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Bemerkenswerte Nachrichten / Fly-in-Nachrichten

Läutert euch und verehrt nur Gott

2022-12-29
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Ich bete weiterhin nur für WELT VEGAN, WELTFRIEDEN und die Befreiung der Seelen; wobei die letzte Befreiung nur sechs Millionen Seelen betraf, und ich bin nicht zufrieden. […] Ich bin damit nicht zufrieden. (Verstehe, Meisterin.) […]

An Weihnachten, am Weihnachtstag wachten die Menschen in der Ukraine (Ureign) durch russische Bombardements auf. (Oh!) So will er Frieden machen. Beweisen Sie es! (Ja, Meisterin.) […] Wenn Putin nämlich wirklich Frieden möchte ... ganz einfach – müsste nur seine Truppen heimschicken und nicht mehr bombardieren. Dann wäre Frieden. (Genau, Meisterin.)

und bombardierte die Menschen in der Ukraine (Ureign) am Weihnachtstag. Ich meine, wie sehr man die Ukraine (Ureign) auch hassen mag, aber man sollte doch etwas Respekt vor Gott haben. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Am Weihnachtstag geht es um Jesus. Er ist der Sohn Gottes. Und wenn man an Gott glaubt, muss man wenigstens diesen Tag respektieren, einen Tag im Jahr. […]

. Eine Frau kam in den Himmel und wurde dort darüber belehrt, wen wir anbeten sollen und wen nicht. Es hieß, man solle niemanden außer Gott und Jesus anbeten. Sie sagte auch, dass selbst Mutter Maria nicht angebetet werden sollte. Sie fügte hinzu, Gott habe ihr gesagt, man solle keine Frau anbeten – es sei denn, Jesus habe die Gestalt einer Frau angenommen. Das heißt, wenn Jesus als Frau reinkarniert. (Oh!) Ansonsten solle man keine Frau anbeten. […]

Host: Am Montag, dem 26. Dezember 2022, erübrigte unsere überaus geliebte Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) während ihres intensiven Meditationsretreats zum Wohle der Welt liebenswürdigerweise etwas Zeit, um den Mitgliedern des Supreme Master TV-Teams Festtagsgrüße zu übermitteln. Bei dem Anruf sprach die Meisterin gütig auch über ihre Gedanken zu den aktuellen globalen Ereignissen.

Hallo! (Hallo, Meisterin!) Hallo, Leute! (Frohe Weihnachten, Meisterin, und ein glückliches Neues Jahr!) Danke, auch euch frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr! Frohe Weihnachten, Meisterin! Geht’s euch dort denn gut? (Ja, Meisterin. Es geht uns gut, Meisterin. Gut!) Es ist überall gut. Zuhause ist überall, oder ein neues Zuhause. (Ja.) Ein neues Zuhause ist auch ein Zuhause. (Ja, Meisterin. Ja.) Solange es ein Zuhause ist, friedvoll, und man arbeiten kann. Wie geht es euch? (Es geht uns gut, Meisterin. Wie geht es Dir, Meisterin?) Könnte besser sein. So gut es halt geht. Aber ich wünschte, wir hätten mehr als 24 Stunden am Tag.

Und ich wünschte, dass mein persön- liches Weihnachten friedvoller wäre und ich effektiv in Frieden und Gelassenheit arbeiten könnte. Das ist nicht der Fall. Es passiert zu viel. Es gibt zu viel Arbeit. (Oh!) Allzu viel Arbeit. Und zu viele Überlegungen, zu viele Gedanken, zu viel Frustration.

Ich bete weiterhin nur für WELT VEGAN, WELTFRIEDEN und die Befreiung der Seelen; wobei die letzte Befreiung nur sechs Millionen Seelen betraf, und ich bin nicht zufrieden. Und einige Wochen zuvor waren nur etwa acht Millionen Seelen befreit worden. Ich habe nicht weiter nachgeprüft, weder vorher noch nachher. Aber das ist … zu wenig, als dass es mir gefiele. Ich bin damit nicht zufrieden. (Verstehe, Meisterin.) Also manche Menschen leben ja noch, aber sind auch befreit. Ich spreche da nicht von den Toten. (Oh! Ja, Meisterin.) Es haben aber auch viele der Verstorbenen genug von ihrer Sündenschuld abbezahlt und am Ende ihres Lebens wirklich bereut, und wurden dann auch befreit. Und das ist auch gut für sie. Es sind mir nur zu wenige. Für mich sind es nie genug. Erzählt mir etwas Gutes, was mich fröhlicher macht. (Ja, Meisterin.)

Übrigens, habt ihr was von den kleinen Weihnachtsgeschenken bekommen? (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Jede Station hat welche, und auch eure sollte welche haben; vielleicht nicht so viel wie letztes Jahr oder im Jahr davor, bzw. nicht so viel, wie ich möchte, aber doch etwas, damit ihr wisst, dass ihr geliebt werdet und ich an euch denke. (Ganz herzlichen Dank, Meisterin. Danke, Meisterin. Es ist schon sehr gut, Meisterin. Ganz herzlichen Dank. Dankeschön.)

(Wir danken Dir, geliebte Meisterin, für Deine schönen Geschenke und das wunderbare Abendessen! Wir sind so dankbar für alles, was Du uns gegeben hast, und für die Gelegenheit, durch Supreme Master Television zu dienen. Frohe vegane Weihnachten!)

(Danke, Meisterin, für die veganen Leckereien und für Deine Liebe und Fürsorge. Wir wünschen Dir, Meisterin, sehr frohe Weihnachten und ein glückliches veganes neues Jahr!)

(Danke, Meisterin. Wir lieben Dich. Fröhliche Weihnachten und ein glückliches veganes neues Jahr!)

(Frohe vegane Weihnachten, Meisterin. Wir danken Dir und wir lieben Dich!)

(Danke, Meisterin, für die Geschenke. Fröhliche Weihnachten und ein glückliches veganes neues Jahr! Juhu!)

