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Zwischen Meisterin und Schülern

Entschlossene Maßnahmen für eine vegane Welt! Teil 5 von 5

2020-08-02
Lecture Language:English,Mandarin Chinese (中文)
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Wenn wir alle vegan leben, wird unser Leben komfortabler. Wir haben dann immer mehr außergewöhnliche Hochtechnologie und weniger oder gar keine Krankheiten mehr. Wir werden nicht den vorzeitigen Tod unserer Verwandten, Freunde oder Lieben betrauern müssen. Wir werden ein glückliches, gesundes und langes Leben führen und sogar mit dem Göttlichen verbunden sein.

Wir verlieren absolut alles, wenn wir das Mitgefühl und die Güte in unserem Herzen verlieren. Versucht daher, diese Barmherzigkeit in anderen Menschen zu wecken, wohin ihr auch geht, wo immer ihr seid, wann immer ihr könnt, indem ihr ihnen den Nutzen der veganen Ernährung aufzeigt. Durch unseren Fernsehsender gibt es so viel Information. Nehmt ein paar Videoclips und zeigt sie ihnen. Zeigt ihnen die wichtigen Clips über die Schädlichkeit von Alkohol, Fleisch oder Fisch, und diese Filme über die grausamen, die bösartigen - ich habe gar keine Worte -, die bösen Praktiken, ich muss schon sagen, die böse und barbarische Praxis der Tierquälerei in der Massentierhaltung. Zeigt ihnen das alles. Lasst ihnen das alles zukommen. Lasst es sie wissen. Lasst sie nicht in Unwissenheit über das, was sie essen, und darüber, wie sie sich selbst Schaden zufügen, indem sie ihrem Körper all diese blutigen Leichen, das Fleisch und auch andere schädliche Substanzen einverleiben, die absolut unnötig sind. Ihr müsst es ihnen zeigen. Scheut euch nicht. Ihr leidet vielleicht wegen der Bilder, aber ihr müsst ihnen das zeigen. Denn einfache Worte, sanfte Worte, schlichte Worte wirken da nicht. Tut etwas! Bitte! Jeder der kann, soll etwas tun. Selbst wenn ihr alt seid, seid ihr nie zu alt, um diese Filme mit euren Nachbarn anzusehen; mit allen, die euch besuchen – euren Familienmitgliedern, die nicht vegan leben, die noch Alkohol trinken und sich dadurch schaden. Zeigt sie ihnen! Zeigt ihnen nicht nur meine Vorträge. Rüttelt sie auf! Zeigt ihnen die Realität, die Verbindung zwischen dem Stück Fleisch, das sie sich in den Mund stecken, und dem Schmerz, der Qual, dem Leid anderer Wesen in einer dunklen Ecke, verborgen vor ihren Augen. Zeigt ihnen alles! Danke für jede Hilfe, die ihr leistet.

