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Die drei Arten von Meistern, Teil 2 von 5

2024-05-08
Lecture Language:English
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Der Meister verlässt euch nie. Der Meister wartet immer, ist immer darauf bedacht, euch zu helfen, wenn es machbar ist; zumindest bei eurem letzten Atemzug versucht der Meister noch, euch zu helfen. Aber macht euch bitte nicht zu einer Mülltonne, in der ihr euch alles mögliche dreckige, stinkende, schlechte Karma ansammelt. Gebt dem Meister eures Vertrauens die Gelegenheit, immer euer Beschützer zu sein. Wenn ihr das nämlich nicht zulasst, dann ist selbst der Meister machtlos. Das ist das Gesetz in dieser physischen Welt. In anderen Welten gibt es so etwas nicht. In höheren Welten existiert das nicht, da geht es automatisch.

Die dritte Art von Meister ist eine neutrale, das heißt, sie geben euch weder schlechtes Karma, noch segnen sie euch. Denn so jemand hat nur genug Verdienste und spirituelle Verwirklichung, um sich in dieser Welt um sich selbst zu kümmern. Oft kann sich so jemand nur um sich selbst kümmern, oder höchstens noch um mehrere Generationen seiner Verwandten, Freunde und Haustier-Personen. Er hat keine Erlaubnis, jemandem etwas zu geben, mit dem er nicht verwandt ist. Wir sind zwar alle verwandt, aber ich spreche von Leuten, mit denen sie während dieses Lebens nicht verwandt sind. So jemand gibt einem also nichts. Nun ja, besser als gäbe er einem schlechtes Karma.

Wenn euch jemand Segen schenkt, bedeutet das auch Glück, Reichtum, Freude und Gesundheit – alles Mögliche. Der Segen ist nicht nur auf spirituelle Erhebung begrenzt. Wenn euch also jemand echten Segen schenkt, ein wahrer Meister zum Beispiel, seid ihr wirklich absolute Glückspilze. Dann solltet ihr Gott sehr, sehr dankbar dafür sein, so eine Art Meister gefunden zu haben. Bemüht euch, im Alltag immer in eine positive Richtung zu denken und versucht, euch immer auf Gott zu besinnen. Und denkt an euren wahren Meister, wenn ihr einen habt. Wenn ihr keinen habt, besinnt ihr euch einfach auf Gott.

Dankt Gott für alles, was ihr in eurem Leben habt – sogar für schlechte Dinge. Weil sich Schlechtes manchmal als etwas Gutes erweist: um euer Karma zu tilgen, euch zu einem spirituellem Aufstieg zu verhelfen oder etwas zu vermeiden, damit mehr Raum in eurem Leben ist und dann Glück und Freude und andere beglückende Dinge in euer Leben treten. Denn wenn euer Leben voll schlechter Dinge ist, voll negativer Erwartungen und dem negativen Karma anderer Leute, haben selbst Segnungen und Reichtum keinen Platz, um hineinzukommen.

Es gibt eine Geschichte über einen Meister, bei dem sich ein Schüler beklagte: „Schau, ich hatte dieses und jenes Problem. Wo warst Du? Du hättest mich schützen, mich segnen sollen. Und Du warst nicht da. Ich sah nur ein paar Geister und Dämonen kommen und hatte große Angst.“ Der Meister erwiderte: „Ich stand draußen vor deiner Tür, aber du hast durch deine Gebete alle möglichen anderen in dein Herz eingeladen. Alle, an die du glaubst, etwa Mönche und Priester, die gar nicht imstande sind, dir irgendwelchen Segen zu erteilen, hast du eingeladen und hast bei jedem deiner Vorhaben zu einem lokalen Gott gebetet. Und war nicht eingeladen. Du hast mich völlig vergessen. Darum stand ich einfach draußen und wartete. Da kann ich kaum etwas tun. Dein Haus ist voll mit anderen.“ Von da an besann sich der Schüler mehr auf den Meister.