Host: Nachdem sie die festlichen Grüße und Wünsche empfangen hatte, schickte die Meisterin liebevoll die folgende tiefempfundene Botschaft an alle Mitglieder des Supreme Master TV-Teams auf der ganzen Welt: „ TEAM von fantastischen Engeln, ein besseres neues Jahr für euch alle – SMTV-Teams intern und extern. Ich wünschte, wir könnten mehr tun, obwohl mein Herz voller Liebe und Dankbarkeit für alles ist, was ihr für die Welt tut. Habt den vielfachen Segen aller Wesen in den Himmeln und auf der Erde, und Liebe und Dankbarkeit von allen Tier-Personen und anderen. Mögt ihr das alles spüren und im Innern wissen, dass ihr ewig geliebt werdet. UNTER TRÄNEN! T Q T, eure Meisterin, Teamkollegin und Freundin. “

Ihr habt alle etwas, nicht wahr? (Ja, Meisterin. Ja.) Ich wünschte, ich könnte daran teilhaben. Ich bekam nichts. (Oh!) Nur Arbeit. Nur Arbeit und ein paar schnelle, einfache Mahlzeiten. Es war gut. Ich bin nach wie vor sehr dankbar, dass ich noch hier bin, arbeiten kann und etwas zu essen habe. Es ist meine Schuld, dass ich nicht viel esse und nichts Besseres habe. Ich könnte es haben. Ich kann nur nicht zu viel an Speisen denken und habe keine Zeit zu kochen. (Verstehe.) Wirklich keine Zeit.

Aber ich bin Gott so dankbar, dass ich eine Mahlzeit am Tag habe. Und ich bin damit sehr glücklich und zufrieden. (Ja, Meisterin.) Es ist besser als bei vielen Leuten dort draußen. (Ja.) Sie haben nicht genug zu essen oder müssen wählen, ob sie essen oder es warm haben wollen. Können entweder ihr Haus heizen oder etwas essen. (Ja, Meisterin.) […]

Aber das Problem ist, dass COVID immer noch umgeht und viele Menschen sterben. (Ja.)

„ Media Report from CBS News Dec. 24, 2022 CBS News Chief Major Garrett (m): Nun zu China, wo ein rapider Anstieg der COVID-19-Infektionen die Krankenhäuser im ganzen Land überfordert. Manche Gesundheitsexperten sagen voraus, China müsse mit bis zu einer Million COVID-Todesfällen in den nächsten Monaten rechnen. Und dieser Ausbruch könnte auch die Weltwirtschaft bedrohen.

Reporter (f): Die Notaufnahmen sind übervoll. Das Personal in voller PSA (persönlicher Schutzausrüstung) hat Mühe, genügend Betten zu finden, und die Krematorien sind ununterbrochen in Betrieb, während draußen die Leichenwagen warten. Patienten mit viel Glück werden in den Krankenhäusern der Großstädte aufgenommen, Millionen aber nicht. Die sozialen Medien sind randvoll von Videos mit den Folgen – Leichenhallen, die so voll sind, dass Arbeiter nicht wissen, wo sie die Leichen unterbringen sollen. “

„ Media Report from Sky News Dec. 20, 2022 Reporter (f): Sogar in den frühen Morgenstunden waren die Krematorien in Betrieb. Dieses hier im Osten Pekings ist Berichten zufolge nur für COVID-bedingte Todesfälle, und es war viel los. Krankenwagen trafen ein, Autos mit Särgen standen Schlange. An einem anderen Ort in der Stadt versammelten sich Familien, um zu trauern und sich zu erinnern. Bei chinesischen Beerdigungen wird traditionell Weiß getragen. Diese Gruppe wollte nicht erkannt werden, aber sie wollte reden. Sie wissen, dass COVID Menschen tötet. Deshalb sind sie hier.

(In Chinese) Man: Ich glaube den Angaben der Regierung in dieser Sache nicht. Sie war 73 Jahre alt. Sie hatte eigentlich keine anderen ernsthaften Grunderkrankungen. Ihr war zunächst nicht klar, dass ihr Zustand so ernst war, deshalb ging sie nicht ins Krankenhaus. Sie wurde bewusstlos ins Krankenhaus gebracht und starb am selben Tag. Ich hätte nie gedacht, dass das Virus Menschen so leicht töten kann. “

Ich habe erst neulich an die Menschen gedacht, die COVID haben und daran sterben müssen. (Ja.) Es sind auch nicht alle selbst schuld, weil sich einige nicht einmal die Masken leisten konnten; nicht jederzeit, wann sie wollten, eine saubere Maske nehmen konnten. So war es nicht. Manche Leute können sich nichts leisten. (Ja, Meisterin.) Wie z. B. Obdachlose. (Ja, Meisterin.) Manche Obdachlosen werden wie Dreck behandelt. Ich habe es selbst gesehen.

Ich hab’s euch schon erzählt, ich habe einmal eine Frau eingeladen ich sah sie nämlich so frieren, ihr Gesicht war schon ganz dunkelrot von der Kälte. (Oje!) Darum ging ich mit ihr damals zu McDonald’s, und man wollte sie nicht einmal bedienen. (Ooh!) Ich hatte ihr Geld gegeben. Also hielt ich ihre Hand hoch – ich sagte: „Sie hat Geld. Sie ist eine Kundin. Sie müssen Sie bedienen, Sie müssen.“ Und dann wurde ich sehr bestimmt, macht vielleicht ein beängstigendes Gesicht, ich weiß es nicht. Sie meinten: „Gut, gut, gut, was wollen Sie?“ Dann wurde sie bedient. Ich hatte ihr 20 USD in die Hand gedrückt und gesagt: „Kaufen Sie sich etwas.“ Und danach gab ich ihr noch mehr. (Ja.) Ich hielt also ihre Hand mit dem Geld hoch und rief: „Sie hat Geld. Sie ist eine Kundin – Sie müssen sie bedienen, ohne Hin und Her.“ Schließlich taten sie es auch. Und die Frau war so hungrig. Als sie mit dem Essen herauskam, schlang sie es direkt hinunter. Sie schlotterte vor Kälte beim Essen. Ich sagte: „Bitte machen Sie langsam! Sonst verschlucken Sie sich. Immer mit der Ruhe. Keine Hektik! Und wenn Sie noch hungrig sind, kaufe ich Ihnen noch mehr.“ Oh, mein Gott! In was für einer Welt leben wir immer noch?