Beneidet mich nicht, weil mir als Meisterin 53 % der Ehre gebührt. Ich würde gern 100 % für mich beanspruchen, damit ich vor euch prahlen und sagen könnte: „Ich brauche euch nicht. Ich brauche euch nicht. Ich tue alles selbst.“ Wenn ich euch nicht hätte, wenn es euch nicht gäbe, wenn ihr nicht meine Schüler wärt, könnte ich vielleicht 100 % Verdienst beanspruchen. Wer weiß? Aber ich muss ja viele Jobs gleichzeitig machen. Ich muss sogar Geld verdienen. Ihr habt also nicht nur Privilegien und Segen und Vorteile. Ihr habt auch Pflichten. Tut es mit mir, arbeitet mit mir, unterstützt mich mental, körperlich; aber nicht finanziell, darum bitte ich nicht. Aber nutzt den finanziellen Wohlstand, den Gott euch schenkt und verteilt ihn, helft den Armen und helft, Supreme Master Television besser bekannt zu machen, um die Menschen durch unsere Nachrichten aufzurütteln, durch unsere Shows, durch unsere Sendungen, und bezahlt vielleicht die Filme, die ihr mit den Leuten anschaut, ja? Oder ladet einen herunter und schickt ihn den Leuten zu. Auch wenn sie nicht zu euch kommen und sie anschauen, schickt ihr sie ihnen ins Wohnzimmer. Schickt sie ihnen auf den Computer, damit sie vielleicht neugierig werden und sie anschauen. Informiert sie über das Leid, das Tierprodukte, Alkohol, Drogen und Zigaretten anrichten, und das unsere Brüder und Schwestern auf diesem Planeten plagt. Ihr habt die Pflicht, ihnen zu helfen. Ich bin nicht die Einzige, die helfen möchte. Ihr möchtet auch helfen. Oder? (Ja, das wollen wir!) Ja, natürlich! Dann tut es! Dann tut es! Tut mehr! Tut mehr! Natürlich, ihr meditiert, und das ist wichtig. Und ihr bereitet für alle, die zu euch kommen, veganes Essen zu, das ist wichtig. Aber zeigt ihnen auch die Realität der niederträchtigen, barbarischen, grausamen Massentierhaltung. Ich nehme kein Blatt mehr vor den Mund. Ich mag kein Blatt mehr vor den Mund nehmen. Wir nehmen kein Blatt mehr vor den Mund. Und wir machen auch keine Kompromisse, tun es sofort und ohne Umschweife. Es ist höchste Zeit, dass wir es jetzt kühner angehen, mutiger, direkter, geradliniger, denn die Zeit ist jetzt sehr, sehr knapp. Die Meisterkraft, die Himmelskraft kann helfen, den Planeten für einige Zeit über Wasser zu halten, um Zeit für uns zu gewinnen. Aber wir müssen jetzt handeln. Alle Regierungen der Welt müssen handeln, sonst sind wir alle weg. Und selbst wenn der Planet es übersteht, wird er ein flammendes Inferno sein. Und ich glaube nicht, dass sich gute Eltern vorstellen möchten, dass ihre Kinder oder ihre Enkelkinder in einem solchen Inferno verbrennen. Wenn sie also ihre Kinder, Enkelkinder, Ur-Ur- Ur-Urenkel lieben, müssen sie JETZT handeln! Sie müssen JETZT vegan leben! Denn das wurde bereits von allen Regierungen der Welt offiziell bestätigt.

Ich bete, ich hoffe, ich flehe sie an, dass sie jetzt handeln. Dies ist der einfachste Weg. Es gibt viele Möglichkeiten zu überleben. Man braucht kein Fleisch, keinen Fisch oder sonst etwas essen, das sich bewegt, um zu überleben. Es gibt so viele Proteine aus allen möglichen Quellen. Und heutzutage stellt man sogar aus dem Nichts Proteine her, erinnert ihr euch? Ja! Toll! (Ja, Meisterin.) Die Welt wird immer besser. Es ist nur so, dass die Menschen der Welt noch aufholen müssen, und dann wird es zunehmend besser werden. Man muss zunächst einmal die erste Stufe der Leiter erklimmen, und dann steigt man immer weiter und weiter hinauf. So ist es logisch. Wenn wir alle vegan leben, wird unser Leben komfortabler. Wir haben dann immer mehr außergewöhnliche Hochtechnologie und weniger oder gar keine Krankheiten mehr. Wir werden nicht den vorzeitigen Tod unserer Verwandten, Freunde oder Lieben betrauern müssen. Wir werden ein glückliches, gesundes und langes Leben führen und sogar mit dem Göttlichen verbunden sein, weil der Himmel in der Lage sein wird, uns ausdrucksstarke Zeichen seiner Liebe und seiner Verbindung zu zeigen.

Momentan sind die Menschen - viele, der Großteil oder zumindest die Hälfte -, ihrem großen Selbst, der allmächtigen Kraft und den Himmeln gegenüber immer noch blind, taub und stumm. Einfach weil sie mit sich selbst Schindluder treiben, sich ruinieren, indem sie das Fleisch anderer Wesen essen und Rauschmittel nehmen, die allen Aspekten unseres Seins sehr, sehr schaden. Das verursacht nicht nur körperliche Krankheiten, sondern auch psychische Störungen, den seelischen Ruin, die Psyche wird geschädigt; es ist also mental verstörend und spirituell abträglich. Ich habe nicht genügend Vokabular, um die schädlichen Auswirkungen zu beschreiben, die sich die Menschen selbst einverleiben, indem sie z.B. Fleisch essen, Wein bzw. Alkohol trinken und Drogen nehmen usw.

