beispiel: „Geh heute nicht ins Neue Land, weil … Und dann Stopp. Ich muss warten, bis ich zu den anderen Regionen geflogen und dann wieder zurück bin. „Weil …“ Und dann: „Weil was?“ „Wegen diesem und jenem und anderen Problemen.“ Und Stopp. „Was für Probleme?“ „Darfst Du noch nicht wissen.“ Stopp. Und dann gehe ich in diverse Reiche, komme zurück: „Sagt es mir!“ „Blablabla.“ Stopp. Manchmal sind sie enorm fürsorglich. Sie sagten zu mir: „Geh nicht in diesen und jenen neuen Bereich, sonst beißen Dich die Schlangen.“ Schlangen. Ich sagte, ich habe keine schlechte Affinität mit Schlangen, ich fürchte sie nicht. Ich habe schon oft Schlangen gerettet, darum glaube ich nicht, dass ich schlecht mit ihnen stehe, aber da sagten sie: „Dies sind andere Schlangen. Veranlasst von …“ Ihr wisst es.

Übrigens, wisst ihr was? Maya ist weg! Hab vergessen, euch das zu sagen. Darüber bin ich sehr froh. Ooh, eine Menge Arbeit, aber ich kann diesen Kerl wirklich nicht mehr ertragen! Ich weiß, dass alles Illusion ist - für mich; aber für die Wesen ist er keine Illusion. Sie leiden wirklich, empfinden Schmerz, Trauer, Qualen, unsägliches Elend. Und er hat auch immer meine Arbeit behindert. Er wollte mich ausbremsen; benutzte die Hunde, benutzte Menschen, benutzte alle möglichen Dinge, um mich aufzuhalten. Und einmal, das letzte Mal, habe ich ihn gefragt: „Wozu hast du das getan? Warum hast du das diesmal getan?“ Und er sagte: „Um Dich zu töten.“ Nicht um mich sofort zu töten, sondern um mich zu zermürben, durch dieses und jenes Problem. Und noch etwas: Die negative Kraft ist ebenfalls weg. Ade! Gut! Ja! Auf dass es die zukünftige Generation besser hat als unsere Generation! Viel leichter. Dass sie die Wahrheit leicht versteht, die Wahrheit leicht glaubt, die Wahrheit leicht praktiziert. Noch etwas, das ist noch nicht alles. Und die Kraft des Karmas ist …? (Weg.) Weg! Tschüs! Diese drei Dinge habe ich erledigt.

Aber ich vergaß, es gibt doch noch ein Problem. Von nun an tragt ihr für alles, was ihr tut, was jeder tut, was jedes Wesen auf diesem Planeten tut, selbst die Verantwortung. Es gibt keine Ausrede mehr. Das ist das Problem. Das ist ein Problem. Vorher war es Maya, der euch angetrieben, Ärger gemacht, euch in Versuchung geführt, euch getäuscht und alle möglichen Dinge getan hat, sodass es immer einen Vorwand gab, euch zu verzeihen, wenn ihr Fehler gemacht habt. Jetzt nicht mehr. Es hat also etwas Gutes und etwas Schlechtes, aber ich freue mich. Ich mag diese Typen nicht. Die Wesen sind aber noch nicht vollständig gesäubert.

