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Öffnet die Tür zur Weisheit, Teil 10 von 12 – Fragen und Antworten

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Wenn ihr noch Fragen habt, beantworten ich sie gerne. (Wenn ihr noch eine Frage habt, schreibt sie bitte auf das Stück Papier, das ihr bekommen habt, und gebt es dem Dharmawächter mit der gelben Weste. Wir geben die Fragen dann der Meisterin. Die Meisterin beantwortet sie gleich.)

Die erste Frage lautet: Was ist Jhana? Wie wird es gemessen? (Was ist Chan? Chan, ist eine Ebene ...) Ach, Chan – Zen. (Chan, ja. Womit wird es gemessen?) (Womit wird es gemessen? Womit messen wir ...) Oh. (... die Ebene des ...) Die Ebene des Zen? (Genau. Ja.)

Okay. Sobald wir eine etwas höhere Ebene erreicht haben, machen wir uns nicht mehr die Mühe zu messen. Aber wenn wir die Ebene der Nicht-Anhaftung noch nicht erreicht haben, können wir es messen. Und es gibt übrigens auch Stufen und Schritte. Bei der Einweihung erklären wir euch alles, was ihr über den Weg zum Himmel, die verschiedenen Stationen wissen müsst. Das braucht etwas Zeit.

Jeder, der eingeweiht werden will, kann jetzt gleich hinaus ins Foyer gehen und seinen Namen eintragen lassen Ihr müsst nicht bis nach der Fragerunde warten, denn das könnte einige Zeit dauern.

Der Nächste. (Wann hätten wir das Glück, Deine Schüler zu werden? Wie erhalten wir den Dharma? Was sollten wir tun, um nicht wiedergeboren zu werden und Leiden zu vermeiden? Meisterin, bitte lehre uns, wie man meditiert!)

(Es sind vier Fragen. Wann werden wir das Glück haben, Deine Schüler zu sein? Dies ist die erste Frage.) Jetzt sofort. Die Meisterin sagt, dass ihr gleich Schüler sein könnt.

(Die zweite Frage lautet: Wie können wir den Dharma erhalten?) (Wie können wir den Dharma erhalten?) Durch Einweihung und Meditation.

Wie kann man vermeiden wiedergeboren, alt und krank zu werden, zu sterben und leiden?) (Was können wir tun, um nicht wieder im Kreislauf von Tod und Geburt wiedergeboren zu werden?) Habe ich euch das nicht gesagt? Ich glaube, ihr habt geschlafen. Geht jetzt hinaus, tragt euren Namen ein und dann erzähle ich euch mehr.

(Die vierte Frage lautet: Bitte lehre uns, wie man meditiert!) Das werde ich nachher tun. Meldet euch also bitte draußen an der Rezeption bei unseren Helfern an, und und danach komme ich und erkläre euch alles im Detail. Denn es dauert einige Zeit, um euch eine spirituelle Praxis wie Meditation beizubringen. Wir müssen euch alles von A bis Z erklären, damit ihr zu Hause keine Fehler macht. Die eigentliche Erleuchtung dauert nur ein paar Sekunden. (Die Lehre der Meisterin und die Meditation zu erklären, braucht viel Zeit. Darum tun wir das, wenn ihr das Formular ausgefüllt habt.)

Wir haben auch eine „Touristenklasse“. Es bedeutet, dass man spart – Touristenklasse Es bedeutet Sparen: Man spart sich die vegane Kost, man spart sich die Meditation, man spart sich seine Befreiung und bekommt nichts. Das ist also sehr sparsam! Die Menschen in Bangkok haben anscheinend keinen Sinn für Humor. Darum konnte ich, seitdem ich hier bin, noch nicht lachen. Normalerweise lache ich ständig. Lasst uns also fröhlich sein! Immerhin ist es das Land des Lächelns, das Land des Buddha.