Wenn ihr Fragen dazu habt, stellt sie mir bitte, dann verlängert sich mein Kalender noch ein wenig. Danke für eure liebevolle Aufmerksamkeit. (Danke, Meisterin.) Und für euer begeistertes Klatschen. Das tut meinem Ego gut. Es ist gut, macht so weiter. Es ist gut, damit mich mein Verstand meinen Job weitermachen lässt, damit er sich nicht beklagt. Fragen? Oder seid ihr schon alle erleuchtet?

( Meisterin, ich möchte Dir heute Bericht erstatten. Es geht um drei Themen, ich meine drei Erfolge in dem Bericht. Bevor ich Bericht erstatte, möchte ich Dir von meinen Erfahrungen dieses Mal am Tag der Höchsten Meisterin erzählen. ) Leg los! ( Erstens, bei der Konferenz mit Dir beeindruckte mich am meisten, dass Du sagtest, Meditation ist wie atmen, und darum konnte ich in den letzten zwei Tagen, kaum dass ich meditierte, in Samadhi gelangen, und das war sehr schön. ) Gut. Du bist entschlossen, ganz auf die Meditation eingestellt. ( Ja, ja. Und während der Feierlichkeiten sah ich den Lichtkörper der Meisterin erscheinen. Ich war sehr berührt. ) Gut. Solange du entschlossen bist, wirst du gute Ergebnisse erzielen. ( Ja. ) Der Punkt ist genau hier. Man muss entschlossen sein, sehr entschlossen.

( Während der Darbietungen gab es dieses Mal sehr starke Schwingungen. Ich habe ständig geklatscht. Es war bemerkenswert. Aber jetzt möchte ich über die drei Erfolge berichten. Der erste ist: Ich war vom Bürgermeister zu einer Landwirtschaftsmesse zwischen Taiwan (Formosa) und China eingeladen, die in einem großen Gebäude für Landwirtschaftsmessen stattfand. Der Zweck war, wissenschaftliche Erfolge in der Landwirtschaft vorzustellen, und es waren auch Gastredner da. Ich hielt als Erste eine Rede, die auch großen Anklang fand. Viele Farm-Besitzer baten mich um Ratschläge hinsichtlich der Bodenverbesserung. Und der Bürgermeister, der mich eingeladen hatte, sagte: „Was Sie da gesagt haben, ist alles sehr praktikabel. Das ist das erste Mal, dass ich davon gehört habe.“ Und er wollte sich danach richten. Er sagte: „In jeder Stadt, in der ich noch Bürgrmeister werde, werde ich alles, was Sie gesagt haben, umsetzen.“ Dabei hatte ich nur die wesentlichen Richtungen und Anweisungen aus Deinem Buch „Aus der Krise zum Frieden“ zitiert. Aber er war enorm beeindruckt. ) Gratuliere!

( Als Zweites möchte ich darüber berichten, dass der Hauptteil des Vorschlags, den unser Expertenteam für unseren Nationalen Beratungsausschuss erarbeitet hat, auf Deinem Buch „Aus der Krise zum Frieden“ basiert. Es geht da um den Aufbau umweltfreundlicher Gemeinschaften. Wir brachten die Führer des Nationalen Beratungsausschusses in unser Krankenhaus, ein vegetarisches Krankenhaus, und unterbreiteten ihnen eine umfassende Studie. Sie waren sehr beeindruckt, weil es in unserem Krankenhaus keinerlei tierische Zutaten gibt. Und unsere Behandlungen funktionierten gut. Viele Patienten wurden von ihren schweren Krankheiten geheilt. Alle in unserem Krankenhaus ernähren sich vegetarisch, Patienten und auch Mitarbeiter. Sie waren verblüfft, dass Vegetarier so gesund sein konnten. Wir luden sie zum Mittagessen in unsere Kantine ein und sie meinten: „Vegetarische Gerichte sind köstlich und gesundheitsfördernd.“ Und ich brachte sie auch zu unseren Versuchsstationen in diverse Dörfer von China und zeigte ihnen viel. Unsere Auflage ist, dass in diesen Dörfern keine Pestizide, chemische Dünger oder Herbizide eingesetzt werden. Jedes Dorf muss Mülltrennung machen. Alle Pflanzenreste müssen auf die Äcker zurückgelangen und biologisch umgewandelt werden, wodurch Abfall zu kostbaren Ressourcen wird, was der Umwelt enorm zugutekommt. Alle Ernteprodukte werden überprüft und der von unserem Landwirtschaftsministerium für die Prüfung zugewiesene Experte muss gewährleisten, dass sich keinerlei Spuren von Pestiziden und Schwermetallen in den Ernten finden. Deshalb pflückten sie das Gemüse in unseren Experimentierstationen auch einfach und aßen es auf der Stelle. Ich sagte: „Das ist in Ordnung. In diesem Gemüse gibt es keinerlei Verschmutzung. Außerdem enthält das Erdreich so viel Vit. B12, dass es unseren täglichen Bedarf decken kann.“ ) Verblüffend! Das hast du großartig gemacht! ( Sie waren sehr zufrieden. ) Was hast du getan, dass dich der Bürgermeister dort eingeladen hat? ( Ich arbeite in der Bio-Verfahrens- technik, also der Bodenverbesserung. ) Fantastisch! Du weißt ja, mich hat nie ein Bürgermeister eingeladen. ( Ich war als Vertreterin unserer Gruppe dort. Es verlief sehr erfolgreich. ) Herzlichen Glückwunsch! Gut, gut. ( Danke, Meisterin. ) Ich gratuliere! Gute Arbeit!

