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Zwischen Meisterin und Schülern

Wacht auf und lebt vegan in dieser Zeit der Reinigung, Teil 2 von 6

2020-07-21
Lecture Language:English
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Die fanatischen Dämonen sind weg. (Oh toll! Ja! Wow!) Vielleicht noch ein paar Fälle, aber die sind zu bewältigen. (Wow! Ja, Meisterin. Danke.) Ich wusste es schon, es ist nur, dass die Götter es mir gesagt haben. (Wow!)

Ich weiß nicht, warum sie keine Maßnahmen ergreifen, um sich zu schützen. Es schmerzt halt zu sehen, dass Menschen einfach so ihr Leben riskieren, als bedeute es ihnen nichts, oder bedeute ihnen das Leben ihrer Kinder nichts, oder das ihrer Nachbarn, Freunde, Liebsten, Ehemänner, Ehefrauen, niemandes Leben. Wenn sie krank sind, infizieren sie ja auch ihre Familie, (Ja, Meisterin.) bevor sie es merken. Das ist das Problem. (Ja, Meisterin.) Man weiß ja gar nicht, ob man die Krankheit hat oder nicht. (Stimmt.) Und auch wenn man sie hat, dauert es, bis sie sich zeigt. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Manchmal dauert es länger als nur 14 Tage. Es heißt, dass das Virus auf einer kalten (gefrorenen) Oberfläche sogar bis zu drei Monaten überleben kann. (Oje!) Viele sind solch stille Überträger der Krankheit, und niemand weiß es überhaupt, nicht einmal die Person selbst. Darin liegt die Gefahr. (Ja, Meisterin.) Und Impfungen liegen noch in weiter Ferne. Da ist es ein Glück, dass jetzt ein Medikament gefunden wurde, das manche Leute heilt. Es ist wirksam. Sonst behandelt man damit z.B. Entzündungen. Aber es hilft nun in dieser Situation, weil Entzündung das Symptom ist. Gesundheitsexperten sagen, dass unser Körper auf diese Virus-Invasion reagiert. Und weil unser Körper reagiert, überwältigt er sie manchmal. (Ja, Meisterin.) Deshalb spielt sich die Entzündung dann innerlich ab. Und dann verabreicht man ihnen solche Entzündungshemmer, aber nur, wenn sie schon fast … Gott! Es heißt, dieses Medikament wirkt nur in gravierenden Fällen. (Ja, Meisterin.) Könnt ihr euch das vorstellen? Man muss warten, bis man schwerkrank ist, damit man das bekommt. (Herrje!) Und nicht jeder wird geheilt. Es hilft manchen, aber nicht allen. Man weiß also nie, ob man bei diesem Lotto eine Million gewinnt oder nichts. Meine Güte! Ich sorge mich einfach, deshalb erzähle ich euch das. Aber die Leute draußen wissen das, oder? Oder nicht? (Sie wissen es, Meisterin.) Nun, wenn sie es wissen, warum gehen sie dann in England einfach so zu Hunderttausenden an den Strand, wenn die Pandemie im Ansteigen, (Ja.) nicht im Abklingen ist? ( Die Regierungen, Meisterin, erlassen manchmal keine klaren Richtlinien, das verwirrt die Leute nur. Z.B. sagen die medizinischen Ratgeber und Experten, dass man allem absolut genau Folge leisten muss, weil das sehr wichtig ist. Aber die Politiker machen es manchmal nicht ganz klar, deshalb gehen die Leute hinaus und verbreiten es, Meisterin. ) Ja, und das macht es schlimmer. (Ja, Meisterin.)