Denn selbst dann verlässt der Meister einen nie. Der Meister wartet immer, ist immer darauf bedacht, euch zu helfen, wenn es machbar ist; zumindest bei eurem letzten Atemzug versucht der Meister noch, euch zu helfen. Aber macht euch bitte nicht zu einer Mülltonne, in der ihr euch alles mögliche dreckige, stinkende, schlechte Karma ansammelt. Gebt dem Meister eures Vertrauens die Gelegenheit, immer euer Beschützer zu sein. Wenn ihr das nämlich nicht zulasst, dann ist selbst der Meister machtlos. Das ist das Gesetz in dieser physischen Welt. In höheren Welten existiert das nicht, da geht es automatisch.

Sogar in der Astralwelt ist der/die MeisterIn für euch da, wenn ihr eine/n habt und an sie bzw. ihn glaubt, und lehrt euch weiterhin die wahre Lehre, so dass er/sie euch in der Zukunft, wenn ihr euren Abschluss habt, auf eine höhere Stufe heben kann. Denn wenn eure innere Einstellung nicht korrekt ist, könnt ihr nicht in einer höheren Dimension weilen. Ihr glaubt an Dinge, an die ihr nicht glauben sollt, und ihr besinnt euch nicht richtig auf Gott. Ihr betet zu irgendwelchen Geistern oder Dämonen, anstatt zu Gott zu beten, anstatt auf die Hilfe Gottes zu vertrauen. Jesus sagte: „Gesegnet sind die, die nicht sehen, aber glauben.“ Zumindest an Gott glauben; an die vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Meister glauben, die euch helfen. Vor allem die gegenwärtigen Meister, da die allen Segen in sich tragen, der nötig ist, um euch zu helfen, weil sie für diese Aufgabe berufen sind. So wie auch der Präsident gewählt und dadurch Präsident wird, und dann gewisse Privilegien hat; etwa dass er Verbrecher begnadigen kann, und seien es auch viele.

Und nun zur dritten Art: Ich sagte euch schon, dass diese neutral für euch ist. Er bzw. sie gibt euch nichts, zumindest nichts Schlechtes. Die Leute, die ihr am meisten fürchten solltet, sind die zweiten, weil sie euch nicht nur nichts Gutes vermitteln, sondern euch im Austausch sogar etwas wegnehmen. Im Austausch für ihr schlechtes Karma nehmen sie euch Segen weg. Sie nehmen so viel, wie das Karma es zulässt. Da liegt das Problem. Wie Diebe kommen sie in euer Haus und ihr merkt es gar nicht. Sie bringen euch überhaupt nichts. Sie nehmen euch nur weg, so viel sie können, was sie nur tragen können, alles, was leicht geht; sie nehmen sich das Kostbarste aus eurem Haus.

Das ist also die zweite Art von Leuten, die euch etwas wegnehmen, und ihr seid hilflos, weil ihr nicht einmal merkt, dass sie etwas nehmen. Ihr seid spirituell nicht erhaben genug, um euch des Segens Gottes oder des Meisters überhaupt bewusst zu sein, geschweige denn zu merken, wie euch eure verfügbaren Verdienste, eure spirituellen Errungenschaften, genommen werden. Manchmal mehr, manchmal weniger. Natürlich hängt es vom Einzelnen ab, der es nimmt. Und es hängt von der Kraft eurer spirituellen Errungenschaften ab, ob ihr euch schützen könnt. Wenn ihr keinen Meister habt, seid ihr sehr angreifbar.

In Indien hält man seit sehr, sehr langer Zeit nichts von jemandem, der keinen Meister hat. Wenn man gefragt wird, ob man einen Meister hat und antwortet: „Nein. Ich glaube an keinen“, sehen die Leute auf einen herab. Sie wollen dann auch nicht viel mit einem zu tun haben, es sei denn, es muss sein. Einer der Sikh-Meister, Guru Amar Das, hatte keinen Meister. Als ihn ein Bekannter oder Verwandter fragte, ob er einen Meister habe, und er mit „Nein“ antwortete, war man nicht mehr sehr höflich zu ihm. Später wurde er dem Sikh-Meister jener Zeit vorgestellt und zog dann los und nahm bei diesem Sikh-Meister Zuflucht. Er war schon 72 Jahre alt, aber war sein Leben lang Vegetarier gewesen. Er nahm also bei dem damaligen Sikh-Meister Zuflucht. Er hatte sein Bestes gegeben, mit all seiner Hingabe. Die ganze Welt hatte als sein Meister fungiert – es verlangte ihn nach nichts anderem. Und er war sehr demütig, sehr gewissenhaft, als er dem Meister diente, bis ins kleinste Detail. Daher verlieh der Meister, bevor er starb, den Mantel der Meisterschaft diesem alten Mann, der damit noch in sehr hohem Alter Meister wurde. Das ist eine Ausnahme. Gewöhnlich muss ein Meister jünger sein.