Irgendetwas Gutes? Erzählt es mir! Oder irgendwelche Fragen, nur um mich abzulenken, bitte! Um meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken. (Ja, Meisterin.) Ja, sprich!

(Russland sagt, Putin sei zu Gesprächen mit Ureign (der Ukraine) bereit. Stimmt das?) Was für Gespräche? (Ich denke, zu Friedensgesprächen.) Okay, okay. Friedensgespräche. Und an Weihnachten, am Weihnachtstag wachten die Menschen in der Ukraine (Ureign) durch russische Bombardements auf. (Oh! Wow!)

„ Media Report from 10 News First Dec. 26, 2022 Hugh (m): Der russische Präsident Wladimir Putin behauptet, er sei bereit, über die Ukraine zu verhandeln, und beharrt darauf, dass Kiew und der Westen es seien, die sich weigern, Gespräche zu führen. Aber seine Worte widersprechen seinen Taten, denn ein Großteil der Ukraine verbringt den Weihnachtstag in Schutzräumen, da die Luftschutzsirenen im ganzen Land ertönten.

Reporter (f): In der relativen Sicherheit des unterirdischen Bahnhofs von Kiew haben sie gesungen, um die Luftschutzsirenen zu übertönen. „Vielleicht möchten unsere Feinde, dass wir uns hinsetzen und über die Getöteten oder über das, was jetzt passiert, weinen“, sagt diese Frau, „aber wir werden Weinachtslieder singen.“ In der Stadt Bachmut, jetzt die Frontlinie, waren die einzigen Geräusche an Weihnachten Granateneinschläge. „Alles wackelt und bebt überall“, sagt dieser Mann. „Wir müssen überleben und unser Leben weiterführen.“ “

„ Media Report from DW News Dec. 25, 2022 Reporter (m): An Heiligabend schlug eine russische Rakete auf einem Markt in der befreiten Stadt Cherson ein. Mindestens 10 Menschen wurden getötet und mehr als 50 verwundet.

Reporter (f): Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte den Angriff mit den Worten: „Es befanden sich keine militärischen Einrichtungen in dem Gebiet.“ Er warnte davor, dass Russland weitere Angriffe während der Feiertage planen könnte. “

So will er Frieden machen. Beweisen Sie es! (Ja, Meisterin.) Ja, ich glaube Ihnen, wenn Sie es beweisen. Wenn Putin nämlich wirklich Frieden möchte ... ganz einfach – müsste nur seine Truppen heimschicken und nicht mehr bombardieren. Dann wäre Frieden. (Genau, Meisterin.)

Der Präsident der Ukraine (Ureign) beantragte für den Weihnachtstag einen Waffenstillstand – das Einstellen der Bombardierungen an Weihnachten, und Putin lehnte ab (Ja. Oh!) und bombardierte die Menschen in der Ukraine (Ureign) am Weihnachtstag. Ich meine, wie sehr man die Ukraine (Ureign) auch hassen mag, aber man sollte doch etwas Respekt vor Gott haben. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Am Weihnachtstag geht es um Jesus. Er ist der Sohn Gottes. Und wenn man an Gott glaubt, muss man wenigstens diesen Tag respektieren, einen Tag im Jahr. Ist es denn zu viel verlangt, das Bombardieren der Menschen einen Tag im Jahr einzustellen?

„ Media Report from DW News Dec. 25, 2022 Reporter (m): Weihnachten an der Front. Diese ukrainischen Soldaten in Bachmut sind seit Monaten unerbittlichen russischen Angriffen ausgesetzt. Die Stadt war Schauplatz einiger der härtesten Kämpfe seit Beginn des Krieges im Februar. Aber selbst hier nehmen sich die Soldaten einen Moment Zeit, um sich auf Weihnachten zu besinnen.

Roman Kapinus (m): Weihnachten im Krieg ist immer noch Weihnachten. Die Feiertage sollten ungeachtet der Umstände, die wir jetzt haben, ein Fest bleiben. Sie hören vermutlich den eingehenden Beschuss, und unsere Jungs reagieren darauf. Aber die Feiertage sind Feiertage, und so sollte es auch bleiben.

Reporter (m): Überall in der Ukraine fallen die Weihnachtsfeiern in diesem Jahr ganz anders aus. Russland bombardiert seit Monaten die Energie-Infrastruktur, so dass Millionen Menschen weder Strom und Wasser haben, noch heizen können. Doch trotz der enormen Herausforderungen, vor denen alle Ukrainer stehen, hatte Präsident Selenskyjs Weihnachts- ansprache einen widerständigen und hoffnungsvollen Ton.

Volodymyr Zelenskyy: Wir werden Weihnachtslieder singen, fröhlicher als je zuvor – um die Geräusche des Generators zu übertönen. Wir werden in unserer Seele die Stimmen und Grüße unserer Lieben auch dann hören, wenn die Verbindung abbricht und das Internet ausfällt. Und selbst in völliger Dunkelheit werden wir uns gegenseitig finden, um uns fest zu umarmen. Und wenn wir nicht heizen können, umarmen wir uns sehr lange, um uns gegenseitig zu wärmen.