Die ganzen Proteste und so bringen überhaupt nichts. (Ja, Meisterin.) Was nützt es denn zu protestieren und der Regierung Druck zu machen, und was hat die Familie davon, wenn man dann zur Arbeit gehen darf, aber sich die Krankheit einfängt? (Ja, Meisterin.) Ganz zu schweigen von einem selbst. Wenn ihr auf euch selbst nicht achtet, wie dann erst auf eure Familie, eure Freunde, (Ja, Meisterin.) eure Haustiere? (Ja, Meisterin.) Sogar Tiere haben sich infiziert. (Ja, Meisterin.) Manche Katzen und Hunde sind in Quarantäne, (Oh, mein Gott!) habe ich gehört. (Ja.) Ich habe es gesehen. Ich habe keine Zeit, mir das alles anzusehen, es ist nur kurz aufgeflammt. Habe nur kurz die Meldungen überprüft, falls ich den Leuten oder euch darüber Bescheid sagen muss, damit ihr euch und andere schützt. (Danke, Meisterin.) Sonst schaue ich mir, ich weiß gar nicht, seit wie vielen Jahren schon, keine Nachrichten oder sonst etwas mehr an. (Danke, Meisterin.) Ich muss das nie. Ich bin sowieso zu beschäftigt dafür. (Ja, Meisterin. Danke.) Aber sogar im Retreat muss ich mich darum sorgen, weil die Menschen so sehr leiden; ich kann nicht nur selbst Ruhe haben. (Ja, Meisterin.) Es gibt überall so viel Leid. Kinder, besonders bei Kindern, Babys. Das ist furchtbar. Es ist schrecklich. Ich weiß nicht, wann die Menschheit aufwacht. Ich habe gesehen, dass der vegane Trend jetzt immer stärker wird. ( Sehr, sehr stark. Ja. ) Aber immer noch nicht genug, um diese Pandemie zu stoppen. Und die Leute hören trotzdem nicht auf die Experten und gehen hinaus, riskieren einfach so ihr Leben, nur um zu zeigen, dass sie cool sind. Die Krankheit ist nicht cool. Bei manchen Kindern versagen die inneren Organe, weil das Virus die inneren Organe angreift, wo es nur kann. Die Viren verbreiten sich so schnell, dass die Organe schnell versagen. Sie versagen eins nach dem andern oder kollabieren gleichzeitig, sodass die Ärzte nichts tun können. Die Viren verursachen nicht nur Fieber und Kopfweh, sondern die inneren Organe (Oje! Ja.) versagen innerhalb von Tagen. In so kurzer Zeit, so schnell. Inzwischen haben die Leute Schmerzen, sie leiden. Und die Familien leiden währenddessen und danach. So läuft das. Niemand, der Kinder hat, möchte, dass sie in solch einem zartem Alter sterben. (Niemals.) Solche Familien sind dann todunglücklich. (Ja, Meisterin.) Todunglücklich. Jeder wäre das. Ich bete, aber viel mehr kann ich nicht tun. Ich bete, meditiere. Sonst wäre es noch viel schlimmer. (Danke, Meisterin.) Nun, das ist alles, was ich euch sagen wollte, seid bloß vorsichtig. ( Wir werden aufpassen. Danke, Meisterin. Pass Du auch auf Dich auf, Meisterin. )

Nutzt ihr denn das neue Esszimmer? (Ja, Meisterin.) Es hat nämlich eine Klimaanlage. (Ja, Meisterin. Das ist toll.) Wenn es heiß ist und ihr esst, setzt ihr euch da rein. (Ja, Meisterin.) Normalerweise ist es nicht zu heiß, aber wenn ihr etwas Warmes esst, wird es euch heißer. (Das stimmt, Meisterin.) Und es ist praktisch schon Sommer. (Ja, Meisterin.) Darum solltet ihr in einem kühleren Raum sitzen und euch die Suppe und den Hauptgang schmecken lassen, ohne zu schwitzen. (Danke, Meisterin.) Die Suppe geht hinein, der Schweiß kommt heraus. Das ist ein Ausgleich (Genau, Meisterin.) für die Temperatur. Wer mag jetzt schon gern Suppe essen? Wenn ihr dabei im kühlen Zimmer sitzt, schmeckt die Suppe besser. (Das stimmt, Meisterin. Ja.) Und ihr müsst dann nicht mit einer Hand die Suppe halten und mit der anderen den Schweiß abwischen. Derart viel zu tun. (Ja.) Gibt‘s noch etwas, das ihr braucht, von dem ich nichts weiß? ( Wir brauchen nichts, Meisterin. Uns geht’s sehr gut. Wir sind glücklich, Meisterin. Danke. ) Gut, gut. Ich dachte mir einfach, ich spreche mal eine Weile mit euch, damit ihr wisst, dass ich noch lebe. ( Danke, Meisterin. ) Damit ihr euch benehmt. Habt ihr verstanden? Sonst denkt ihr vielleicht: „Oh, die Meisterin ist nicht hier. (Nein, Meisterin.) Wo ist sie? Sie sieht uns nicht.“ Ich sehe alles. (Ja, Meisterin.) Ihr wisst das, nicht wahr? ( Ja. Wir wissen das, Meisterin. ) Ich lege mein iPhone vor mich hin, aber manchmal geht es von selbst aus. Ich weiß nicht warum, weil ich geatmet habe, nehme ich an. Oder ich habe zu laut gesprochen. Ist euer Telefon dort in Ordnung? (Ja, Meisterin. Es funktioniert.) Vielleicht nehmt ihr die Hälfte auf und ich die andere Hälfte, und wir flicken es zusammen. Besser als nichts. (Ja, Meisterin.) Und der Rest ist nur Gelächter und Quatsch. Dann können wir das nachher machen und es zusammensetzen. Das ist der einfache Teil, stimmt’s? (Ja, Meisterin.)

