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Der Buddha bzw. Messias, auf den wir gewartet haben, ist jetzt hier, Teil 5 von 8

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Wenn ihr also weiterhin buddhistische Schriften studieren möchtet, ist euch das sehr leicht möglich. Auch jede andere religiöse Schrift hat man sofort zur Hand; das ist heutzutage sehr einfach. Und ich habe euch bereits viele davon vorgestellt. Ich habe viele buddhistische Geschichten erzählt; ich habe auch viele buddhistische Sutras erklärt.

Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit für das alles gehabt, aber ich habe euch ja auch mit vielen anderen religiösen Lehren vertraut gemacht. Ich tue, was ich als kleine, schwache Frau tun kann. Es ist nicht so, dass ich denke, das zu tun sei meine Pflicht als Lehrerin, sondern ich tue es auch aus Dankbarkeit Gott dem Allmächtigen und all den Meistern gegenüber, die so viel geopfert haben – sogar ihr Leben -, die durch die Behandlung der Menschen dieser Welt auf grausame, brutale Weise zu Tode kamen.

Aber diese „Menschen“ sind keine echten Menschen. Jeder, der einen Meister schlecht behandelt oder Schlechtes über Meister verlauten lässt, ist von Dämonen besessen. Und heutzutage, oh, sind so viele Menschen von Dämonen oder Geistern jeglicher Art besessen. Nicht nur von fanatischen Geistern oder fanatischen Dämonen – derer hat man sich bereits angenommen. Es ist nur so, dass manche davon noch in den Körpern von Menschen stecken. Und es ist nicht zu erkennen. Sie können wie Mönche aussehen, lieb schauen und lächeln und so, aber dennoch von Dämonen besessen sein. Ich habe den Namen dieses Sutras vergessen.

„Nachdem Ananda die Frage dreimal wiederholt hatte, sagte der Buddha zu ihm: ,Nach meinem Nirvana, wenn der Dharma am Aussterben ist, werden die Fünf Todsünden die Welt verderben und die dämonische Art und Weise wird eine enorme Blütezeit erleben. Die Dämonen werden zu Mönchen, um meine Lehre zu verderben und zu vernichten. Sie werden wie Weltliche, aber mit Mönchsschärpe gekleidet sein; sie werden begeistert mit der mehrfarbigen Gebotsschärpe (kashaya) prahlen. Sie werden in ihrem Verlangen nach feinen Aromen Wein trinken, Fleisch essen und Lebewesen töten. Sie werden keinerlei Barmherzigkeit in sich tragen und einander hassen und beneiden.‘“ ~ Die endgültige Vernichtung des Dharma-Sutra

Ich habe mich mit so vielen Sutras befasst, dass ich mich nicht an die Namen erinnern kann; sie tragen Sanskrit-Titel, die man sich nicht leicht merkt, mal abgesehen von The Universal Door Sutra, Guanyin-Bodhisattva und Amitabha-Buddha, weil ich die praktiziert habe, bevor ich Erleuchtung erlangte, bevor ich das Glück hatte, wieder auf die Guanyin-Methode zu stoßen. Oder das Sutra über den Medizin-Buddha, den Kṣitigarbha-Buddha und viele andere. Die kann man sich natürlich leichter merken. Die Titel anderer Sutras sind schwerer zu behalten. Aber viele davon studierte ich, als ich jünger war; deshalb habe ich sie jetzt vergessen. Vor mindestens – oh, mein Gott, die Zeit vergeht so schnell – 40 oder 50 Jahren.

Ich habe mich dank meiner Oma damit befasst, die mich daran erinnerte, als ich klein war, schon mit 8-10 Jahren. Und dann studierte ich sie, weil ich in den Tempel ging. Sonntags war immer Tempel ... wisst ihr, so wie PfadfinderInnen? Aber buddhistische Pfadfinder. Und wir lernten vom Meister des jeweiligen Tempels und unternahmen etwas. Ich war neugierig als Kind. Und meine Oma rezitierte jeden Abend den Namen des Buddha. Ich habe es euch schon erzählt. Ich bin dafür dankbar. Ich bin allen dankbar. Jedem, an den ihr auf diesem Planeten denken könnt, schulde ich Dankbarkeit.

Diese Schwester von euch aus China organisiert auch immer wieder viel Wohltätigkeitsarbeit in anderen Ländern und ich unterstütze sie finanziell; trage etwas bei, damit sie ihre Wohltätigkeitsarbeit leisten kann. Und sie meditiert viel und auch ihr Bruder ist ein sehr, sehr engagierter Mönch, ein guter Mönch.