Reporter (m): Russland sagt, es sieht während der Feiertage keinen Waffenstillstand vor. “

Wurden denn noch nicht sowohl genug Russen als auch Ukrainer (Ureigner) getötet? Wurden nicht schon genug Millionen Menschen obdachlos gemacht? Dieser Kerl ist unentschuldbar. Putin und seiner Bande ist nicht zu verzeihen. Denen sind ihre eigenen Bürger schnuppe. Die jungen und wunderbaren Russen müssen gezwungen werden, in der Ukraine (Ureign) zu kämpfen. Putin macht sich nichts aus seinen eigenen Landsleuten, geschweige denn aus den Ukrainern (Ureignern), die ihm nichts getan haben. Dieser Kerl ist so widerwärtig. (Ja, Meisterin.) Schlimmer als böse, würde man sagen, unter den Teufeln stehend.

Erzählt mir bitte etwas Besseres, wenn ihr etwas habt. (Der chinesische Präsident Xi forderte Putin auf, in einem Brief zu erklären, wann und wie der Krieg in Ureign (der Ukraine) aufhören wird.)

„ Media Report from Now TV Sept. 15, 2022 Xi Jin Ping: China ist bereit, mit Russland zusam- menzuarbeiten, um als großes Land Verantwortung zu demonstrieren, eine führende Rolle zu übernehmen und Stabilität und positive Energie in eine turbulente Welt einzubringen. “

„ Media Report from news.com.au Dec. 23, 2022: Der chinesische Präsident Xi Jinping forderte eine schriftliche Erklärung vom russischen Tyrannen Wladimir Putin, wie und wann er den Krieg mit der Ukraine zu beenden gedenkt, heißt es. Und es wird, und das ist eine außerge- wöhnliche Entwicklung, auch behauptet, dass der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew als Postbote nach Peking geschickt wurde, um den Brief zu überbringen. Dies könnte darauf hindeuten, dass Putin stärkerem Druck aus China zur Beendigung des Krieges ausge- setzt ist als bisher angenommen. Xi „verlangte von Putin einen detaillierten Plan mit Terminen, in dem der russische Präsident schreiben sollte, wie und wann er den Krieg beenden wird“, laut dem Telegram-Kanal General SVR. “

Er hat es richtig gemacht. (Ja.) Präsident Xi hat es richtig gemacht, denn ich denke, sogar er hat genug von dem Gerede, den Versprechungen und dem bloßen Blablabla – davon, dass Unschuldige getötet werden und nicht das Richtige getan wird; das, was versprochen wurde bzw. was angemessen wäre. (Ja, Meisterin.) Denn es hatte nur geheißen, dass Russland Friedensgespräche will, aber dann wurden die Leute vergiftet, die zu Friedensgesprächen kamen. (Oh!) Auf beiden Seiten. Beiderseits. Erinnert ihr euch daran? (Ja, Meisterin.) Ich vergesse das nicht. Ich merke mir das ewig.

Sie sprechen von „Friedensgesprächen“, aber bombardieren dauernd Menschen und behaupten gleichzeitig, sie seien bereit für Friedensgespräche. (Ja.) Wie können die Leute denn über Frieden sprechen, wenn man sie ständig bombardiert? Sie sind zu sehr damit beschäftigt, sich zu verteidigen, sich zu schützen und zu überlegen, wie sie sich verteidigen können! (Ja, Meisterin.) Woher nehmen sie die Zeit, sich zu entspannen, um mit Ihnen zu sprechen oder Ihnen zu glauben? (Ja, Meisterin.) Es ist also nur der Teufel. Wirklich. (Ja.) Kein Mensch.

Er sagt auch ständig: „Amerikaner – warum mischt ihr euch ein?“ Oder „Europäer – warum mischt ihr euch in der Ukraine (Ureign) ein und helft der Ukraine (Ureign)?“ Aber was hat denn Russland getan? Ich meine, was hat Putin getan? Warum hat er sich in die Angelegen- heiten der Ukraine (Ureign) eingemischt? Wenn er gesagt hat, er sei einmarschiert, um eine pro-russische Region zu schützen – warum? Es ist ukrainisches (ureignisches) Gebiet. (Ja.) Er mischt sich also ein. Schlimmer als die Amerikaner. Die Amerikaner und Europa reagieren nur auf die Situation, aber Putin hat alles angefangen. (Ja, Meisterin. Ja.) Und er hat Amerika beschuldigt, Russland zu zerreißen. Was hat er mit der Ukraine (Ureign) getan? (Stimmt.) Hat diese Region eingenommen, bombardiert. Hat hier annektiert, dort annektiert. Er ist es, der das alles angerichtet hat! (Ja, Meisterin. Ja.)

Ich weiß also nicht – dieser Mann muss verrückt sein. Er kann keine Logik, keinen IQ haben. Oder er ist das reine Böse! (Ja, Meisterin. Stimmt.) Oh, Gott! Mit diesem Kerl kann man nicht reden. Unmöglich. Er ist kein Mensch. Er verfügt nicht einmal über Intelligenz oder IQ oder Logik. Hat keine vernünftigen Argumente – nichts! Wie kann ganz Russland auf diesen Kerl hören? Er ist kein Mensch! (Genau, Meisterin. Ja.) Er ist böser als böse. Warum hört man auf ihn und unterstützt ihn?

Ich verstehe die Leute nicht, die auf Putin hören und hinter ihm stehen. Aber ich sag euch was: Selbst wenn sie hinausgehen und protestieren, tötet er sie, sperrt sie ein oder setzt sie auf die schwarze Liste. Deswegen also. Nicht viele Leute haben die Zeit, die Energie und die Finanzen, immer hinauszugehen und zu protestieren. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin. Stimmt, Meisterin.) Sie haben auch eine Familie und Kinder, um die sie sich kümmern müssen. (Ja, Meisterin.) Sie können gar nicht ständig protestieren und nutzlos im Gefängnis sitzen, während ihre Kinder zuhause hungern und sich keiner um sie kümmert. Sie können also nicht viel mehr tun. (Ja, Meisterin. Ja.) Weil sie so verletzlich sind, nutzen die Kreml-Führer das aus und töten weiterhin sowohl Russen als auch Ukrainer (Ureigner).