Wisst ihr was? Es gibt eine sehr gute Nachricht. Ich weiß nicht, ob ich sie euch sagen darf, eine Sekunde bitte. ( Bitte, Meisterin! Bitte, Meisterin, sag sie uns! ) Ich weiß, ich weiß. Eine Sekunde bitte. Ich muss fragen. Ich muss fragen, ob das Konsequenzen hat. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.) Habt Geduld, ein paar Sekunden. Die fanatischen Dämonen sind weg. (Oh toll! Ja! Wow!) Vielleicht noch ein paar Fälle, aber die sind zu bewältigen. (Wow! Ja, Meisterin. Dankeschön.) Ich wusste es schon, die Götter haben es mir nämlich schon gesagt. (Wow!) Und sogar eine Spinne kam, ich weiß nicht, wie sie sich hereinschlich, ich lebe ja in einem zivilisierteren Zimmer, etwa fünf auf sechs Meter. Das ist mir schon groß genug. Ich muss es ja putzen. Wenn es kleiner ist, muss ich nicht viel putzen. Aber gut, es ist machbar. Ich weiß nicht, wie die Spinne hereinkam, also fragte ich. „Wie bist du hereingekommen?“ Sie sagte: „Durch Zauberei.“ (Ooh!) Sie löst sich praktisch auf. Manche Menschen im Altertum konnten das auch. Tiere können es. (Ach!) Es gibt da eine Geschichte über einen Hund, der in einem Haus eingesperrt war, und einer seiner Freunde, auch ein Hund, war irgendwo anders krank. Da ging er einfach so hinaus, durch die Wände. (Wow!) Alle Schlösser waren noch intakt. (Sowas!) Ich weiß nicht, wie er hinauskam. Kein Fenster war offen, kein Riegel, kein Loch in der Wand, nichts. Und sie wussten nicht, wo er war, bis sie von den Freunden angerufen wurden und gesagt bekamen: „Er ist hier.“ (Ach!) Und sie waren sehr überrascht. Eine wahre Geschichte. (Ja, Meisterin.) Ich habe sie irgendwo gelesen. Vielleicht kennt ihr sie auch. Einmal hatte ich das Glück, dass ich im Flugzeug saß, nach einer Zeitung griff und mir so etwas unterkam. Eine gute Nachricht fürs Fernsehen. Darum konnte ich euch das erzählen. (Danke, Meisterin.) Die Spinne kam herein und ich sagte: „Hey! Hallo Große, was gibt’s?“ Ich rede jetzt wie eine Amerikanerin. „Was gibt’s?“ Ich habe ein paar Jahre in Amerika gelebt und bin zu etwa einem Viertel amerikanisiert. (Ja, Meisterin.) Heute sage ich Sachen, die ich früher nie zu sagen wagte, je nachdem, wie wütend ich bin. Normalerweise tue ich das nicht. Ich sprach sie an: „Was gibt’s?“ Willst du mir etwas erzählen?“ Sie ist ja Postbotin. Da sagte sie: „Ja, freu Dich. Alle fanatischen Dämonen weg.“ So sagte sie das. (Toll!) Genau diese Worte. Ich sagte: „Noch etwas?“ Ja, ja, nur zu! Klatscht ruhig, wenn ihr wollt. Ich klatsche auch. Ich klatsche mir irgendwohin, weil diese Hand nicht frei ist. Okay, gut.

