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Der Verzehr dieser Pflanzen verursacht weniger Schmerzen und Karma, Teil 2 von 5

2024-04-27
Lecture Language:English
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Und wir brachten auf unserem Supreme Master TV viele Sendungen über Mönche und Nonnen, die nichts essen. Das ist heutzutage weitverbreitet. Aber probiert das nicht allein. Wenn ihr es wirklich versuchen wollt, braucht ihr fachmännische Anleitung, ein paar Leute, die wissen, wie man das macht. Esst ansonsten nur einfache Nahrung, bewegt euch, macht täglich Gymnastik und geht z. B. in der frischen Luft spazieren. Und führt ein normales Leben mit einer gewissen Abwechslung bei der Nahrungsaufnahme – esst so wenig wie möglich. Aber ihr müsst beobachten, ob euer Körper für eine so begrenzte Auswahl an Obst und Gemüse geeignet ist. […]

Aber nicht wegen des Karmas essen wir keine anderen Pflanzen oder Gemüse, sondern weil wir sie nicht verletzen wollen. Das ist alles. Wenn ihr vermeiden wollt, Pflanzen zu verletzen oder zu beunruhigen, ihnen Kummer zu bereiten oder sie nervös zu machen, dann wählt das Gemüse aus der Liste, die ich euch vorgelesen habe – es hat keine Schmerzen. Und selbst wenn, ist es wie nichts. Aber die, die ich euch vorgelesen habe, spüren nichts. Keinerlei Schmerz. Nur für den Fall, dass ihr es lieber so machen wollt. Ihr müsst schauen, ob euer Körper mit dem wenigen Obst und Gemüse auskommt. Aber das meiste ist, wie auch Bananen, ein vollwertiges Lebensmittel. Das Grundnahrungsmittel eines eurer Brüder, er war Mönch in Costa Rica, war immer Banane. Er lebte viele Jahre lang so. Jetzt jedoch nicht mehr, weil ich ihm genug zu essen gebe, alle möglichen Lebensmittel. Nun gut. Ich hoffe, ihr habt Spaß bei der Entdeckung einer neuen Kost für euch; wenn euch das lieber ist, macht langsam und versucht es.

Ich kannte auch einen Mönch, in dessen Tempel ich eine zeitlang lebte. Er aß nur Naturreis, gemahlenen Sesam und trank Wasser. Und er lebte sehr lang und war stark; und er war auch ein Qigong-Meister. Wenn man ihm mit einem Messer die Kehle durchschneiden wollte, ging das nicht – man kam da nicht durch. Sehr stark. Aber er praktizierte natürlich jeden Tag. Neben all den Ritualen, die er als buddhistischer Mönch durchführte, praktizierte er auch jeden Tag Qigong. Und er hatte eine Schule, wo er andere Menschen in Taiwan (Formosa) Qigong lehrte. Er ist schon vor einigen Jahren gestorben, aber zu seinen Lebzeiten war das alles, was er aß. Ich kannte auch eine Nonne persönlich; mit persönlich meine ich, ich habe sie gesehen. So wie auch diesen Mönch, in dessen Tempel ich eine Weile mit anderen Mönchen und Nonnen lebte.

Und ich kannte eine Nonne, die nichts aß; sie trank lediglich ein wenig Wasser. Aber dieses Wasser war natürlich durch das Rezitieren der Namen der Buddhas schon gesegnet, bevor sie davon trank. Auch sie ist schon gestorben, aber als sie noch lebte, sprach sie auch nie. Sie wollte nicht sprechen. Sie verwendete nur Zeichensprache und ihre Schüler übersetzten es einem. Ich ging sie mal besuchen, und da machten sie es so, sie übersetzten ihre Zeichensprache für uns. Ich fragte sie, wie Menschen leben können, wenn sie wie sie nur Wasser trinken, und sie erklärte mir in Zeichensprache: „Man geht es langsam an, Schritt für Schritt.“ Ich habe gehört, dass sie Obst aß, bevor sie Wasserköstlerin wurde. Man brachte ihr jeden Tag einfach einen Obstteller, und als sie den eines Tages wegschob, war klar, dass sie kein Obst mehr essen wollte. Von da an trank sie dann nur ein wenig Wasser. Ich kannte sie persönlich und verständigte mich natürlich auch durch Zeichensprache mit ihr.

