Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Das Leben von Lord Mahavira: Lord Mahavira setzt sein Fasten fort, um Chandana zu retten, Teil 4 von 5

2020-09-20
Lecture Language:Mandarin Chinese (中文),English
Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Ich bin froh, wenn ich nur in einer kleinen Höhle oder Ecke sein kann, irgendwo, solange ich irgendwo sein kann, um arbeiten zu können. Denn wenn man viel arbeitet, ist es einem gleich, was man anhat. Ich schlafe meist auf einem Sofa. Habe nicht einmal ein Bett. An vielen Orten habe ich kein Bett.

Ich habe viele Häuser, weil ich früher überall unterwegs war und in jedem Land dies und das als Ashram gekauft habe. Später wurde das dann zu klein, und jetzt kann ich es nicht einmal verkaufen. Das kostet alles Zeit. Und früher hatte ich niemanden bei mir, der mir helfen konnte, ich musste es unter meinem Namen kaufen, und muss jetzt selbst hinreisen und mich darum kümmern, weil manche Länder keine Vollmacht oder einen Pass akzeptieren. Man muss persönlich dorthin, zu einem Notar oder Rechtsanwalt, blablabla. Probleme ohne Ende. Und ich muss mich sogar um die Ashrams kümmern - nicht nur um diesen Ashram, um andere Ashrams. Blablabla. Da führt eins zum anderen. Es kommt nie allein. Es geht nie nur um eine Angelegenheit, ein einziges Ereignis, eine einzelne Sache. Und ihr denkt, dass Praktizierenden nichts an materiellen Dingen gelegen ist. Das stimmt. Das stimmt absolut. Trotz allem, was ihr an mir seht - ich lege keinen Wert darauf. Ich bin froh, wenn ich nur in einer kleinen Höhle oder Ecke sein kann, irgendwo, solange ich irgendwo sein kann, um arbeiten zu können. Denn wenn man viel arbeitet, ist es einem gleich, was man anhat. Ich schlafe meist auf einem Sofa. Habe nicht einmal ein Bett. An vielen Orten habe ich kein Bett.

Und jetzt hat man mir gesagt: ,,Wir leben im 21. Jahrhundert, Meisterin. Wohne doch nicht mehr in einer Höhle.“ Ich erwiderte: „Das ist mir gleich.“ Sie nerven mich nur immer damit. Ihr wisst schon, wie Schüler einen nerven können. Sie meckern immerzu herum, bis man nachgibt. Und sie warnen mich sogar, dass die Höhle nicht gut für meine Gesundheit ist und so. Könnte sogar stimmen. Das hat mir etwas Angst gemacht. Denn wenn die Höhle nicht natürlich ist – sie ist mit synthetischen Stoffen hergestellt –, könnte es sein, dass sie nach langer Zeit verrottet. Und selbst wenn man es nicht sieht, wird der Staub und all das die Gesundheit beeinträchtigen. Das hat mir etwas Angst gemacht. Das hat mich ein wenig umgestimmt, weil ich gesund bleiben will. Ich möchte nicht krank werden und dabei weiterarbeiten müssen. Es ist schon schlecht, wenn man gesund ist und so viel arbeiten muss wie ich. Wie kann man so viel arbeiten, wenn man krank ist? Wie? Und dann belästigt man die Schüler. Sie müssen einen zum Arzt und ins Krankenhaus bringen und sich um einen kümmern, wenn man ernsthaft krank ist; man belästigt nur alle. Und es ist nicht gut, wenn man krank ist und Schüler um sich herum hat. Entweder helfen sie einem auf ihre ungeschickte Weise und machen mehr Probleme, oder sie helfen einem, wollen aber etwas anderes dafür, und das ist schlimmer, als niemanden in der Nähe zu haben. Ich sag’s euch, es ist sehr schwierig, bedingungslose sogenannte Schüler zu finden. Sehr schwierig.

