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Zwischen Meisterin und Schülern

Offenbarungen des Himmels über zukünftige Weltereignisse, Teil 5 von 5

2023-03-10
Lecture Language:English
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Die Seele stirbt ja nicht, niemals. Nur sind halt die menschlichen Seelen oder die Tier-Personen-Seelen noch in vielen Schichten von sogenannten Körpern gefangen. Also selbst wenn die physischen Körper weg sind, sind die Astralkörper noch da und werden dann in der Hölle bestraft, auf schreckliche Weise. Ihr könnt euch nicht vorstellen, welche Strafe alle, die in die Hölle kommen, dort erwartet. Aber ... oh Gott! Aber sie wissen es nicht, das ist das Problem. Sie sind so blind ... so verblendet, dass sie nichts über den Himmel, nichts über die Hölle wissen. Und sie tun einfach irgendetwas, ohne die Konsequenzen zu bedenken, und mein Herz kann das alles nicht mehr ertragen. Denn wenn die Menschheit gleichzeitig, massenhaft ausgelöscht wird, ist es sehr schwierig, den Seelen der Menschen zu helfen. Es ist sehr schwierig, ihre Seelen zu retten, wenn sie alle massenhaft gehen. Es heißt, sie werden „ausgelöscht“ – das sind die Worte des Himmels, nicht meine. „Ausgelöscht“. Zweiundsiebzig Prozent, mein Gott! Ich meine, erst die Hälfte und dann die andere Hälfte. Und das war‘s dann! Tschüs, Planet Erde, 2047 werden alle weg sein!

Es geht gar nicht ums Gehen. Ihr, die Eingeweihten, kommt in den Himmel, aber andere Menschen werden ohne Ende in der Hölle leiden. Mein Gott! Oh! Ich bete so sehr! Aber ich weiß nicht, ob noch irgendetwas hilft.

Die Situation ist genau wie wenn Ärzte und Krankenschwestern dem Patienten helfen wollen, aber der Patient nichts von dem tut, was er eigentlich tun sollte, um gesund zu werden. Der Patient muss auch mit dem medizinischen Personal kooperieren, um gesund zu werden. Er muss die verordneten Medikamente einnehmen, muss den Ärzten vertrauen, muss zur Mitarbeit bereit sein, um zusammen mit den Ärzten die Krankheit zu bekämpfen, die in seinem Körper wütet. Die Weltbevölkerung arbeitet nicht sehr mit uns zusammen. Die Tier-Personen können nicht viel tun, aber die Weltbevölkerung schon.

Ihr sind alle Fähigkeiten gegeben, die Intelligenz und die Mittel, um untereinander und mit ihren Mitbewohnern, den Tier-Personen, Frieden zu schließen, aber sie tut es einfach nicht. Die Menschen tun es nicht. Manche schon, aber der Prozentsatz ist so gering.

Nehmt einfach die Medizin! Lebt einfach vegan, mein Gott! Es geht nicht einmal um Gott oder Spiritualität. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die vegane Ernährung euch rettet, euch das Leben rettet, eure Liebsten und euren Planeten rettet. Bitte lebt einfach vegan, bereut, macht Frieden und tut Gutes.

Alle Informationen über die wissenschaftlichen Beweise für den Klimawandel und seine Lösung finden Sie im Buch der Höchsten Meisterin Ching Hai, „Aus der Krise zum Frieden.“ Kostenlos herunterzuladen unter: Crisis2Peace.org

Spart also, was ihr nur könnt, und macht euch so unabhängig wie möglich. Weil ihr vielleicht in eine Lage kommt, in der ihr die Bereitschaft braucht, selbst anzubauen, selbst zu ernten und euch selbst zu versorgen, damit ihr in manchen Fällen überleben könnt. Die Weltbevölkerung ist so verrückt. Ihr könnt euch ja vorstellen, dass es so eine verrückte Person im Kreml gibt. Und im ganzen Land gibt es so viele Militärs, so viele starke Leute, und sie können sich nicht einmal eines Verrückten erwehren. Die Leute folgen ihm einfach und sterben zu Hundert- tausenden in einem fremden Land; in der Ukraine (Ureign) zum Beispiel. (Ja, Meisterin.) So ereignen sich die Dinge. Wie bei Hitler z.B. – auch ihm folgte das ganze Land, bis er fiel. (Ja.)