Und wir brachten auf unserem Supreme Master TV viele Sendungen über Mönche und Nonnen, die nichts essen. Das ist heutzutage weitverbreitet. Aber probiert das nicht allein. Wenn ihr es wirklich versuchen wollt, braucht ihr fachmännische Anleitung, ein paar Leute, die wissen, wie man das macht. Esst ansonsten nur einfache Nahrung, bewegt euch, macht täglich Gymnastik und geht z. B. in der frischen Luft spazieren. Und führt ein normales Leben mit einer gewissen Abwechslung bei der Nahrungsaufnahme – esst so wenig wie möglich. Aber ihr müsst beobachten, ob euer Körper für eine so begrenzte Auswahl an Obst und Gemüse geeignet ist. Ihr müsst es ausprobieren. Ansonsten, wisst ihr, können viele Menschen mit minimaler Nahrungsaufnahme leben.

Ihr müsst nichts ausprobieren. Es ist nur zu eurer Information. Solange ihr vegan lebt, bin ich schon dankbar. Alle Himmel werden euch beistehen, und unser Planet bleibt uns erhalten, sicher und gesund, damit ihr, eure nächste und die nächsten Generationen eurer Kinder weiterleben können. Wenn ihr eure Kinder liebt, lebt bitte vegan und lehrt sie, ebenfalls vegan zu leben, um die karmischen Folgen zu minimieren und eine wohlwollende Energie für unsere Welt zu erschaffen. Dann wird der Planet überleben und wir auch.

Wie bereits erwähnt: Wenn ihr Kräuter oder Pflanzen keimen lasst und esst, wenn sie noch Sprossen bzw. erst sehr wenig gewachsen sind – noch nicht den festen Körper einer Pflanze oder eines Baumes haben –, dann ist es in Ordnung. Aber es ist besser, wenn ihr euren eigenen Garten habt, dann könnt ihr selbst entscheiden. Wenn ihr zum Beispiel eine Pfefferminzpflanze in eurem eigenen Garten pflanzt, dann könnt ihr sie verwenden. Wenn ihr die Blätter sehr weit weg vom Stamm, also vom Körper der Pfefferminzpflanze abschneidet, dann verursacht das nicht so viel Schmerz. Sehr wenig oder fast gar keinen.

Oder etwa Basilikum: Man kann nur etwa zwei Drittel eines Blattes abschneiden und der untere Teil der Blätter bleibt noch an der Pflanze, es ist noch ein kleines Blattteil übrig. Dann wächst an dieser Stelle ein neues Blatt. Zwischen dem Blattstiel und dem Körper der Pflanze sprießen dann neue Blätter und wachsen.

Das ist bei vielen Kräutern so. Aber bei manchen Kräutern muss man den ganzen Zweig abschneiden, sei es auch nur ein kleiner Zweig, und das ist dann schmerzhaft. Zum Beispiel bei Rosmarin. Wenn ihr Rosmarin verwenden wollt, müsst ihr einen Zweig oder einen Teil des Zweiges abschneiden. Das verursacht der Rosmarinpflanze oder dem Stock, wie man ihn nennt, Schmerzen.

Und Beeren, die man einfach pflücken kann – fast so, als würden sie einem in die Hand fallen, wenn man sie berührt –, diese sehr weichen Beeren sind in Ordnung, sie empfinden nicht sehr viel Schmerz. Also auch kleine Pflanzen. Die Erdbeerpflanze spürt Schmerzen. Erdnusspflanzen z. B. sind jedoch meist schon verdorrt und gelb, bevor die Menschen sie aus dem Boden ziehen. Bei Sesampflanzen ist es ähnlich. Reis und Weizen sind auch bereits abgestorben. Ihr Geist hat sie, bevor sie von den Menschen geerntet wurden, verlassen, also ist es in Ordnung, sie zu essen.

Ich bin sicher, es gibt noch mehr Obst und Gemüse, das man essen kann, aber den meisten Obstbäumen wie Mango- und Apfelbäumen tut es weh, wenn man ihre Früchte pflückt. Wenn sie jedoch auf den Boden fallen, ist es kein Problem, man kann sie essen, das erzeugt keinerlei Karma. Sie sind ja schon vom Baum gefallen, man muss also nicht viel tun, man hebt sie einfach auf. Wenn ich eine Frucht sah, die vom Baum gefallen war, hob ich sie immer auf, um zu sehen, ob sie noch verwendbar war. Sie schmeckte immer noch gut. Und die Früchte der Tomatenpflanzen können wir essen, ohne dass die Pflanze einen Schmerz spürt, denn sie hat kein Schmerz-Karma. Ist das nicht wunderbar? Sogar Pflanzen haben Karma.