Vor ein paar Wochen habe ich sogar in den Nachrichten gelesen, dass sich der Kreml mehr als 13 Milliarden USD geliehen hat, nur um den Krieg weiterzuführen. Stellt euch das mal vor?! (Wow! Oh, mein Gott!) Sie haben kein Geld und wollen sich dieses ganze Geld leihen – anstatt es ihren Bürgern zu geben, um sie im Winter warm zu halten und zu verköstigen. Nein! Sie borgen sich das Geld nur, um den Krieg in der Ukraine (Ureign) fortzusetzen und noch mehr Menschen zu töten – sowohl Russen als auch Ukrainer (Ureigner). Und prahlen dann: „Oh! Putin sagte, dass er grenzenlose Finanzen für den Krieg verspricht.“ Mein Gott! So viel Blödsinn und böses Gerede! (Ja. Wirklich böse.) Stellt euch vor, 13 Milliarden USD! Wie viele Menschen könnten damit verköstigt, untergebracht, gebildet und von Krankheiten geheilt werden? Stellt euch das mal vor! (Ja. Stimmt.) (Genau, Meisterin.)

Wir, die wir kleine Brötchen backen, können uns gar nicht vorstellen, wie viel das ist. Ich selbst kann es nicht. (Genau, Meisterin.) Ich habe nur genug Geld, um Bedürftigen etwas abzugeben und Supreme Master TV zu betreiben – mich um euch und meine Unternehmen zu kümmern. Das ist alles. (Ja. Danke, Meisterin.) Ich kann mir so viel Geld gar nicht vorstellen. Und ihr? (Nein, Meisterin.) Nein. Wir kennen Milliarden und Billionen, können uns die Summe aber nicht vorstellen. (Ja.) Das können wir nicht. Wirklich, ich kann es nicht.

Es ist also alles Blödsinn, böses Gerede. Nicht greifbar. Dieser Kerl ist nicht echt. Er hat keine Seele in sich. Er ist nur besessen – körperlich von Dämonen besessen. Und er tötet weiterhin Menschen. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Kein Führer könnte so sein. Keiner. (Ja. Stimmt.) Es ist schlimmer als im 2. Weltkrieg. Er hat eine schlimmere Mentalität als andere Führer, Diktatoren oder brutale Leute, von denen wir wissen.

Und das war’s. Sonst noch etwas? (Ja, Meisterin.) Sprich! (Papst Franziskus sprach eine Weile emotional über das ureignische (ukrainische) Leid.)

„ Media Report from CBS News Dec. 27, 2022 Norah O’Donnell (f): Papst Franziskus nutzte seine Weihnachtsbotschaft, um zu beklagen, was er die „eisigen Winde des Krieges“ nannte. In seiner Ansprache an die Gläubigen auf dem Petersplatz plädierte der Pontifex für ein sofortiges Ende der Kämpfe in der Ukraine. Er bezeichnete die Invasion Russlands als „sinnlos“. “

(Er sagte seinen Priestern auch, dass es mitten im Vatikan einen Teufel oder Geist gibt.)

„ The Vatican Dec. 22, 2022 p. Francis: Das Böse, das wir anerkennen und aus unserem Leben entfernen wollen, wird tatsächlich verschwinden, aber wir wären naiv zu glauben, dass es für lange Zeit weg sein wird. Es kehrt in Kürze in einem neuen Gewand zurück. Wenn es vorher grob und gewalttätig erschien, zeigt es sich jetzt elegant und raffiniert. Das müssen wir erkennen und es wieder entlarven. Diese „eleganten Dämonen“ sind wie folgt: Sie treten so sanft ein, dass wir uns ihrer überhaupt nicht bewusst sind. “

(Hat er sich wirklich geändert?) Sag du’s mir! Hat er? Wirklich? Denkst du, er hat sich geändert? (Nein, Meisterin. Nicht wirklich. Ich war überrascht. Ich habe den Himmel gefragt: „Oh, was habt Ihr mit P. Franziskus gemacht? Seine Seele ausgetauscht? Habt Ihr ihn gereinigt, bewirkt, dass er auf Gottes Willen hört oder so?“ Sie antworten mir nicht. Sie haben nur gelacht. (Oh!) Sie haben nur gelacht und gelacht. Das war’s.

Und was sagtest du, gibt es im Vatikan? Geister? (Einen Geist oder Dämon.) Oh! Ich liebe Geister. Ich hätte gern einen Geist in meiner Nähe – einen Ghostwriter. Dann müsste ich nicht überlegen, was ich sage und immerzu beten: „Bitte segne meine Rede, damit die Menschen davon profitieren.“ Ich habe gar nichts. Habe nicht einmal einen Teleprompter, so dass ich meine Rede schreiben und ablesen könnte. Egal, so ist eben alles spontan. Ich hoffe, euch gefällt, was ich euch die ganze Zeit erzählt habe. (Ja, Meisterin. Tut es.) Aber welche Überraschung: Im Vatikan gibt es Dämonen und Geister? (Ja, Meisterin.)

Aber warum? Warum muss er seine Leute davor warnen? Er war es doch, der allen auf der Welt verkündete, dass Luzifer der Gott der Katholiken ist. (Ja. Ja, Meisterin.) Und Luzifer ist der Chef aller Dämonen, (Aha!) warum sollte der Papst also überrascht sein, wenn Luzifer, also Satan, Dämonen in den Vatikan geschickt hat, und warum sollte er die Leute davor warnen wollen? Sie sind in ihrem Element. Es ist ihr Zuhause. (Genau. Ja. Das stimmt.) Ja.

