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Göttliche Gnade durch das Bild eines lebenden Buddha, Teil 2 von 4 21. März 1991

2018-11-06
Lecture Language:English,Cantonese Chinese (廣東話)
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Alles, was ich euch gelehrt habe, soll euch nach oben ziehen. Das ist der Sinn der 84.000 Lehr-Methoden. Manche Leute brauchen dies, andere brauchen das, andere müssen verhätschelt werden; und manche müssen ausgeschimpft werden, um voranzukommen. Manche müssen etwas kühl behandelt werden, um erhoben zu werden. Mit manchen Leuten muss man z. B. herzlich umgehen. Manche brauchen viel innerliche „Medizin“. Andere müssen langsam angeleitet werden. Das Innere und Äußere muss in Kontakt sein; dann kann die Person Fortschritte machen.

Nicht dass ich euch dränge, die äußere Erscheinung anzubeten. Auch wenn meine Fotos nur Bilder sind, bin ich in ihnen. Denn ich lebe noch, versteht ihr? Ich bin noch am Leben. Alles, was mit mir zu tun hat, enthält meine Energie. Ist ein Teil von mir. Deshalb bin ich da drin. Darum seht ihr mich manchmal aus meinem Bild heraustreten. Das ist der Grund dafür. Ich bin überall, warum also nicht in meinem Bild, versteht ihr? Das bedeutet nicht, dass ich nur in dem Bild sitze, sondern ich bin auch darin. Das bedeutet es. Nicht, dass ich nicht auch darin wäre. Wenn ich nicht in den Bildern wäre, wäre ich nicht „allgegenwärtig“, nicht wahr? Ich bin überall, darum bin ich auch in den Bildern. Das ist korrekt, denn ich lebe noch. Wenn ihr auf hohe Ebenen emporsteigt, seht ihr mich auch. Wenn ihr in die Hölle kommt, seht ihr mich auch. Warum also sollte ich nicht in einem schönen und sauberen Bild sitzen und „Spaß haben“?

Darum habt ihr manchmal übernatürliche Erlebnisse, wenn ihr mein Bild tragt. Oder wenn ihr etwas esst, das ich euch geschenkt habe; oder Kleidung, die ich getragen, berührt oder auf der ich gesessen habe, enthält meine Liebe, meine Energie. Ich bin überall. Besonders wenn mein physischer Körper Kontakt damit hatte, dann trägt es noch viel mehr von meiner Energie in sich. Alles, woran ihr denkt, was mit mir zu tun hat, gehört zu mir, versteht ihr? Wenn ihr sagt, dass ich allgegenwärtig bin, dann existiere ich überall im ganzen Universum. Ganz zu schweigen von einem besonderen Ort, der mir vorbehalten ist. Mein Bild ist ja zum Beispiel mein Aufenthaltsort, wie kann ich nicht darin sein? Es ist sogar noch spezieller, versteht ihr? Darum habt ihr manchmal jemanden sagen hören, dass ich ihn zuhause besucht und auf einem Stuhl gesessen habe. Selbst wenn ihr keinen speziellen Platz bei euch zuhause für mich reserviert habt, komme ich zu euch, warum sollte ich dann nicht in meinem Stuhl sitzen?

Das wissen die Leute von draußen manchmal nicht. Sie sagen, dass das Tragen meines Bildes der Verehrung einer Statue entspricht. Aber das stimmt nicht. Da ich noch lebe und das ganze Universum mir gehört, auch meine Bilder. Ihr könnt sie daher tragen. Ich sage: „Okay, ich habe es versprochen!“ Es ist garantiert, versteht ihr? Wir sind Jesus nicht begegnet. Er ist vielleicht schon in andere Reiche eingegangen. Es ist möglich, dass Jesus Christus auch im Kreuz-Anhänger ist. Aber wir sind ihm nicht begegnet, wir hatten keinen persönlichen Kontakt zu ihm, darum ist unser Glaube nicht so stark. Wir können keine weltliche Person dazu zwingen, an etwas zu glauben, dass sie nicht sieht; so funktioniert der Verstand. Wenn wir etwas sehen, kennen, anfassen können, wissen wir, es existiert. Weil dies die Welt der Existenz ist, eine physische Welt, fällt es uns sehr schwer, abstrakte Dinge zu tun oder uns vorzustellen. Wir brauchen also etwas Physisches, auf das wir uns stützen können, um den spirituellen Weg zu beschreiten. Darum habt ihr, wenn ihr das Bild eines lebenden Meisters tragt, einen stärkeren Glauben, als wenn ihr das Bild eines Verstorbenen tragt, dessen Gesicht ihr nicht kennt. Ihr wisst nicht, ob er wirklich so ausgesehen hat oder ob er einverstanden ist, in dem Bild zu sein, das ihr tragt oder nicht. Darum glaubt ihr nicht.

Und ohne Glauben ist es schwer, Verbindung aufzunehmen. Das ist alles. Denn beide müssen aneinander denken, dann können sie verbunden sein, versteht ihr? Denn wenn die eine Person so denkt, die andere Person aber so denkt, dann funktioniert es nicht. Wenn Buddha und Jesus beispielsweise an euch denken, ihr aber nicht wisst, ob sie existieren, dann hängt ihr irgendwie in der Luft und habt keine Verbindung; darum funktioniert es nicht. Aber ich bin noch hier, viele Leute haben eine Menge wundersamer Erfahrungen gemacht, sie wissen schon Bescheid, sie glauben bereits. Sie sehen mein Gesicht, hören täglich meine Stimme, es ist ganz offensichtlich, dass wir aneinander denken. Ich denke immer an euch, und ihr denkt immer an mich. Wir sind miteinander verbunden. Eins plus eins ist zwei, und die Verbindung ist dann noch stärker. Dann ist es sicher. Es ist also ein Unterschied, ob ihr mein Bild oder andere Bilder tragt, versteht ihr? (Ja, wir verstehen.) Die Bilder anderer Leute, die wir nie gesehen haben, die wir nicht kennen. Aber das Bild eines Meisters, dem wir begegnet sind und den wir kennen, hat größeren Nutzen. Es stärkt unseren Glauben. Das ist alles. Aber es ist merkwürdig!