Und wisst ihr was, sogar der Gecko … Davor hatte der Gecko noch nie mit mir gesprochen. Kennt ihr Salamander? (Ja, Meisterin.) Oder die Geckos, die farbigere Rücken haben und größer sind als die, die an den Wänden hochklettern. (Ja, Meisterin.) Diese hier klettern auch an Wänden hoch, aber sie leben meistens draußen im Garten. Sogar sie kamen und sagten mir ... Ich öffnete die Tür und ging hinaus, und einer war direkt an der Tür. Ich hatte Wäsche gewaschen und wollte sie draußen aufhängen. Ich fürchtete, er würde weglaufen, wenn ich hinausging. Deshalb dachte ich mir: „Gut. Ich hänge die Wäsche später auf.“ Aber er sagte: „Kein Problem, ich habe keine Angst vor Dir.“ Er blieb dann einfach dort stehen und muckste sich nicht. (Ja, Meisterin.) Bis er mir die Nachricht übermittelte: „Ein fanatischer Schüler auch gegangen“. Er sagte das so, und dann: „Freu Dich!“ Ich antwortete: „Danke, danke. Herzlichen Dank.“ (Danke. Klasse!) Und dann habe ich Fotos von ihm gemacht und drei versandt. Ich habe ihn oft fotografiert, weil ich anfangs dachte, er hat vielleicht Angst vor mir, und hielt immer großen Abstand zu ihm. (Verstehe.) Daher war er auf den Fotos sehr klein. Später, als er sich nicht rührte, fragte ich: „Darf ich näher kommen?“ Da er nichts sagte, kam ich ihm immer näher, bis ich direkt über ihm war. Ich saß neben ihm. Und dann knipste ich eine ganze Serie und löschte die kleinen alle. Die größeren behielt ich. Und dann war ich direkt vor seinem Gesicht und fotografierte sein Gesicht, und er posierte für mich. (Ach!) Anfangs bewegte er sich nicht, aber ich sagte: „Ich nehme dein Gesicht auf“, und da drehte er sich auf die Seite. (Ja.) Und dann drehte er sich für weitere Fotos auf die andere Seite oder schaute nach oben und alles. Aber ich habe nur drei ausgewählt, denn das genügt für einen Gecko, nicht wahr? Ich sagte: „Du kommst ins Fernsehen. Ich hoffe, sie wählen dich aus. Da läuft ein Wettbewerb, es gibt nämlich viele Tiere im TV, daher hoffe ich, sie geben auch dir die Chance, im Fernsehen zu sein.“ Und da drehte er den Kopf ein wenig hierhin und dorthin, aber er lief nicht weg. (Ach!) Normalerweise rennen Wildtiere, solche Geckos, davon, wenn man ihnen nahekommt, ja? (Ja, Meisterin.) Er rannte überhaupt nicht, er saß einfach da. (Wow!) Da machte ich etwa 12 Aufnahmen, und er bewegte sich gar nicht. Ich setzte mich vor ihn hin, weil er klein ist. Wenn ihr also sein Gesicht in Großaufnahme seht, heißt das, ich war nah dran. (Ja, Meisterin.) Ich war etwa zwölf Inches, nein, zehn Zentimeter (Ach!) vor ihm. (Ja, Meisterin.) So ungefähr, direkt davor. (Ja.) Und er lief nicht weg. Daran erkennt man, dass einem die Tiere etwas sagen möchten. Wie bei den Spinnen. Oder ihre Augen glühen. (Ja.) Ähnlich wie dieser rote Lichtzeiger. (Laserpointer.) Ähnlich wie die, aber sie glühen in einer anderen Farbe, nicht in Rot. Ich sage das nur, damit ihr wisst, wie es aussieht, aber die Farbe ist nicht so. Die Farbe ist eine Art goldenes Licht. Kein Licht, das weit leuchtet, sondern wie zwei kleine Taschen- lampen. Da wollen sie euch dann etwas übermitteln.