In dieser verrückten Welt ist also durch das Karma alles möglich. Seid daher bereit, seid vorbereitet, falls auch ich scheitere. Ich meine, falls die Gruppe, unsere Gruppe, die himmlische Gruppe wegen des zu großen Karmas scheitert. (Verstehe, Meisterin.)

Aber weil mir der Himmel auch sagte: „Verliere nicht die Hoffnung, Deine Welt zu retten“, erhalte ich diese Hoffnung aufrecht. Wenn sie auch schwach ist, wie ein kleines Flämmchen, kann sie zu einer großen Flamme werden. Wenn man z.B. nur eine kleine Kerze, aber auch Holz, Blätter und trockene, brennbare Dinge im Garten hat, kann man mit so einer Kerze ein großes Feuer machen. (Ja. Ja, Meisterin.)

Ich halte diese Flamme also am Leben. Und das sollten alle tun, auch die Schüler. Wir sind nicht so viele wie die ganze Welt, aber wir müssen es versuchen. Wir müssen an Gott, an Gerechtigkeit, an unsere eigene Reinheit, Güte und unsere bedingungslose Liebe zur Menschheit und zu anderen Personen glauben, zu anderen Wesen auf diesem Planeten. Wir beten und wir meditieren, so viel es nur geht. (Ja, Meisterin. Ja.) Nichts ist so wichtig wie unsere Meditation und die Gebete, besonders zurzeit – das sollte jeder bedenken.

Eure Zeit ist kostbar, kostbarer denn je. Bitte, vernachlässigt nicht eure Pflicht und betet für die Welt, meditiert für euch selbst und auch für die Welt. Wir lassen andere an den Verdiensten, am Segen aus der Meditation teilhaben, den Gott durch uns gewährt. Alles, was wir also spirituell von Herzen tun, wird der Welt helfen. Wenn auch vielleicht nicht der ganzen Welt, weil diese Zeit die Zeit der wahren Reinigung ist. Es sollte das Goldene Zeitalter sein, aber nicht allzu viele sind tauglich, es zu erleben. Darum wird die Welt womöglich zerstört. Die Welt löscht die gesamte Menschheit aus. So wurde es mir gesagt. (Herrje!) Trotzdem, ich hoffe, ich irre mich. Und außerdem hoffe ich, wir siegen, die Menschen mit der positiven Kraft siegen, mit dem Segen, der Gnade und der Barmherzigkeit Gottes. (Ja, Meisterin.) Amen. Betet dafür! (Ja, Meisterin. Wir werden dafür beten. Danke, Meisterin.) (Wir kämpfen bis ganz zum Schluss mit Dir, Meisterin.) Ja. Ihr kämpft ebenfalls – ohne Waffen. Wir brauchen keine Waffen. Wir wollen auch keine. (Genau, Meisterin.)

Auf der Welt gibt man jetzt dauernd wie verrückt Geld aus – Milliarden, Billionen, nur um tödliche Waffen herzustellen, anstatt es dafür auszugeben, die Menschen zu erheben und den Armen und Bedürftigen zu helfen. Wie viele Menschen würden davon profitieren, wenn es keinen Krieg mehr gäbe, wenn all diese Waffen nie produziert würden, und all das Geld den Bedürftigen zugutekäme? Dann hätten wir schon von vornherein keinerlei Armut in dieser Welt. (Ja. Ja, Meisterin.) Aber sie machen weiter. Mein Gott! In jedem Land, selbst im reichsten Land, gibt es obdachlose und notleidende, arme Menschen.