Es gibt noch viele weitere gute Mönche. Sie sind vielleicht auf keiner sehr hohen Ebene, aber sie sind von Herzen gut und streben sehr nach Erleuchtung, um wieder ins Buddha-Land zu gehen bzw. wieder Buddha zu werden. Beleidigt also niemals einen Mönch oder lästert über ihn. Denn Tratsch ist nicht immer wahr.

Über mich wird viel getratscht; ich habe nicht einmal Zeit zu erwägen, mich zu verteidigen. Das Leben ist sowieso kurz. Ich versuche mein Bestes zu geben, um zu helfen, und mich nicht allzu sehr mit Streit, meiner Verteidigung oder der Reinwaschung meines Namens zu befassen. Wie es auch ist, wir lassen es sein. Stellt euch vor, der Buddha verlor seinen Zeh, der Herr Jesus wurde ans Kreuz genagelt. Wer sind denn wir, dass wir denken, wir könnten den Dharma in dieser Welt makellos und perfekt lehren? Die Welt ist sowieso voller Dämonen und Geister – selbst in Menschengestalt.

Diese Schwester brachte mir ein Geschenk mit, nämlich ein Bildnis der Śarīra des Buddha aus China. Ich sagte: „Du musst mir doch nichts schenken. Warum denn? Gib es dem Tempel, dort wird es dringender gebraucht.“ Da erwiderte sie: „Nein, nein. Dieser Mann hat mich speziell getroffen, unter besonderen Umständen, und er sagte mir, dass es nur für Dich ist.“ Ich fragte sie: „Woher weiß er überhaupt, wer ich bin? Ich bin ihm nie begegnet und er kennt mich nicht. Er hat mich nie getroffen.“ Da sagte sie: „Nein, er kennt Deinen Namen.“ Und sie nannte mir meinen Namen. Es ist kein Name, den die Menschen weltweit kennen. Er wusste ihn. Ich habe den Mann nie kennengelernt. Und er sagte, sein Name sei Mahākāśyapa. Oh, ich habe sogar jetzt eine Gänsehaut. Er sagte, sein Name sei Kāśyapa, und mein Name sei Soundso.

Er nannte diesen Namen, so hat wohl ein Schüler des Buddha damals geheißen. Die Welt weiß nichts von diesem Namen, den ich habe. Ich will ihn euch nicht nennen. Wozu sollte ich euch irgendeinen Namen nennen? Woher solltet ihr ihn denn kennen? Wie könnte ich euch das beweisen? Ich bin ihm also sehr verbunden, aber hatte die ganze Zeit vergessen, ihm zu danken. Ich war einfach nur verblüfft und überrascht, und sie sprach von ihren Sachen, Erfahrungen und Meditationsergebnissen, pries mich und dankte mir, all das. Und ich sagte nur: „Ach ja, oh ja, ja?“ So etwa. „Tatsächlich?“ Und dann musste ich gehen, um meine Arbeit als Retreat-Leiterin in diesem Zentrum in Menton in Frankreich aufzunehmen. Also ging ich, musste gehen, um meine Arbeit zu tun, um damals zu euch zu sprechen. Wir hatten viele Retreats. Ich erschien fast jeden Tag, um zu euch zu sprechen. Und es waren auch Retreats, so dass wir nicht viel reden konnten.

Aber mir fiel gerade ein, sie sagte: „Sein Name ist Kāśyapa. Und Dein Name ist Soundso.“ Und Kāśyapa – als sie das sagte, registrierte ich es zwar irgendwie, dachte aber nicht viel darüber nach, weil ich beschäftigt war. Erst jetzt, als es zur Sprache kam, bekam ich eine Gänsehaut. Denn jetzt denke ich ... Ich muss dir auf jeden Fall, wer auch immer du bist, Kāśyapa, für das geschätzte bedeutsame Geschenk danken.

Liebe Meisterin, eine Schwester, die in Kontakt mit der Schwester stand, die M. die Reliquien von Lord Buddha übergeben hatte, hat sich mit uns in Verbindung gesetzt und uns die folgende Nachricht geschickt, nachdem sie die jetzigen FN (Fly-in News) gesehen hat: Wir nehmen es für Dich und zum Segen aller Zuschauer in die FN mit auf. Das FN-Team mit Liebe.