Was ist das für eine Brille? Ist sie für die Ferne oder was? (Zum Parken.) Zum Fahren? Sie sieht einfach etwas klassischer aus. Mir gefällt Schönes, ich sagte euch das schon. Aber ich brauche das nicht. „Ich mag es“ heißt nicht, ich brauche es. Wenn ich allein bin, fühle ich mich wirklich frei und glücklich. Man muss nicht so oft die Kleidung wechseln. Den Hunden ist es egal, wie ich morgens oder irgendwann aussehe. Ich stecke einfach mein Haar hoch und trage dann, was ich trage. Es kommt nicht oft vor, dass ich so viele Rollen gleichzeitig spielen muss, wie dieses Mal. Ich finde es ein wenig schwierig, schwierig für mich. Wenn man nur ein Hindu-Meister oder ein indischer Meister ist, der sich wie er einen Bart wachsen lässt, sieht man schon gut aus. Egal, was ist. Man braucht keinen Lippenstift, nichts. Man sieht trotzdem gut aus. Je länger der Bart ist, desto „meistermäßiger“ und gut sieht man aus. Männer sind ganz wunderbar. Sie brauchen an sich selbst nichts machen. Frauen sind immer hinter ihnen her, sind verrückt nach Männern. Und Frauen benutzen viel Lippenstift und so, machen sich Haare und Nägel zurecht und finden manchmal dann trotzdem keinen Mann. Wie ich zum Beispiel. Das ist ein typisches Beispiel. Denkt ihr! Es gibt immer noch ein paar Männer, die hinter mir her sind. Könnt ihr das glauben? Störenfriede. Ich habe zu ihnen gesagt: „Nein, nein, nein! Schluss jetzt! Schluss mit dem Spiel. Ich bin müde.“

Wir machen weiter. Das war nur der Kalender. Vier Uhr. Wollt ihr jetzt essen gehen und nächste Woche weitermachen? (Nein.) Was heißt da ,,nein”? Es ist noch lang. Nein, wir halten’s wie bei den Seifenopern, nächste Woche. Weil ich heute viel gesprochen und auch langsam gesprochen habe. Vier Uhr, alle müssen gehen. Heimfahren. Nächste Woche. So ist es halt. Ich möchte auch bleiben, aber ihr müsst gehen, weil euer Bus wartet, euer geliebtes Karma zuhause wartet. Euer schönes Karma wartet irgendwo. Ich könnte ewig hier sitzen. Sie können ewig hier sitzen. Aber ihr nicht. Geht! Sonst denken sie, ich hätte euch gekapert, durch Zauberkraft oder so etwas. Ich wünschte, ich hätte welche, dann könnte ich bei der ganzen Welt einen Zauber anwenden und der ganze Ärger wäre vorbei. Sofort. Gut.

Nächste Woche geht die Geschichte weiter. So läuft’s beim Fernsehen. Nächste Woche wieder Seifenoper. Damit die Leute immer weiter zuschauen. So ist es interessanter. Es funktioniert für mich. Ich werde jetzt älter; an mir seid ihr nicht mehr so interessiert, aber die Geschichte wird jetzt sehr spannend. Sie wird jetzt immer spannender. Man kann nie wissen, was als Nächstes passiert. Gut also, bis nächstes Mal, wenn ich nächstes Mal komme. Wenn ich nächste Woche wieder herauskomme, ich weiß es nicht. Na gut. Dankeschön.

( Meisterin, darf ich Dir etwas erzählen? ) Ja. Er möchte mich hierbehalten, das hat er vor. Das will er erreichen. Leg los! Übrigens, die Frucht schmeckt gut. Die gab es letztes Mal übrigens nur für ein paar kleine Kinder, aber die Frucht schmeckt gut. Die hier sind alle ein Haufen Müll. Alle diese Dinge sind eine Menge Müll für die Welt. Daher war es richtig, was ihr letzte Woche getan habt; ihr habt sie nicht gekauft, das war gut. Ich dachte mir, die Kinder hätten wahrscheinlich lieber (vegane) Bonbons oder (vegane) Kekse von mir, wenigstens einmal. Zuhause bekommen sie die vielleicht nicht. Aber egal. Ihr habt‘s richtig gemacht, und gut. Kauft das nicht mehr. Obwohl das für mich leichter zu verteilen ist. Wenn ich nämlich einen Apfel werfe: „Oh, meine Brille! Meine Brille! Mein Kopf, mein Kopf! Meisterin, das tut weh.“ Das hier ist einfacher. (Oh, wow!) Ja, teilt! Leg los! Meine Hände sind beschäftigt, nicht meine Ohren.