Ich bin zu müde, um euch das alles zu erklären. Ich will auch den Himmel nicht fragen, weil man mich da wegen meiner Naivität wieder auslacht. Dass ich so naiv bin, solche Fragen zu stellen? (Ja.) Sie haben gelacht und gelacht und gelacht. Sie haben mich ausgelacht. Irgendwie negativ, mich ausgelacht. Nicht fröhlich. (Oh! Ja, verstehe.) Als dächten sie, wie naiv ich doch bin. Nun gut, jetzt wisst ihr Bescheid. Aber ich liebe Geister – Ghostwriter. Jemanden, der Dinge für mich ver- fassen kann, die ich dann nur vorlese. So wäre das Leben leichter. (Ja, Meisterin.) Das Leben wäre dann einfacher. (Ja, Meisterin.) […]

Ich bin gelegentlich beim Durchforsten der Nachrichten oder so auf eine Geschichte über eine Nahtoderfahrung gestoßen . Eine Frau kam in den Himmel und wurde dort darüber belehrt, wen wir anbeten sollen und wen nicht. Es hieß, man solle niemanden außer Gott und Jesus anbeten. Sie sagte auch, dass selbst Mutter Maria nicht angebetet werden sollte. Sie fügte hinzu, Gott habe ihr gesagt, man solle keine Frau anbeten – es sei denn, Jesus habe die Gestalt einer Frau angenommen. Das heißt, wenn Jesus als Frau reinkarniert. (Oh!) Ansonsten solle man keine Frau anbeten. (Verstehe, Meisterin.)

„ Excerpt from ‘I met Mary In My NDE - She Unveiled Many Evil Secrets On Earth To Me’: Ich erzähle Ihnen eine bemerkenswerte Nahtoderfahrung, die uns eine liebe Schwester aus Brasilien geschickt hat: „[…] Ich sah ein menschliches, in ein weißes Gewand gekleidetes Wesen. […] Sie offenbarte sich mir als Maria, die Mutter Jesu. […] Sie gab mir preis, dass sie sich der Art und Weise bewusst ist, wie eine Anzahl von Christen mehr an sie als an Christus selbst glauben. […] Zu ihr oder durch sie zu beten, sei falsch, sagte sie mir. Sie machte sehr deutlich, dass Jesus Christus unser einziger Vermittler ist. […] Sie erklärte, dass Jesus Christus als Sohn Gottes und Gott selbst die Einzigen sind, die unserer Verehrung würdig sind; nicht sie, Maria, oder andere Heilige. […] Sie erklärte weiter, dass wir den Rosenkranz ablegen und stattdessen den Heiligen Geist suchen müssen, damit er kommt und in uns wohnt. Wir müssen jegliches Objekt, außer der Bibel, beiseitelegen und uns stattdessen auf das Wort Gottes konzentrieren. […] “

Wow! Und man sollte einfach auf das Wort Gottes hören. Und ich sagte mir: „Oh, mein Gott! Das ist wirklich die wahre Lehre des Himmels.“ Diese Frau hat nicht gelogen, aber sie wusste nicht, was mit dem Wort Gottes gemeint war. (Ja.) Sie wiederholt nur, was Gott, was der Himmel ihr gesagt hatte. Aber sie wusste nichts über das Wort Gottes. So, wie sie es erklärte bzw. erzählte, war klar, dass sie nichts wusste. Und sie tut mir so leid, genau wie auch alle anderen, die das Wort Gottes nicht so kennen wie ihr. So wie ich es tue. Wie ihr. Wie alle eure Brüder und Schwestern in unserer Gruppe das Wort Gottes kennen.

Und ich war danach so überaus traurig. Ich war so traurig. Ich sagte: „Es ist alles so einfach, warum hören die Leute nicht zu? Es ist so einfach. Es ist in euch. Ihr müsst nur einen Lehrer finden, der euch zeigt, wo und wie man es macht. Aber man muss sich selbst läutern. Ein reines Leben führen und nur Gott anbeten. Mein Gott, so einfach. Einfach Gott danken. Auch wenn man Gott nicht anbetet, Gott nicht dankt, aber Kontakt mit Gott aufnimmt, ist man frei.“ (Ja, Meisterin.) Aber nein! Mein Gott! Auch wenn ich viele Schüler habe, ist es nicht die ganze Welt. (Ja.)

Und der Rest der Welt ist nicht befreit wie meine sogenannten Schüler. (Ja, Meisterin.) Es macht mich so traurig, so traurig. Manchmal wollte ich überhaupt nichts mehr tun. War einfach zu traurig, um etwas zu tun. Deshalb habe ich nicht einmal zu Weihnachten mit euch gesprochen. Ich sagte nur, ihr solltet einen allgemeinen Weihnachtswunsch aufschreiben. Das war's. Und ich habe jemanden angewiesen, sich darum zu kümmern, dass alle Supreme Master TV-Stationen ein paar Weihnachtsgeschenke erhalten. (Danke, Meisterin.) [...]

Gibt es noch etwas? Habe ich eure Frage beantwortet? (Ja, Meisterin.) Worum ging es denn? (Es ging um Papst Franziskus, der über den Dämon bzw. den Geist im Vatikan sprach.) Warum sagt er uns das erst jetzt? Er war doch schon immer da. (Ja.) Zumindest seit Franziskus dort ist. Seit all diese Priester dort sind. Alles, was die meisten von ihnen taten, waren teuflische Dinge, böse Dinge – vergewaltigen, rauben und ... igitt!

„ Excerpt from ‘Exposed – The Church’s Darkest Secret’ (2020) British documentary, Extracts from Neil Todd’s police statement – Dec 12, 1992 Abuse victim (m): Er wollte mir seine Liebe zeigen. Ich war verängstigt.

Interviewer (m): Sind Sie hingegangen?

Abuse victim (m): Er kam in mein Zimmer. Er sagte zu mir: „Willst du das nicht?“ Die Art, wie er es sagte, machte mir ein schlechtes Gewissen, als ob es falsch wäre, nein zu sagen. Und in der ganzen Zeit, in der ich ihn kannte, sagte ich nie nein zu Bischof Peter Ball. Ich wollte es oft, aber fürchtete mich vor ihm. “

So hässlich und schmuddelig. (Ja.) So, das war‘s. (Ja, Meisterin.)

Sonst noch etwas? Sagt es mir!