Damit beginnt jetzt eine Art himmlische Energie. Das hätte schon vor langer Zeit beginnen sollen. Aber ich war zu beschäftigt und hatte die ganze Zeit den Kerl in meinem Rücken vergessen. Er hat immer meinen Job behindert. Er hat mich nicht nur heruntergezogen, müde gemacht, durch etwas anderes krank gemacht oder wollte mich hier und dort töten, sondern er hat mich behindert. Wie zum Beispiel gut oder schlecht, Engel zur Rechten, Engel zur Linken. Wenn ich sagte: „Ich mag diese Person. Ich glaube, sie wird eine gute Assistentin sein, um mir mit meinen Hunden zu helfen“, warf er sofort ein: „Nein, nein.“ Und er erzählte mir alle möglichen Geschichten über die Person, sehr, sehr negative, überaus schlechte. Es war immer so, und daraufhin zögerte ich natürlich. Und auch wenn ich die Person eigentlich nehmen wollte, zögerte ich dann, erstens. Zweitens musste ich prüfen, ob das, was er gesagt hatte, wahr war oder nicht, und so vergeudete ich viel Zeit. Und das missfällt mir. Deswegen sage ich euch, dass ich diesen Kerl nicht mag. Und jetzt ist die negative Kraft weg, Maya ist weg, für immer in der Hölle eingesperrt, zumindest jetzt, für lange, lange, lange, lange, lange, lange Zeit. Weggesperrt! Aber dankt nicht mir. Ich bin nur die Oberbefehlshaberin. Dankt allen Gottses, allen universellen Wesen, die ihre ganze Kraft gebündelt haben; sonst hätte es nicht funktioniert. Die Schatten-Gottses und Schatten-Himmel sind nutzlos. Es waren die vom Ursprung aufwärts.

Eines Tages war ich so wütend, weil mein Hund so krank war. Und ich habe sogar versucht, ihm Kraft zu geben, meine Energie und Kraft und so, aber er wurde nicht gesund, und er weinte, und das brach mir das Herz. Eines Tages war ich so wütend. Ich weiß nicht, wie ich dieses Drama noch einmal nachspielen soll, aber ich werde es versuchen. Ich saß mit meinem Hund auf dem Boden. Und mein Hund weinte und ich weinte, und dann wurde ich plötzlich so wütend. Ich schrie: „Hey!“ Es war nicht so laut wie jetzt; ich hatte da kein Mikrofon. Ich schrie: „Hey, du! Ich weiß, dass du nicht weichen wirst, also musst du jetzt vernichtet werden. Es tut mir leid. Ich warne dich jetzt, damit du Bescheid weißt, bevor ich zuschlage.“ Das sagte ich dem ganzen Universum. Ich kann das jetzt nicht nachstellen, weil ich jetzt nicht wütend bin. Aber ich war sehr laut und sehr verzweifelt, und sehr, sehr frustriert, und sehr, sehr wütend im Innern. Wenn ihr mich manchmal wütend gesehen habt, vielleicht mit einem von euch, war das noch gar nichts. Das war nichts, nicht einmal ein Nano-Stäubchen. Ich war wütend, als ich da allein mit meinem Hund saß. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt nachstellen kann. Es ist peinlich, aber als ich zornig war, war es anders. Ich habe vergessen, was ich geschrien habe, aber es war sehr, sehr laut und zornig. Ich habe vergessen, was genau ich zu den Gottses gesagt habe. Es war so etwas wie ein Befehl. Ich schrie: „Ihr alle, hört mir zu!“ Ich war sehr wütend, lauter und wütender als jetzt. „Bündelt eure ganze Kraft, ihr alle, sofort! Vernichtet diesen Maya für mich. JETZT!“ Und dann haben sie es natürlich getan. Es dauerte nicht lange. Oh, ich war überrascht. Und ich wiederholte dreimal: „Ihr alle, bündelt eure ganze Kraft, konzentriert euch und zerstört Maya. Und zwar JETZT!“ Ich schrie: „JETZT! JETZT!“ Ich habe es dreimal wiederholt. Aber beim dritten Mal hatten sie es schon getan. Beim dritten Mal war es nur … Es brach noch aus mir hervor, ich ging einfach ab wie die Post. Es brach so aus mir hervor, dass ich nicht mittendrin aufhören konnte. Meine Kraft, mein Zorn, meine Energie flossen nur so heraus und ich konnte gar nicht aufhören, darum schrie ich es drei Mal. Und dann fragte ich sie: „Erledigt?“ Sie erwiderten: „Ja.“ Und alle und das ganze Universum, oh, endlos viele Wesen, man konnte nicht einmal sehen, wie viele es waren, sprangen auf und ab. Man sah nur einige im Vordergrund, die herumsprangen und schrien: „Maya ist weg, Maya ist weg, Maya ist weg!“ Und sie hüpften und schrien, waren einfach sehr, sehr glücklich.