Aber es werden Milliarden und sogar Billionen ausgegeben, nur um ständig solch mörderische, destruktive Waffen herzustellen. Warum ist das so? Unsere Welt ist wunderschön. Wir brauchen nichts außer dem, was Gott uns schon gegeben hat. Wir haben genug für alle. Warum immerzu töten? Warum kämpfen? Diese Leute müssen verrückt oder von Dämonen besessen sein. (Ja, Meisterin.) Genauso ist es. Es ergibt keinen Sinn. Oder? (Nein, Meisterin. Überhaupt keinen Sinn.) Es ist doch nicht zu fassen, dass man jetzt, im 21. Jahrhundert, immer noch kämpft, immer noch tötet, ohne Gewissensbisse, ohne Reue, ohne Sorge, einfach so! Die haben kein Herz. Die kennen keine Liebe. Sie haben nur Dämonen in sich. Deswegen können sie das tun. Wie denn sonst? Könnt ihr mir das erklären? Könnt ihr das? (Nein, Meisterin.)

Wir kämpfen bis zum Ende. (Ja, Meisterin.) Ja. Eines möchte ich noch sagen, sei es auch nur zu den Schülern oder zu allen, die zuhören: Bitte macht euch nichts draus, bleibt gelassen – seid einfach tugendhaft, seid gut, und selbst wenn ihr sterbt, ist es nur ein Kleiderwechsel. Aber wenn ihr nicht tugendhaft, nicht gewissenhaft, nicht ethisch seid, dann solltet ihr euch sorgen, weil dann die Hölle auf euch wartet, um euch zu säubern. Und es könnte unendlich lange, lange Zeit, viele, viele Jahrzehnte oder sogar ein Jahrtausend dauern. Sorgt also dafür, dass ihr der Liebe, der Barmherzigkeit und der Gnade des Himmels würdig seid. Das ist alles, worum wir uns sorgen sollten. Denn selbst wenn wir sterben, ist es nur ein Kleiderwechsel. Euch wird nichts passieren.

Die Seele stirbt nie, nur der Körper verändert sich, habt also keine Angst. (Okay, Meisterin.) Lebt einfach ganz normal euer Leben, betet nur intensiver, meditiert mehr und helft anderen. Das ist alles, was ihr in dieser Zeit unserer Geschichte tun könnt. (Verstehe, Meisterin. Verstehe.) Sorgt euch nicht zu sehr. All das kann sich noch ändern, wir arbeiten daran. Wir arbeiten daran. Der Himmel und meine Wenigkeit tun, was wir können, damit die Jahre 2027-2031 nicht so verlaufen, wie es jetzt vorgesehen ist. (Verstehe, Meisterin. Danke, Meisterin.) Und wenn es passiert, dann passiert es. Unsere Seele stirbt sowieso nie, und besonders ihr Eingeweihten werdet erlöst, ihr geht ins Land von Tim Qo Tu und seid glücklich. (Danke, Meisterin.)

Selbst wenn ihr, die Eingeweihten, nicht hochstehend genug seid, um dort hinzukommen, könnt ihr in einen niedrigeren Himmel gehen und dann allmählich aufsteigen. Meine Eingeweihten. Ich weiß nicht, wie es mit den Eingeweihten anderer Leute ist. Ich kann lediglich versprechen, dass meine eigenen Eingeweihten ins Land von Tim Qo Tu kommen, früher oder später. (Danke, Meisterin.)

Okay, sonst noch Kommentare oder Fragen? Irgendetwas? (Danke, Meisterin, dass Du uns das mitgeteilt hast. Wir hoffen, dass das schreckliche Ereignis nicht eintritt; die positiven Kräfte werden siegen, die Meisterin wird siegen, und die Mensch- heit wird überleben. Wir stehen an der Seite der Meisterin, um zu gewinnen.)

Gott segne euch! Ich danke euch dafür, dass ihr fleißig für den edlen Zweck arbeitet. (Danke, Meisterin. Wir lieben Dich, Meisterin.) Das ist es, was wir tun können, um anderen, uns selbst und unseren Angehörigen zu helfen, Generationen unserer Verwandten – allen, denen wir helfen können. Möge Gott uns segnen. Amen. (Amen.) Bis zum nächsten Mal, meine Lieben! (Danke, Meisterin. Wir lieben Dich, Meisterin. Pass auf Dich auf, Meisterin.)
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