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Seid stets bescheiden, Teil 2 von 2 17. März 2019

2019-09-06
Lecture Language:English,Mandarin Chinese (中文)
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Seid stets bescheiden. Glaubt nicht, dass ihr endlose Verdienste habt, nur weil ihr mit gekreuzten Beinen sitzt. Nicht unbedingt! Es ist schon großartig, wenn ihr über die Drei Welten hinausgelangt. Ganz zu schweigen von Verdiensten oder der Fünften, Sechsten, Siebten oder Achten Stufe. Seid demütiger. Ihr müsst trotzdem noch zu allen Meistern in den zehn Richtungen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beten, damit sie uns zu einem schnellen Durchbruch verhelfen. Und ihr müsst immer noch allen helfen, die es nötig haben. Anderen zu helfen ist wie euch selbst zu helfen. Seid nicht so stolz und sagt: „Super! Ich habe Obdachlose aufgenommen und ‚nehme mich ihrer an‘. Ich muss endlose Verdienste haben.“ Ich habe zwar von „endlosen Verdiensten“ gesprochen und hoffe, dass ihr sie erlangt, aber das ist nicht zwangsläufig; es kommt darauf an. Es hängt davon ab, wie aufrichtig und demütig wir sind. Seid immer demütig.

Glaubt nie, dass wir schon großartig seien. So können wir Fortschritte machen. Das Ego ist das größte Hindernis. Besonders ihr Frauen solltet aufpassen. Ihr seid es gewohnt, dass sich euer Mann und eure Kinder zu Hause nach euch richten. Sie hören alle auf euch. Seid deswegen nicht arrogant. Wenn euer Mann euch verwöhnt, ist das ein Segen. Ihr solltet Himmel und Erde danken. Wenn eure Kinder euch gehorchen, ist das auch ein Segen. Wenn wir gesund, schön und jung sind, ist das auch ein Segen. Wir sollten Gott dankbar sein. Dankt dem Himmel und Buddha.

Seid nicht stolz und denkt: „Ooh! Ich habe gut praktiziert! Deshalb läuft es so gut.“ Nicht unbedingt; in diesem Zeitalter sind wahre spirituell Praktizierende selten zu finden. Es ist gar nicht so, dass sie nicht praktizieren wollen. Sie möchten praktizieren, aber sie sind verwirrt. Sie wurden zu lange vergiftet. Sie wurden Leben um Leben gehirngewaschen, deshalb fällt es ihnen schwer, spirituell zu praktizieren. Außerdem müssen sie in dieser Ära auch mehr arbeiten. Nehmt zum Beispiel diesen Mann. Er war Lastwagenfahrer, aber verlor seine Arbeit, weil er mit einem seiner Augen Probleme hatte. Als Arbeitsloser wurde er nicht einmal von seiner Familie versorgt. Sie lebten weit weg, wo es schwer ist, sein Auskommen zu haben. Dort findet man keine Jobs. An einen anderen Ort zu ziehen wäre noch schwieriger gewesen. Wohin kann man ziehen? Sie haben nur diese Bleibe. Es ist also nicht so einfach in der heutigen Zeit.

Je fortgeschrittener die Technologie ist, desto schwerer ist es für uns, spirituell zu praktizieren. Das ist so, weil wir viel Geld verdienen müssen, um mit den Nachbarn mitzuhalten, um den gleichen guten Lebensstandard zu haben wie sie. Wir brauchen Klimaanlage, Auto, Ventilator, Kühlschrank usw. und noch vieles mehr. All das kostet Geld. Um Geld zu haben, muss man arbeiten. Je mehr Dinge man haben will, desto mehr Geld braucht man. Wenn man mehr Geld möchte, muss man länger arbeiten. Je länger man arbeitet, desto mehr laugt man seinen Körper aus und desto wirrer wird man im Kopf. Infolgedessen ist es nicht leicht, sich auf das spirituelle Praktizieren zu konzentrieren.

In diesem Zeitalter kӧnnen wir uns nur auf Gott und Buddha verlassen, dass sie uns segnen und uns helfen. Wir dürfen nicht zu sehr auf uns selbst vertrauen. Natürlich tun wir unser Bestes, aber wie sehr wir uns auch bemühen, wir sollten uns nichts darauf einbilden.
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