„ Media Report from Sky News Dec. 16, 2022 Reporter (f): Dies ist das Bild, das der Palast zeigen will – Lady Susan Hussey entschuldigt sich bei Ngozi Fulani. Es war, wie man uns sagte, ein herzliches und verständnisvolles Treffen. “

(Es gab ein Treffen zwischen Frau Fulani und Lady Susan Hussey am 16. Dezember im Buckingham Palast. Lady Susan entschuldigte sich aufrichtig für ihre Kommentare. Und Frau Fulani akzeptierte die Entschuldigung und erkannte an, dass sie nicht böswillig gemeint waren.)

Natürlich nicht. Natürlich nicht. (Ja.) Ich sagte euch ja, sie ist keine Diplomatin. Lady Hussey hat nur geredet und manchmal, wenn man einen Fremden trifft, weiß man nicht, was man sagen soll, fängt aber einfach ein Gespräch an – wie bei meiner Verabredung, ihr wisst ja. (Ja, Meisterin.) Er meinte, er wolle sich doch nur unterhalten. Aber ich war empfindlich. Das wusste er ja nicht. Er konnte nicht wissen, dass ich da sehr empfindlich bin. Denn es schmerzte mich, dass ich mein Volk früher leiden sah und Vietnam oder Âu Lạc diesen Zustand der Erniedrigung und der Schande erreichen musste.

Warum? Warum mussten Brüder ihre Brüder töten, mit ihren Brüdern kämpfen und in eine so entwürdigende Situation geraten? Ich schämte mich so sehr. Ich schämte mich so. Mir war, als könnte ich nicht einmal den Kopf heben, um die Leute anzuschauen. So sehr schämte ich mich. (Oh! Verstehe. Ja, Meisterin.) Und weil Farbige sich überall auf der Welt aufhalten und nicht jeder farbig ist wie sie, darum werden sie immer wieder gefragt. Manchmal wurden sie vielleicht nicht gut oder nicht gleichbehandelt, so wie es ihnen angemessen schien. Und haben dann mehr oder weniger einen Komplex. (Ja, Meisterin.)

Also auch wenn Lady Hussey keine böswillige Absicht hatte – es wurde so aufgefasst. Weil da bereits eine Empfindlichkeit im Herzen besteht. Ich hoffe einfach, dass in Zukunft, wenn jemand das nicht mag, er das Gespräch nicht fortsetzt. Dass er sich entfernt und sagt: „Entschuldigen Sie, ich brauche etwas zu trinken“, oder „Ich muss zur Toilette“, oder „Ich gehe zu meinem Freund dort drüben“, etwas in der Art. Aber nicht immer einfach die Rassismuskarte herausholt. (Ja.) Es ist nicht immer fair, nicht wahr? Es ist nicht gerecht. (Nein, Meisterin.)

Und ich denke, es war sehr gut, dass Lady Hussey sich entschuldigt hat, auch wenn es nicht ihre Schuld war. Ich glaube nicht, dass es ihre Schuld oder böse Absicht war oder so. Sie wusste wahrscheinlich nur nicht, wie sie es formulieren, das Gespräch angehen sollte. (Ja, Meisterin.) Also, ich bin froh, dass es vorbei ist, und beide ihr Leben weiterführen. Und ich hoffe, der Palast stellt die Ehre Lady Husseys wieder her, denn sie hat nichts falsch gemacht. Ich wiederhole es immer wieder – sie hat nichts getan. (Ja.) Sie war die ganzen Jahrzehnte eine loyale und vertrauenswürdige Person im königlichen Haushalt. Stellen Sie ihre Ehre wieder her! (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from GB News Dec. 16, 2022 Michael Cole (m): Diese Entschuldigung ist ganz im Einklang mit Lady Susans Sinn für Pflicht und Anstand. Ich kenne sie seit mehreren Jahren, in denen ich im Gefolge der verstorbenen Königin um die Welt reiste – und Lady Susan war in allen möglichen Situationen und allen Menschen gegenüber immer angenehm, freundlich, höflich und herzlich. Sie ist jetzt 83 und Witwe und diente Ihrer Majestät der Königin 63 Jahre lang ehrenamtlich – das heißt, sie wurde nicht bezahlt. Und sie stand den anderen vor und machte ihren Job sehr gut. “

Ich bitte darum. Wenn man überhaupt auf meine Worte hört.

Sonst noch etwas, mein Lieber? (Ja, Meisterin. Es wird darüber berichtet, dass der britische Premierminister Rishi Sunak einen Obdachlosen gefragt hat, ob er in der Wirtschaft tätig ist.)

„ Media Report from Guardian News Dec. 24, 2022 Rishi Sunak (m): Arbeiten Sie in der Wirtschaft? “

(Das ist wirklich lustig.) Es ist lustig. Ich weiß. Vielleicht weiß auch er nicht, wie man ein Gespräch beginnt. Ich sagte es euch schon. Ich glaube nicht, dass er es böse meinte. (Genau, Meisterin.) Nun, zumindest hat er ihn nicht gefragt: „Woher kommen Sie?“ Ich hoffe, er hat dort in der Öffentlichkeit keinen Geburtstags- kuchen gegessen wie Boris Johnson. Das kostet ihn sonst womöglich den Job.

Aber heutzutage kritisiert jeder jeden für irgendetwas – dass er rassistisch sei, unbeholfen sei. Man bezeichnet es sogar als eine „unerträgliche“ Frage. Na ja, nun mal halblang, Mann! Er hat es nicht böse gemeint. (Ja.) Denn er war an dem Tag in dem Obdachlosenheim, um den Leuten Mahlzeiten zu servieren, symbolisch bei ihnen zu sein. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from On Demand News Dec. 23, 2022 Woman: Rishi, bleiben Sie für den Abwasch hier?

