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Klebreismehl-Kuchen mit gebrauchsfertiger Sojaproteinfüllung und Tapioka- und Graupendessert, Teil 1 von 2

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Hallo. Frohe Feiertage. Wir kochen heute, wie immer, einige Gerichte. Eins nach dem anderen. Zuerst kochen wir also die Nachspeise. Ich habe die bunten Tapioka-Stangen. Es sind etwa 200 Gramm Tapiokastangen. Man kann sie in Asialäden oder vielleicht sogar im Supermarkt kaufen. Das ist also die Art von Tapioka, die ihr kaufen solltet. Ich zeige es euch. Es gibt sie in verschiedenen Farben: grün, rot, rosa, weiß und gelb. Sehr niedlich. Die Kinder werden sie lieben. Sie haben sie bereits in einer Packung abgepackt.

Und wir haben 400 Gramm trockene Gerste. Gerste ist sehr nahrhaft und enthält viel Eiweiß. Ich habe sie eine Weile in Wasser eingeweicht und gewaschen, und jetzt, da mein Wasser gekocht ist, gebe ich sie einfach hinein. Das ist süß. Das tibetische Volk liebt Gerste sehr. Das ist ihr Grundnahrungsmittel. Sie verwenden sie zum Essen, zum Kochen oder sie backen daraus Brot, Gerstenbrot. Sehr, sehr gut. Sehr lecker. Man gibt einfach so viel Wasser hinein, etwa die doppelte Menge der Mischung aus Gerste und Tapiokastangen. Einfach abdecken. Ich habe das Wasser nicht abgemessen, Okay. Wir sollten lernen, mit Instinkt zu kochen. In diesem Fall gibt man so viel Wasser, dass die Oberfläche der Tapioka-Gerste- Mischung bedeckt ist. Sagen wir, die Oberfläche sollte ein wenig mit Wasser bedeckt sein, etwa mit der Hälfte eures Zeigefingers, und lasst es so köcheln. Ab und zu muss man es umrühren, falls es am Boden kleben bleibt. Und wir kochen, bis beide weich sind. Das dauert nicht so lange. Vielleicht 15 Minuten bei köchelnder Hitze. Etwa ein Drittel der hohen Hitze. Wenn ihr also 12, also die höchste Stufe auf eurem Herd habt, stellt ihr etwa drei oder vier ein.

Okay, während dieses Dessert kocht und köchelt, bereiten wir etwas anderes vor. Ich werde Klebreiskuchen machen, aber nicht mit Klebreis, sondern mit Klebreismehl. In einer Packung wie dieser ist es bereits zu Mehl verarbeitet. Ich werde wahrscheinlich etwa fünf- oder sechshundert Gramm Klebreis-Mehl verwenden. In einer Packung wie dieser sind es etwa 400 Gramm. Ich brauche auch ein wenig schwarzen Sesam zur Dekoration, denn der ist auch sehr gut. Dafür müssen wir ihn also rösten. Röstet den schwarzen Sesam.

Wisst ihr, wie man Sesam röstet? Das ist ganz einfach. Ihr gebt etwa 200 Gramm schwarzen Sesam in einen Topf wie diesen. Und man stellt ihn zuerst auf hohe Hitze, auf die höchste Stufe. Und dann müsst ihr ihn ständig umrühren. Und dann, wenn der Sesam anfängt, ein Geräusch zu machen, wie ein Knacken, Klack, Klack, so, schaltet man auf mittlere Hitze und rührt etwa fünf Minuten lang weiter. Und dann schmeckt man ihn. Wenn er knusprig ist und duftet, ist er fertig. Ganz einfach. Sesam ist sehr nahrhaft. Man kann sie auch in ein Glas geben, wenn sie abgekühlt sind. Man kann sie in ein Glas geben und für später aufbewahren, oder man isst sie jeden Tag mit braunem Reis, weißem Reis oder rotem Reis. Den Sesam kann man auch mahlen. Man kann den Sesam auch mahlen und mit jeder Art von Essen essen, sogar mit Gemüse. Ich werde ihn hier aufbewahren, denn ich habe bereits etwas weißen gemahlenen Sesam, den ich mit braunem Reis essen kann.

Und versucht in der Zwischenzeit, die Tapioka und die Gerste zu rühren. Nach etwa 10-15 Minuten, wenn sie weich sind, fügt man etwas Zucker nach Geschmack hinzu, etwa 200 Gramm Zucker oder mehr sind gut. In der Zwischenzeit können wir zuerst ein wenig Salz hinzufügen, etwa einen Teelöffel Salz. Wie ihr euch erinnert, muss man nicht zu viel Zucker geben, wenn man Salz hinzufügt, und es schmeckt gut. Der Geschmack wird durch das Salz intensiver. Wenn man nur Zucker verwendet, muss man viel Zucker dazugeben, und es schmeckt immer noch fad. Aber wenn man ein wenig Salz mit Zucker hinzufügt, schmeckt es sehr süß, tief und irgendwie angenehmer.

Für klebrigen Reismehlkuchen verwenden wir fertiges Mehl, und wir haben auch etwas von diesem, man nennt es veganes Sojafaserhack. Es besteht aus texturierten Sojaproteinfasern, Erbsenpulver, Sojabohnenöl, Sesam, Zucker, Salz und veganen Gewürzen. Das ist alles vorgefertigt. Ihr könnt sie in einem asiatischen Laden kaufen. Es wird in Taiwan (Formosa) hergestellt. Vegan. Und wir brauchen etwas Wasser. Also geben wir das Mehl in eine Rührschüssel. Und wir brauchen auch etwas kochendes Wasser. […]
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