Und dasselbe widerfuhr der negativen Kraft. Aber nicht am selben Tag. Ich hatte nicht an die negative Kraft gedacht. Das war auch so ein nervender Unruhestifter. Und neulich, ein paar Tage später, fiel es mir dann wieder ein. Die Kraft hatte etwas angestellt. Es ist nicht nur eine Wesenheit. Es ist die Kraft, die sie innehat. So wie ich hier stehe und nicht ich es bin, sondern die Kraft, die ich in mir trage. Wir können also diese Entität und dazu auch die Kraft vernichten. Wenn ich z.B. sterbe, weg bin, bleibt vielleicht noch etwas Energie zurück, aber sonst nichts. Ich kann dann nichts mehr tun. Daher ist der physische Körper sehr wichtig. Und dieser Bursche nutzte viele physische Körper, um mir zuzusetzen. Ja! Ihr habt ja keine Ahnung. Wenn ich euch die Geschichten über seine Vorgehensweise erzählen würde, hätte ich nie genügend Zeit, um zu essen, zu schlafen, zu meditieren oder euch anzusehen. So viele Dinge hat er angestellt.

Darum musste die negative Kraft ebenfalls ausgemerzt werden, sodass alle Wesen jetzt automatisch erhoben werden, dann ist es leichter, sich um sie zu kümmern. Und dann wird die nächste Generation viel besser sein. Ihr seht in unserer Generation bereits viele Kinder, die als Genies geboren werden, die mit vollkommenen telepathischen Fähigkeiten geboren werden und viele besondere Kräfte haben. Manchmal zeigen wir das in unserem Fernsehsender, die Kinder sind heutzutage super. Und in der Zukunft noch viel besser. Vielleicht ist das, was Nam Sa-go sagte, wahr: „Die Grundlagen des Himmels werden geschaffen.“ Die Grundlagen! Es ist nicht vollkommen wie im Himmel. Weil wir noch dieses Gehirn haben. Wir haben noch den Körper, und der Körper ist so programmiert, Wünsche zu haben, gierig zu sein, Wut zu haben, Trauer zu empfinden, sich Sorgen zu machen, alle möglichen Dinge. Und wenn ihr auf einer niedrigeren Ebene seid, folgt ihr immer noch eurem Instinkt, dem Ego, der negativen Tendenz, euren einprogrammierten Spuren der Negativität.

Sie ist also noch nicht ganz ausgemerzt. Sie wohnt euch nämlich schon inne; sie ist bereits in die gegenwärtigen und wahrscheinlich die nächsten Generationen eingeprägt, bis alle Zellen, die DNS, die Blutgruppe, alles verändert, beseitigt, gereinigt, gewaschen wurden. Aber ich bin trotzdem sehr froh. Ich bin sehr zufrieden. Aber es wird natürlich noch besser. Obwohl ihr noch diese negativen Spuren in euch tragt, die tief in euch verwurzelt sind, die die Leute draußen noch haben, werden sich die meisten doch viel leichter und strahlender fühlen. Mehr sie selbst sein, freier im Denken, im Handeln, darin, ihr Leben zu organisieren und ihren Mitmenschen, ihrer Familie, ihre Liebe zum Ausdruck zu bringen, und das aktiver zu tun; mit Mitgefühl, Barmherzigkeit und Liebe, mehr als zuvor. Ihr werdet es sehen. Es dauert noch ein paar Wochen, bis man die Wirkung wirklich spürt. Genau wie beim letzten Mal, als wir die Maschine zerstörten, die Kontrollmaschine, da dauerte es zwei Monate, bis es Wirkung zeigte. Dieses Mal dauert es vielleicht noch ein paar Wochen, aber es wird. Ihr werdet die Veränderung bemerken, größere Veränderungen, bessere Veränderungen, und ihr werdet mehr Licht in euch spüren, leichter, ruhiger meditieren. Und alles wird besser sein. Aber dennoch: Ihr seid von nun an für euer Handeln selbst verantwortlich. Könnt Maya nicht mehr die Schuld geben. Er ist eingesperrt. Sitzt fest. Und das gilt auch für alle negativen Wesen und Mächte, diejenigen, die die negativen Tendenzen im Menschen handhaben, die Menschen dazu verführen, gegen ihren Willen Schlechtes zu tun. Sie haben sogar die Hunde dazu gedrängt, miteinander zu kämpfen. Sogar innerhalb der Familie. Das hat mich ganz närrisch gemacht. Die Tochter und die Mutter! Die Tochter hat die Mutter gebissen und verletzt. Da bin ich noch mehr ausgerastet. Und es brodelte und brodelte, bis es krachte. Innerhalb einer Woche vernichtete ich eure und meine drei größten Feinde. Euer Feind ist auch mein Feind.