( Ja. Und die dritte Errungenschaft ist: Ich habe ihnen viele Vorschläge gemacht, wo es darum ging, eine industrielle Zivilisation zu einer ökologischen Zivilisation zu machen, um unsere traditionelle Landwirtschaft wiederzubeleben und die Erziehung zur „dreifachen Reinheit“ vom Kindergarten an zu fördern. Und wir heilen alle Patienten im Dorf. Zuerst wurden sie alle in unseren Krankenhäusern gründlich untersucht. Alle Dorfbewohner bekamen Gesundheitschecks in unseren Krankenhäusern. Wer als krank befunden wurde, erhielt in unseren Krankenhäusern beinahe kostenlose medizinische Behandlungen. ) Ooh! Okay. ( Sie haben sich alle sehr gefreut. ) Gute Arbeit! Gute Arbeit! ( Danke, Meisterin. Viele Leute hatten komplizierte oder unbekannte Leiden. Manche konnten nicht mehr auf ihren Bauernhöfen arbeiten. Dieses Jahr konnte ein Bauer nach unserer Behandlung wieder zur Arbeit zurückkehren und alle Walnüsse auf seinem Feld ernten. Er war sehr froh. ) Okay. Gute Arbeit! ( Danke, Meisterin. Es gibt noch einen dritten Erfolg. Unser Team wird umweltfreundliche Gemeinschaften aufbauen. Das Biotech-Industriegebiet ist sehr groß und ich habe mit den Leitern dort gesprochen. Und auch sie waren bereit, unseren Rat umzusetzen, den ich aus den Richtlinien von „Aus der Krise zum Frieden“ zitierte, was mich sehr freute. Danke, Meisterin. ) Gut! ( Das ist das Ende meines Berichtes. ) Okay, danke. Ich habe alle Details gehört. Dein Bericht war sehr ausführlich und ich habe alle Details gehört. Dankeschön.

Okay. Gut. Wie lange sind wir jetzt zusammen? Wohl fast zwei Stunden, stimmt’s? (Ja.) Das genügt schon. Zu viel Gutes auf einmal kann man nicht verdauen, deshalb ein andermal wieder. Ich muss wirklich gehen. (Danke, Meisterin.) Ich muss wirklich gehen, mich um meine Hunde kümmern, ein paar wichtige Dokumente bearbeiten und für die ganze Welt meditieren. Ich sehe euch ein andermal, wenn möglich. Gott segne euch! ( Danke, Meisterin. ) Möge Gott euch schützen! Und ich liebe euch. ( Wir lieben Dich, Meisterin. ) Gleichfalls. Ich liebe eure Meisterin auch. ( Ich liebe Dich, Meisterin! ) Ich liebe dich. (Ich liebe dich, Meisterin!) Tschüs! (Danke!) ( Ich liebe Dich, Meisterin. ) Ich liebe euch. (Wir lieben Dich!) Passt gut auf euch auf! Macht’s gut und helft anderen, okay? (Ja!) Meditiert und helft anderen. (Danke!) Ciao! (Danke, Meisterin!) Ich liebe euch.

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