Na ja, wenn ihr vielleicht nächstes Mal etwas anderes fragt und ich es weiß, sage ich es euch. Okay. Möge Gott euch alle segnen, und möge Gott all die schönen Pflanzen und die schönen Kräuter und unseren ganzen Planeten segnen.

Einzelheiten zur karmaarmen Ernährung, die uns helfen kann, Schmerz und Leid zu minimieren, die wir anderen Wesen zufügen, finden Sie unter: SupremeMasterTV.com/LowKarmaDiet

Wisst ihr, unser Planet materialisiert sich und wird wertvoll durch die Verdienste aller Wesen auf diesem Planeten, alle kollektiven Verdienste zusammengenommen – so materialisiert sich der Planet und wird lebenswert. Und er würde auch aufgelöst, zerstört und zum Verschwinden gebracht werden, wenn es den Menschen, den Wesen auf dem Planeten, an Verdiensten mangelt. Durch ihre Handlungen, indem sie etwas tun, das dem Aufbau von Verdiensten zuwiderläuft, indem sie Dinge tun, die ihre Verdienste zerstören oder keine Verdienste bringen, werden wir nicht mehr gesegnet, um uns diesen Planeten als Heimat zu erhalten.

Es ist so, als hätte man etwas Geld für eine Anzahlung, oder um sein Haus zu bauen. Aber in dem Moment, in dem man kein Geld mehr hat oder die Schulden nicht zurückzahlen kann, übernimmt die Bank die Immobilie, bzw. man muss sie verlassen, weil man sie nicht bezahlen kann. Man kann dort nicht mehr wohnen. So ist es auch mit unserem Planeten – er ist unser Zuhause. Und wenn wir nicht genug Verdienste haben, um es uns zu erhalten, können wir nicht überleben. Wir müssen den Planeten verlassen, bzw. der Planet wird zerstört. Also seid bitte vorsichtig mit dem, was ihr esst. Lebt wenigstens vegan. Ja? Lebt vegan!

Die Pflanzenwelt ist so reich an Nährstoffen, Vitaminen und gesundheitsfördernden Dingen. Gott gibt uns alles, was wir brauchen. Selbst wenn manche Menschen nicht genug zu essen haben oder nicht arbeiten können, um Geld zu verdienen und Lebensmittel zu kaufen, kann der ganze Planet – wenn wir vegan leben – alle auf dieser Erde ernähren. Es gibt genug zu essen, um alle zu versorgen, um jedem zu helfen, gesund zu bleiben – gesättigt von all der Nahrung, die wir auf diesem Planeten haben oder anbauen können.

Es sollte niemanden geben, der nachts oder an irgendeinem Tag oder überhaupt jemals hungern muss, denn Gott schenkt uns sehr, sehr viel. Wir verschwenden es nur. Wir haben genug Nahrung, um die Menschen zu ernähren, aber stattdessen nutzen wir sie, um Tier-Personen zu züchten, und lassen die Menschen hungern. Das ist nicht recht, es ist nicht das Richtige. Wir müssen das Richtige tun, ein korrektes Leben führen, dann wird uns nichts Böses widerfahren. Wenn wir uns allerdings falsch verhalten, gegen den gesunden Menschenverstand, gegen jede Logik verstoßen, müssen wir nicht über die Strafe des Himmels, über Verdienste oder irgendetwas anderes diskutieren.

Erinnert ihr euch an die Folklore-Geschichte, die ich euch vor langer Zeit erzählt habe? Jemand kam auf Besuch in eine Sphäre des Universums, und die Himmel bereiteten den Gästen Essen zu, aber auf beiden Seiten des Tisches saß man trübsinnig da, hungerte und konnte sich nicht bedienen. In einem anderen Bereich war es zwar auch so, der Himmel bot ihnen jede Menge Essen, aber dort waren sie überglücklich und lachten und sangen mit vollgeschlagenen Bäuchen. Da bemerkte der Gast, dass die Löffel sehr lang waren. Man konnte sie sich nicht mit angewinkeltem Ellbogen in den Mund schieben, weil sie sehr lang waren. Die erste Gruppe konnte nichts damit anfangen, konnte nicht damit essen. Die zweite Gruppe benutzte die langen Löffel, um sich gegenseitig zu füttern, und somit waren alle sehr glücklich und aßen sich gut satt. Es liegt also an uns zu entscheiden, welche Einstellung, welche Eigenschaften wir haben und beibehalten sollten. Und jede schlechte Eigenschaft sollten wir einfach verwerfen. Wie Müll. Wenn wir den Müll nicht wollen, werfen wir ihn einfach raus.

Photo Caption: Alle sind für Frieden!
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