Ganz nebenbei, als ich die Nachrichten kurz checkte, sah ich irgendwo in Amerika eine große Spinne. Da war eine Frau, die eine große Spinne entdeckte. Sie sagte, sie habe nie zuvor eine so große Spinne gesehen. Sie war größer als eine gespreizte Hand. (Herrje!) Da dachte ich mir: „Oh, ich habe das schon mal gesehen.“ Wisst ihr noch, dass ich euch sagte, die Spinne war sehr groß? ( Ja, Meisterin. ) Ich dachte mir: „Ich habe das schon mal gesehen.“ Und die Frau hatte solche Angst. Sie rief ihren Mann, dass er sie mit einem großen Gefäß einfing, mit einem Behälter, (Ja.) und sie riefen die Maklerin an, die ihnen das Haus vermietet hatte. Die Maklerin kam und sagte, sie „würde die Spinne gerne für sie wegschaffen.“ So sagte sie. (Ja, Meisterin.) Aber die Spinne klammerte sich ans Fenster, bewegte sich nicht! (Ach!) So konnte der Ehemann sie einfangen. (Ja.) Aber die Spinne wollte dem Familienmitglied etwas mitteilen. Sie sagte etwas wie: „Liebe nicht falsche Person.“ (Wow!) Ich mag euch nicht sagen, wen. Ich weiß es auch gar nicht. Aber das habe ich von der Spinne gehört, sogar über den Bildschirm. (Toll!) Aber natürlich haben die Frau oder der Mann nichts davon gehört. (Ja.) Ich will nicht weiter in ihre Privatsphäre eindringen. (Ja, Meisterin.) Ich weiß ja auch gar nicht, wer sie sind, also ist es egal. Ich weiß nicht einmal, wo sie leben. Ich habe vergessen, wo es war. Die Spinne sagte einfach: „Liebe nicht falsche Person.“ Könnt ihr euch das vorstellen? Sie können euch warnen. Würde ich diese Frau kennen, würde ich es ihr sagen, aber es geht mich ja gar nichts an. Ich kann es ihr nicht sagen. Ich kann es niemandem sagen. Tja, wäre ich bei ihr angestellt und bekäme Geld, würde ich es sagen. Jetzt rede ich während meines Retreats sogar mit Spinnen. Es hat sich einfach so ergeben. (Ja, Meisterin.) Weil ich merkte, dass die Spinne mir etwas sagen wollte. Sonst hätte sie Angst bekommen und wäre weggerannt, wenn Menschen so nahe am Fenster sind. Das Fenster ist durchsichtig. (Ja, Meisterin.) Spinnen würden dann flüchten.

Alle Insekten flüchten, wenn sie uns sehen. Selbst Schlangen. Außer in einer besonderen Lage, wenn sie durch fanatische Dämonen oder böse Geister oder so gesteuert werden. Sonst verstecken sich auch Schlangen vor euch. (Ja, Meisterin.) Sie wagen sich nie in eure Nähe. Sogar Tiger und Löwen sind so. Sie sollen keine Menschen angreifen. Sehr selten, dass sie sich dazu veranlasst fühlen. (Ja, Meisterin.) Oder es ist für die Person gerade Zeit zu sterben. Dann müssen sie angreifen. Sonst wollen uns Tiger und Löwen überhaupt nicht fressen. Naja, uns wohl nicht, weil wir Veganer mit langweiligem Blut sind. Nur Tofu, schmeckt total nach Tofu. Daher könnten wir sicherer sein vor ihrer Nase, wir riechen nicht so übel. Die Fleischesser haben sich so viele Gewürze einverleibt. Ansonsten schmeckt Fleisch ja nach nichts. Vielleicht schmeckt es ja penetrant. So wie Fisch und so, stinkt. (Ja, Meisterin.) Darum gibt man viele Gewürze und Knoblauch und Zwiebeln dazu, (Das stimmt.) und das kann man schon kilometerweit riechen. Vielleicht regt das ja den Appetit dieser wilden Bestien an. Ansonsten scheren sie sich nicht um Menschen. Oder doch, wer weiß, da doch jetzt Urwälder und Wälder im großen Stil abgeholzt werden. (Ja.) Dadurch verlieren sie ihren Lebensraum und ihre Beute, und kommen dann vielleicht heraus, und fallen Menschen an, wenn sie allzu hungrig sind. Ich weiß es nicht. Aber das ist selten. Ganz selten. (Ja, Meisterin.) Auch wilde Tiere greifen selten Menschen an. (Ja, Meisterin.) Ich weiß nicht, warum ich euch derart viel erzähle. Es führt eins zum andern. (Ja, Meisterin.)

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