Der Name Thailand bedeutet Land des Friedens Land des Lächelns Und Bangkok ist die Stadt der Engel, stimmt’s? (Ja.) Ich hoffe, es ist noch keiner gestorben. Wir sind noch keine Engel! Aber ich kann es verstehen, denn das Leben in Bangkok ist wahrscheinlich sehr stressing, bei so vielen Bürgern auf engem Raum und dazu noch der viele Verkehr. Das dürfen wir nicht vergessen. Ich weiß, dass sich einige von euch stundenlang durch den Dschungel der Autobahnen in Bangkok gekämpft haben, nur um heute zu unserem Vortrag hierher- zukommen. Der Buddha segnet euch. Daher ist es gut, dass ich nicht so oft Vorträge halte. Vielleicht einen alle zwei oder drei Jahre. Stimmt’s? War ich vor drei Jahren hier? (Nein.) Nein? (Letztes Jahr.) Letztes Jahr? (Ja, letztes Jahr.) Oh, das ging diesmal aber schnell.

Ich verrate euch das Geheimnis – weil ich die Thailänder mag. Zu Hause habe ich nämlich eine lange Liste von Einladungen – iu verschiedene Länder, an verschiedene Orte. Und ich habe noch niemandem zugesagt. Mindestens 30 Länder haben schon mehrfach nachgefragt. Ich weiß auch nicht, warum ich Thailand so sehr liebe – in zwei Wochen, vier Vorträge gehalten und dabei sogar die thailändische Tracht getragen habe. Ich muss bei den Vorträgen die thailändische Tracht tragen. (Die tailändische Tracht tragen?) Und dafür leiden.

Ich muss für die Schönheit Thailands leiden. Wenn ihr dadurch erleuchtet werdet, ist es das Leiden wert. Wenn ich so ein Kleid trage, habe ich Mitleid mit all den thailändischen Schönheiten und den Polizisten, die auch so viel tragen – ihr wisst ja, Gürtel und Hüte. Wie halten sie das nur jeden Tag aus? Ich weiß es nicht. Ich habe Mitgefühl mit ihnen – der Gürtel, die Weste, die Jacke und alles andere. Wie haltet ihr das aus? Ich trage das nur ab und zu und leide schon so sehr! Normalerweise trage ich zu Hause Hosen mit Gummizug und Kleider in der Farbe von Mönchgewändern, und darin fühle ich mich wohl.

Gut, die nächste Frage! (Mein Ehepartner praktiziert spirituell, aber er/sie will die Ehe, das Eheleben beenden. Was tun wir, wenn wir sie/ihn nicht mehr haben?) Was praktiziert sie? Was macht sie? (Ich glaube, es ist damit gemeint, dass der Ehepartner gehen, die Familie verlassen will, um ...)

Eine Nichteingeweihte, richtig? (Genau.) Ganz bestimmt. Denn unseren Eingeweihten ist es nicht erlaubt, ihre Familie ohne deren Zustimmung zu verlassen. Nun gut. Wenn dein Partner nicht mehr da ist, such dir einen anderen. Es gibt so viele in diesem Saal, jede Menge. Ja. Was ist los? Kannst du nicht allein leben? Ich bin jeden Tag allein. Und bin noch nicht gestorben. Komm, warte auf mich, wir gehen einen Kaffee trinken. Sei doch nicht so ernst.

Du solltest dich für deinen Partner oder deine Partnerin freuen, wenn sie oder er der Lehre des Buddha folgen bzw. Nonne oder Mönch werden will. Wenn sie oder er spielt, trinkt, Leute umbringt oder stiehlt, solltest du dir Sorgen machen. Aber wenn jemand Mönch oder Nonne werden will, ist das sehr edel. Warum nicht? Du solltest vielleicht folgen und auch Nonne werden. Wenn unsere Lieben etwas Gutes und Richtiges tun wollen, sollten wir uns freuen und sie unterstützen. Man sollte sich Sorgen machen, wenn man nicht erleuchtet ist, aber nicht, dass man keinen Ehepartner hat. Wir werden allein geboren und sterben allein. Gewöhn dich also daran!

(Kann man in einem früheren Leben eingeweiht worden sein und zurückkommen? Die Vergangenheit ist vorbei. Wenn du jetzt eingeweiht werden willst, trag dich draußen ein! (Wenn ihr jetzt eingeweiht werden wollt, geht bitte hinaus und gebt euren Namen an.)

Photo Caption: Bescheiden, winzig, kaum mal zu sehen. Vielleicht wird man in der Gottesliebe fündig!
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