„Die Reliquien, die Mahākāśyapa M gewidmet hat, sind keine gewöhnlichen Reliquien, es sind die Śarira von Shakyamuni Buddha. Das heißt, Mahākāśyapa erkannte M als den Maitreya Buddha. M bedankte sich auch für das bedeutungsvolle Geschenk. Wenn man hellsichtig ist, kann man sehen, wie die Reliquien Licht ausstrahlen, aus vielen Schichten, und Buddhas aus dem Inneren in den Himmel fliegen. Ein Hellseher kann die Besonderheit sogar auf Fotos erkennen. Ihr könnt also das richtige Foto verwenden, das mir die Schwester gegeben hat. Ich glaube, die Zuschauer können den Segen daraus empfangen, und die weisen und erleuchteten Zuschauer kennen die Bedeutung von Mahākāśyapa und warum M dies gegeben wurde.“

Es tut mir leid, ich weiß nicht, wo das Geschenk im Moment ist. Ich habe keine Zeit. Ich muss manchmal aus Sicherheits- gründen flüchten. Ich kann nicht einmal etwas mitnehmen. Manchmal habe ich, wenn ich flüchten muss, nur das, was ich am Leib trage. Ich habe vergessen, wo das Geschenk im Moment ist. Ich hoffe, dass jemand, der sich um den jeweiligen Ort kümmert, darauf aufpasst.

Aber ich danke ihm (Kāśyapa) jetzt, weil ich nie Gelegenheit hatte, ihm zu danken. Ich weiß nicht, wer Du bist. Wir sind uns nie begegnet. Aber danke, dass Du mir vertraust und als einer der bedeutendsten Schüler des Buddha meinen Namen erwähnst. Ich danke Dir so sehr, so sehr, so sehr. Und mögen die Buddhas in allen Richtungen Dich segnen. Möge Gott der Allmächtige Dir und auch Deinen Lieben alles Gute zuteilwerden lassen. Und mögest Du jedes edle Ziel, dass Du zu erlangen beabsichtigst, erreichen.

Dein Name verursacht mir gerade Gänsehaut. Denn Kāśyapa ist einer der hochverehrten Mönche und Nachfolger des Buddha. Und er ist in jeder Hinsicht vollkommen. Deshalb danke ich Dir, dass Du mir diesen Namen wieder gesagt hast, auch wenn Du Deinen Namen aus Ehrfurcht selbst gewählt hast. Genau wie die Menschen im Christentum ihren Namen, Jesus, Paulo oder Simon, aus Ehrfurcht vor den Heiligen wählen, die dem Herrn Jesus folgten. Mögest Du diesen heiligen Namen für immer bewahren. Möge der Buddha Dir so viel Segen und Weisheit verleihen wie dem verehrten Bodhisattva Mahākāśyapa. Danke.

Und ich danke auch dir, der Schwester. Wir hatten damals nicht viel Zeit, darüber zu sprechen, weil ich immer viel zu tun hatte. Du kamst immer, wenn wir Retreat hatten, deshalb kamst du ja. Und wir hatten nie viel Zeit, darüber zu sprechen. Ich danke dir dafür, dass du eine gute Anhängerin der Wahrheit bist. Ich danke dir dafür, dass du mir dieses Geschenk gebracht hast, das ich sehr schätze. Und ich nahm es eine Weile in verschiedene Länder mit, aber dann musste ich flüchten und konnte es nicht mitnehmen. Es ist wohl irgendwo in meiner alten Höhle, von früher irgendwann. Wenn ich Gelegenheit habe, suche ich es wieder. Keine Sorge! Es geht ja sowieso nicht um das Relikt. Es ist ein Symbol des Buddha, seiner Heiligkeit und seines Mitgefühls für die Welt. Ich habe es schon ins Herz geschlossen, werde es also nie verlieren. Danke.

Und wenn du diesen Mann je wiedersiehst, dann verneige dich bitte vor ihm, als verneigtest du dich vor Mahākāśyapa. Eine, zwei, drei Verneigungen, so viele du willst, um ihm für das kostbare Geschenk zu danken; obwohl es nichts mit Geld zu tun hat, bedeutet es mir doch mehr als die kostbarsten Juwelen der Welt. Ich danke dir. Danke schön, und danke ihm viele, viele, viele Male! Bitte sag ihm das, wenn du ihn je wiedersiehst!

Ich stehe bei allen Menschen, Tierwesen, sogar Bäumen und allem auf diesem Planeten in der Schuld. Deshalb versuche ich, euch allen zu dienen.

Photo Caption: Der Frühling erinnert uns daran, unsere stetige spirituelle Erhebung zu feiern.

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