Rishi Sunak: Darin bin ich besser. Darin bin ich definitiv besser als beim eigentlichen Kochen und und Servieren, nehme ich an. Einer meiner ersten Jobs als Kind war, in einem indischen Restaurant zu arbeiten, also habe ich das viel gemacht. “

Zumindest tut er also etwas für sie. Und wenn er nicht weiß, wie man eine Frage stellt, ignoriert man es einfach. Wir haben viel Wichtigeres zu tun, als das Gespräch des Premierministers mit einem Obdachlosen zu belauschen. Natürlich kann der Obdachlose dort drüben in dieser Zeit keine Geschäfte machen. Er ist ja obdachlos. Ich glaube nicht, dass der Premier ihn in Verlegenheit bringen wollte oder böse Absichten hatte. Nein. Es ist ihm halt so rausgerutscht. Er wollte plaudern. (Möglich. Stimmt, Meisterin.) Wahrscheinlich war er noch nie in einer Obdachlosenunterkunft. Und er war vorher Geschäftsmann. Er denkt also nur geschäftlich. (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Ich bin zum Beispiel in der veganen Branche tätig. Und wenn ich hinausginge und im Restaurant jemanden sähe, würde ich fragen: „Sind Sie Veganer?“ Ich würde mich sogar in einem Fleisch- restaurant erkundigen: „Leben Sie eigentlich vegan?“ Wer weiß, vielleicht würde ich so etwas fragen. Weil es einfach eine Gewohnheit ist.

Vor langer Zeit war ich in Spanien in einer Pizzeria. Ich schaute mir die Speisekarte an und konnte nichts Geeignetes finden. Ich war vielleicht halb durch, noch nicht ganz fertig. Also fragte ich: „Haben Sie vegane Speisen in Ihrem Restaurant? Ich bin nämlich Veganerin. Der Kellner antwortete mir entrüstet: „Das ist nicht mein Problem.“ (Ooh!) Das erwiderte er mir. Wahrscheinlich hatte er die vielen Touristenfragen satt. (Ja, ich verstehe.) Jedenfalls verließen wir dann das Restaurant. Ich sagte: „Okay, gut. Wir gehen in ein anderes Restaurant. Selbst wenn es hier veganes Essen gibt, glaube ich nicht, dass der Kellner es uns ganz hinunterschlucken lässt, vollständig und friedlich.“

Wisst ihr, das Leben ist manchmal so. Die Menschen sind so unterschiedlich. Menschen haben jede Art von Logik, alle möglichen Gründe, wütend, unhöflich oder unsensibel zu sein. (Ja, Meisterin.) Wir müssen also einfach auf uns selbst aufpassen. Das ist alles. Uns einfach, so gut wir können, um uns selbst kümmern. (Ja, Meisterin.) Sonst noch etwas? (Nein, Meisterin. Das war alles.)

Es gibt eine gute Nachricht. Ich habe neulich in den Nachrichten gelesen, dass seine Partei nun doch anerkennt, dass Seine Exzellenz, der ehemalige Premierminister Boris Johnson, der effektivste Premierminister war. (Wow! Das ist gut!) Ich habe es vor ein paar Tagen gelesen, aber ich hatte nicht genug Zeit, es euch mitzuteilen. Nachdem ich es gelesen hatte, dachte ich: „Wow, endlich! Endlich etwas Weisheit.“ (Ja.) Ich hoffe also, dass er zurückkommt – würde- und ehrenvoll, und so herzlich begrüßt wird, wie er es verdient. (Ja, das hoffen wir.) Oder er könnte in die Ukraine (Ureign) gehen und dort Premierminister werden. Sie haben ihn eingeladen, erinnert ihr euch? (Ja.) Nicht, dass er nirgendwohin könnte, es keine Stelle für ihn gäbe. (Ja.)

Okay, gut. Sonst noch etwas, meine Lieben? Wenn nicht, dann geht und esst eure veganen Weihnachtskuchen. (Danke, Meisterin. Frohe Weihnachten, Meisterin! Fröhliche Weihnachten und danke für den Anruf, Meisterin! Vielen Dank, Meisterin. Vielen Dank, Meisterin. Danke.) Okay, gut. Bis zum nächsten Mal! Wenn sonst nichts ist, wünsche ich euch alles Gute für das kommende Jahr. Und ich wünsche euch, dass ihr immer die Liebe Gottes spürt, und zumindest ein wenig von meiner Liebe. (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin. Vielen Dank, Meisterin.) Ciao, ciao! (Ciao, Meisterin!)

Host: Mit Freude im Herzen danken wir der überaus gütigen Meisterin zutiefst für ihre unendliche Liebe und dafür, dass sie unsere Tage immer erhellt und unserem Leben einen wunderbaren Sinn und edlen Zweck gibt. Möge der Himmel uns allen helfen, mit der uns als Kinder Gottes innewohnenden Göttlichkeit in Kontakt zu kommen, die uns Erleuchtung und ewige Freiheit schenkt. Wir beten für einen neuen und reinen Start mit WELT VEGAN, WELTFRIEDEN, während wir in ein neues und gesegnetes Jahr 2023 eintreten. Wir wünschen der edlen Meisterin, dass sie immer von allen himmlischen Beschützern umgeben, bei guter Gesundheit und sicher und gelassen ist.

Um zu hören, wie die Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) weiter erklärt, wie Menschen erleuchteter und glücklicher werden können, schalten Sie bitte ein zu Zwischen Meisterin und Schülern zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz am Sonntag, dem 8. Januar 2023.

Wir empfehlen Ihnen auch, sich vorherige Konferenzen bei Zwischen Meisterin und Schülern anzusehen, wie zum Beispiel:

Gott vergibt uns, wenn wir anderen vergeben

„Die Einweihung erfordert die Meisterkraft

Der vegane Lebensstil und Frieden bringen uns das Paradies, Fleischverzehr und Krieg zerstören alles

Großbritannien muss seine Gesetze einhalten und Tier-Personen als fühlende Wesen schützen

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen.

Satanische Tendenzen der Regierungen und die Eskalation des Krieges in der Ukraine

Usw. …

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