Wer fleißig praktiziert, wer vollständiges Vertrauen in Gott und Buddha hat, dessen Leben ist weniger beschwerlich und er hat auch weniger Krankheiten. Selbst wenn er krank ist, macht es ihm nichts aus, es ist ihm nicht so wichtig, ja? Nicht dass er gerne krank wäre. Wir spirituell Praktizierende nehmen einfach alles leichter, nicht dass wir krank sein wollen. Sollten wir aber trotzdem krank werden, akzeptieren wir das, wir nehmen es nicht so ernst. Ist es nicht so? Ohne den Schlüssel zur Spiritualität nützt einem ein gesunder Kӧrper auch nicht viel. Es gibt viele körperlich starke Menschen. Sie wirken sehr gesund, haben rosige Wangen und sind jung und schön, aber ihre Spiritualität ist sehr schwach. Sie können nicht verstehen, was ihr sagt. Sie fragen überhaupt nicht nach spirituellen Dingen. Das interessiert sie nicht. Das ist lustig, nicht wahr? Viele Leute sehen schӧn aus, haben aber keinen Charme, sobald sie den Mund aufmachen, ja? Sie reden grobes Zeug oder Unsinn. Spirituell Praktizierende aber sind auf unbeschreibliche Weise schön, sie sind so charismatisch.

Was diese Frau gerade sagte, hat mich sehr gefreut. Zumindest habe ich viele Leute beeinflusst. Ihre spirituelle Praxis hat sich verbessert. Das bedeutet, sie haben sich entwickelt, versteht ihr? Sie wurden von ehemaligen Nicht-Vegetariern zu Veganern. Früher konnte man ihnen alles Mögliche beibringen, aber jetzt gibt es für sie nur einen Weg, nämlich vegan zu leben beispielsweise. Viele Sekten haben sich verändert. Das sagen viele Leute. Ich weiß darüber nicht viel, und ich lese auch keine Zeitungen. Aber sie meinten: „Seit die Meisterin nach Taiwan (Formosa) gekommen ist, schreiben die Journalisten besser, ein bisschen wie …“ Sie sagten: „Ein bisschen wie die Meisterin.“ Bisher wurden die Leute in den meisten Tempeln nicht dazu ermuntert, sich vegetarisch zu ernähren, wenn sie zu den „drei Juwelen“ Zuflucht nehmen wollten.

Jetzt steht es ganz klipp und klar in der Zeitung: „Wer zu den ‚drei Juwelen‘ Zuflucht nehmen will, muss einige Tage im Monat vegan leben.“ Korrekt? Das war früher nicht der Fall. Als ich zu den „drei Juwelen“ Zuflucht nahm, erwähnte niemand die vegane Ernährung, und schon gar nicht in der Zeitung. Ich war damals schon Veganerin, aber die anderen Leute lebten nicht vegan und niemand sprach darüber.

Als ich dann aber erklärte, dass man durch das Praktizieren unserer Methode in einem Leben erlöst werden kann, waren sie alle überrascht. Man muss nur zu den „drei Juwelen“ Zuflucht nehmen und schon ist man von den drei elenden Pfaden erlöst. Es bedeutet, dass man nicht zur Hölle verdammt, ein Dämon oder ein Tier wird, sondern als privilegierte Person wiedergeboren wird. Wenn man hingegen diese Methode praktiziert, bei der man vegan leben und zweieinhalb Stunden am Tag meditieren, zur Gruppenmeditation gehen und die Gebote einhalten muss, wird man in diesem Leben erlöst; aber das glauben sie nicht. Merkwürdig, nicht wahr?

Ich will euch etwas sagen: Obwohl die Menschen innerlich gleich sind, ist die Ebene ihrer Selbsterkenntnis unterschiedlich. Daher sind viele Leute spirituell sehr unwissend. Sie glauben daher nicht an Karma, glauben nicht an ein nächstes Leben, und sie glauben nicht an Wiedergeburt. Obwohl sie wie ein Mensch erscheinen, ist ihre spirituelle Ebene auf Schulanfänger-Niveau. Daher kann nicht jeder gelehrt werden.

Obwohl ihr und ich z. B. gleich sind, ist unser Grad der Entsagung doch unterschiedlich, und wir sind unterschiedlich mutig. Als ich damals nach dem Tao suchte, konnte ich alles aufgeben, sogar mein Leben. Wenn z. B. ein Buddha erschienen wäre und gesagt hätte: „Wenn du jetzt stirbst, mache ich dich auf der Stelle zum Buddha“, hätte ich es sofort getan. Ich war auf dieser Ebene. Darum ging es schnell. Vielleicht habe ich lange praktiziert, in unzähligen Leben, darum habe ich solche Gedanken, handele so und bin schon von selbst auf dieser spirituellen Ebene, versteht ihr? Und die anderen, oh Gott! Selbst wenn man sie darum bittet, denken sie nicht ans Tao.
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