( In einem Deiner Lehrvideos heute ) Ja. ( sprachst Du darüber, dass mehr Regierungen Tierschutzgesetze erlassen sollten, und ich möchte gern etwas aus dem Iran erzählen. Im Iran, ich denke, es war vor einem oder zwei Monaten … Da wurde jetzt offiziell das Gesetz verabschiedet, dass Tieren zu schaden ein Verbrechen ist. ) Im Iran? ( Ja. Das ist jetzt ein Verbrechen. ) Klasse! Danke, danke, Allah! Danke, Prophet Mohammed, Friede sei mit Dir. Wow! ( Und da war … In den letzten paar Jahren wurden im Iran viele Tiere niedergemetzelt, hauptsächlich Hunde, und das wurde gefilmt und darüber berichtet. Und sogar, bevor dieses Gesetz verabschiedet wurde, haben einige Bürgermeister oder Gebietsleiter … ) Haben das schon verboten. ( Und sie baten die Leute auszusagen und zu erklären, wer es getan hatte … ) Die Grausamkeit begangen hat. Ja. Wow! Wow! Iran. Toll! Klasse! Danke, Allah! Gepriesen sei Allah! Ooh! Ich bin so glücklich. Ich bin so froh. Sehr gut! Hervorragende Nachricht! Sehr gut. Es geht voran. Es kommt. Bald ist es soweit. Alles wird besser.

Gebt das den Chinesen und den Aulacesen (Vietnamesen) und den Westlern, den Nicht-Asiaten. Braucht ihr es? Ein wenig. (Ja, tun wir.) Nein, nicht für euch. Es ist für Mönche, als eine Spende. Tut mir leid. Kommt! Hier herauf, für mich. Oh, das hier ist kleiner, leichter. Dasselbe? (Ja.) Es ist sogar größer. Ich habe nur die Hälfte gesehen. Ich dachte, es sei kleiner. Spende an die Mönche. Eine Spende an den reinen und sauberen Lichtkörper von Buddha Vairocana, an die tausende Milliarden Transformationskörper von Shakyamuni Buddha und Amitabha Buddha im westlichen Paradies. Das nennt man Gottesdienst. Wir haben unsere Morgen- und Abendandacht abgehalten. Das ist für die Chinesen aus China und für die Leute aus Âu Lạc (Vietnam). Die teilen es unter sich auf. Gebt es den Gruppenleitern und die geben es dann weiter. Nehmt nicht zu viel. Ein wenig für jeden. Sie kommen und holen es später. Ihr Gruppenleiter kommt und holt es ab, ja? Die Teamleiter kommen und holen und verteilen es, ja?

Heute kann ich nicht mit euch essen. Tut mir leid, esst allein. Der Himmel hat mir gesagt, ich soll heute nicht mit euch essen. Als ich letztes Mal mit einigen von euch gegessen habe, womöglich mit einer Neu-Eingeweihten, da war die Energie gar nicht gut, es piekte und stach mich wie Nadeln. Als ich dort aß, spürte ich ein intensives Stechen hier und dort. Zum Glück nicht am ganzen Körper, nur hier und dort und überall. Hier und dort. Und dieses Mal hat mich der Himmel gewarnt, nicht mit euch zu essen, deshalb esse ich diese Woche nicht mit euch. Vielleicht nächste Woche wieder.