Wirklich. Ich dachte nicht, dass ich es euch sagen würde, aber dann tat ich es doch, oder? Immer dasselbe. Ihr, eure Augen, eure Ohren holen schon Sachen aus mir heraus, bevor ich es kontrollieren kann, bevor mir überhaupt klar ist, was ich da erzähle. So ein Pech. Egal. Es ist ja nichts Schlechtes. Es ist nur so, dass wir von nun an für uns selbst Verantwortung tragen müssen. Wir müssen die negativen Spuren, die immer noch in unserem Innern, in uns allen sind, in den Griff kriegen. Wir haben negative und positive Seiten und nutzen von nun an mehr die Positiven. Und was das Negative angeht, müsst ihr wissen, dass nicht ihr das seid. Wenn ihr etwas Falsches denkt, dann korrigiert euch sofort und sagt: „Nein, das bin nicht ich! Das bin nicht ich. Das bin nicht ich. Und ich will das nicht!“ Werdet es los! Ihr könnt zu den Gottses beten. Sie können euch helfen.

Ich habe alle Gottses des Ursprungsuniversums und auch alle kosmischen Wesen herbeigerufen und ihnen gesagt: „Leiht euch etwas Kraft von mir, wenn nötig. Holt euch Kraft aus dem Speicher des Allmächtigen, dem Energiespeicher des Allmächtigen. Nehmt sie! Nehmt alles, was ihr braucht. Nur vernichtet den Burschen sofort!“ Oh, sie waren schnell! Es ist nicht so, wie wenn wir hier arbeiten, das braucht Zeit.

Ich bedaure, es nicht früher getan zu haben. Vielleicht ist es gerade an der Zeit. Irgendwie hat mir das Leiden meiner Hündin geholfen. Ich habe die Kleine dann gefragt: „Warum hast du dieses Mal deine Mutter gebissen? Du weißt, dass sie deine Mutter ist. Du solltest das nicht tun. Warum hast du es getan?“ Ich war wütend auf sie. Sie sagte: „Wollte das nicht. Absolut nicht. Wurde einfach gedrängt, von der negativen Kraft umzingelt und in die Ecke gedrängt.“ Es sind nur Hunde. Sie haben natürlich Kraft. Sie haben etwas Zauberkraft. Sie haben wohlwollende Kraft. Sie haben Hundekraft. Aber nichts im Vergleich zur negativen Kraft. Nichts im Vergleich dazu. Selbst wir Menschen kommen nicht dagegen an, geschweige denn mein kleiner Hund. Zuerst wollte ich sie damit bestrafen, dass sie mich z. B. nicht sehen darf, keine Leckerbissen oder keine Snacks bekommt. Aber nachdem sie das gesagt hatte, und es ihr sehr, sehr leid tat, sie sich sehr, sehr schlecht fühlte, sagte ich: „Okay, mach dir keine Sorgen. Ich kläre das mit dem Kerl. Ich erledige das mit ihm. Du bist nur ein Opfer. Ich verzeihe dir. Ich verzeihe dir vollkommen und ich liebe dich.“ Wir umarmten und versöhnten uns. Aber dann sagte ich: „Ich verspreche euch, dass ich das mit Maya und der negativen Kraft ganz sicher angehe.“ Und ich habe es getan.

Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android