Meistens muss man jünger sein, um unter die Fittiche des Meisters genommen zu werden, damit man mehr Zeit zum Praktizieren hat und sich an eine vegane oder vegetarische Ernährung gewöhnt, so wie der Meister es vorschreibt. In alter Zeit aßen manche Meister auch vegetarisch, das heißt, sie nahmen auch Milch zu sich. Weil Milch zu jener Zeit unbedenklicher war als heutzutage. Sie beinhaltete keine Chemikalien oder sonstige schädliche Dinge. Heutzutage gelangen sogar schon Spuren der Vogelgrippe in die Milch der Kuh-Personen. Passt bloß auf!

Media report from NBC Bay Area – April 27, 2024, Gia Vang: Infizierte Milchkuh-Herden. Die Food and Drug Administration sagt, dass Fragmente von H5N1, auch bekannt als Vogelgrippe, in einer von fünf Proben von pasteurisierter Milch gefunden wurden.

Ich sage euch, vegan zu essen ist am besten. Wobei heutzutage sogar vegan zu essen riskant ist. Manches davon ist durch das Feld des Nachbarn verunreinigt, durch die Düngemittel, die Herbizide, Insektizide oder Pestizide des Nachbarn.

In alter Zeit behandelten die Leute die Kuh-Personen liebevoll. Und sie melkten die Kuh- oder Schaf-Personen oder alle Tier-Personen, die Milch geben können, per Hand. Sie nahmen ihre Hände, ihre sanften Hände, um sie zu melken – nur genug für ihren Gebrauch. Und die Kälber lebten weiterhin bei der Mutter, bis sie groß waren und keine Milch mehr brauchten. Das wurde gewährleistet.

Denn die Leute brauchten später auch mehr Tier-Personen, damit sie z. B. mehr Milch hatten, oder um das Feld zu pflügen oder Lasten für sie zu tragen. In früherer Zeit hatten wir ja keine Autos bzw. nicht viele Autos. In manchen Ländern macht man es immer noch so. Und diese ganzheitliche, gesunde Art, die Felder zu bewirtschaften und auch die Tier-Personen gut zu behandeln, ist sehr, sehr, sehr gut, sehr vorteilhaft für die Gesundheit der Menschen, die Wirtschaft und die Umwelt.

Aber heutzutage übertreiben wir es. Wir sind gierig, die Bevölkerung wächst ständig, und wir tun den Kuh-Personen mit Maschinen weh, quälen sie beim Melken und sperren sie den ganzen Tag in so einen kleinen Stall, ketten sie manchmal am Hals an und alles Mögliche. Ihr seht es. Ihr wisst es. Das ist zutiefst unmenschlich, grausam und schafft ganz schreckliches Karma für alle und für den Planeten. Und auch wenn wir diesen Planeten verlieren, alles verlieren, was wir haben, können wir nur uns die Schuld geben. Ich hoffe, wir müssen diese drastische Tragödie nicht erleben, aber wer weiß, wer weiß?

Wir tun alle unser Bestes, aber es genügt noch nicht. Ich hoffe und bete nur sehr viel und vertraue auf Gott und alle Meister und alle edlen und hohen Wesen im Universum, dass sie uns helfen. Aber wenn unser Karma zu schwer ist, können wir nicht viel machen; sie können nicht viel machen. Selbst der größte Meister, selbst Gott kann dann nicht viel tun. Die Dinge müssen ihrem Aufbau, ihrem Mechanismus entsprechend ihren Lauf nehmen. Es ist wie bei eurem Auto; wenn es zu alt ist und ihr es nicht richtig pflegt, habt ihr früher oder später einen Unfall oder es hört einfach auf zu funktionieren. Wenn ihr dann wollt, dass dieses Auto wieder fährt, könnt ihr es reparieren. Ihr könnt in die Werkstatt gehen, vorsichtig dort hinfahren und die Batterie, den Motor und das meiste andere austauschen lassen, dann läuft euer Auto wieder.

Photo Caption: Vereint blühen wir!

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