( Liebe Meisterin, in Indien ist es Brauch, dass wir, wenn wir morgens für uns kochen, es zuerst Gott ) Ja. ( und GuruJi darbieten. ) Ja. ( Und das erste Chapati ist bekannt als „Gau grass“, das zweite ist für die Hunde und das dritte für die Krähen. ) Ooh! Tut ihr das immer noch? (Ja.) Oh, sehr gut. Sehr gut, macht das weiterhin. Ich denke, es gibt in jedem Land verschiedene Bräuche, um Gott oder unsichtbaren Wesen etwas zu opfern. Ich glaube.

Nächste Woche. Danke. Ich muss heim. Die Leute aus Taiwan (Formosa) müssen heim, und die Chinesen und die Westler müssen essen gehen. Ich sehe euch nicht oft genug, aber ich weiß nicht, wie oft genug wäre. Die Hunde sehen mich nicht oft genug; ich selbst sehe mich nicht oft genug. Wirklich. Wirklich. Entweder meditiere ich und sehe mich selbst nicht mehr, und wenn ich aufstehe, sehe ich nur Dokumente vor meiner Nase. Deshalb esse ich manchmal nicht zur rechten Zeit, und das Essen wird kalt und alles, weil man mir das Essen zusammen mit den Dokumenten bringt. Ich möchte nicht, dass sie ständig kommen und gehen müssen, weil wir alle viel zu tun haben. Das ist Extra-Arbeit für sie; sie bringen mir das Essen. Manchmal brachten sie mir Frühstück, neuerdings nur das Abendessen. Früher brachten sie nur Frühstück, und später sagte ich dann, das Frühstück kommt zu früh. Sie mussten es morgens um sieben Uhr bringen, das heißt, sie mussten um sechs oder so aufstehen. Darum sagte ich: „Nein, dann bringt nur Abendessen.“ Ich meine Mittagessen, nach dem Mittagessen, nachmittags. Und jetzt bringen sie wieder Frühstück und Abendessen; ich stelle alles zusammen. Wenn ich Zeit habe, öffne ich alles, schaue, was gut ist und suche mir etwas aus. Das ist auch sehr schön. Man richtet es alles auf dem Tisch an und fühlt sich wie ein König oder so. So vieles. Sie geben es in Behälter und man breitet einfach alles aus: etwas für die Hunde, etwas für mich, etwas für die Dokumente. Manches tropft auf die Dokumente. Vielleicht sind die Dokumente auch hungrig. Na gut. Ich liebe euch, aber ich verlasse euch. Bis zum nächsten Mal! Ich hoffe, ich schaffe es nächstes Mal, aus dem Samadhi zu kommen. Manchmal muss ich wegen der Arbeit herauskommen. Manchmal komme ich zwar heraus, aber brauche lange, bis ich mich auf die Arbeit konzentrieren kann, sonst geht es nicht. Vielleicht weil ich jetzt älter bin. Tschüs, Kinder! Das heißt lebt wohl! (Lebe wohl, Meisterin!) Tschüs, Kinder! ( Meisterin, wir lieben Dich so sehr. Wir lieben Dich. ) Ich habe es gehört. Danke. Irgendetwas Neues? Sie sagen immerzu: „Ich liebe Dich. Ich liebe Dich.“ Ich sagte: „Das höre ich doch dauernd. Irgendetwas Neues?“ Wie lange bleibt ihr noch? (Ich fahre morgen.) Taiwan (Formosa)? (Sie fahren am Dienstag. China.) China. Gut. Ich dachte, du bist auch aus China. (Darf ich zu Kurzaufenthalten kommen?) Natürlich, du darfst zu Kurzaufenthalten kommen. Ja, du kannst kommen, um sie zu begleiten. Das ist okay. Pass gut auf dich auf! Passt alle gut auf euch auf! Festland, Kleinland oder Mittelland. (Okay.) ( Danke, Meisterin. ) Kein Problem. Ich habe nur Liebe, nichts anderes. Sonst kann ich euch nichts geben. Liebe ist alles, was ich habe. Love ist all we need.

Mehr sehen
Zwischen Meisterin und Schülern - Das Leben von Lord Mahavira  9 / 60
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android