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Wer kann erlöst werden? Teil 5 von 11

2020-08-30
Lecture Language:English
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Egal, wie viel ein Meister opfert, es nützt den Menschen nicht so viel, zumindest in diesem Stadium ihrer Entwicklung. (Ja.) Sie könnten die gesamte Energie der Atmosphäre des Planeten anheben, aber wenn sie sich selbst nicht ändern, bittet den Meister nicht, sich für sie zu opfern, denn es ist nutzlos.

Einer der chinesischen Meister, ich weiß nicht mehr welcher, habe den Namen vergessen, wurde gefragt, warum er nicht der Welt helfen wolle. Er erwiderte: „Selbst wenn mich die Rettung der Welt nur ein einziges Haar kosten würde, würde ich es nicht tun.“ (Oh!) Ja. Selbst wenn es ihn nur ein Haar gekostet hätte, hätte er der Welt nicht geholfen. Nicht weil es ihm egal war, aber er wusste nur zu gut, dass dies ein Wunschtraum ist und die Menschen einfach zu dickköpfig, sehr schwer zu unterweisen sind. Es ist sehr schwierig.

Darum hatte Bodhidharma nur fünf Schüler, und nur einer von ihnen war wirklich erleuchtet und wurde sein Nachfolger. Ihr erinnert euch an die Geschichte, ja? Über Bodhidharma. Nein? Ihr kennt sie nicht. (Nein.) Macht nichts. Ihr seid keine Chinesen, darum kennt ihr sie nicht. Auch viele Chinesen kennen sie nicht. Er kam aus Indien und war ein Prinz. (Ooh!) Er verzichtete auf alles, nur um nach China zu gehen und dort den Samen der Erleuchtung zu säen. Im riesengroßen China. Ihr wisst ja, wie groß China ist, (Ja.) und wie groß seine Bevölkerung ist. Aber nur eine Person war seiner Nachfolge würdig. Stellt euch vor, in der ganzen Welt. (Ooh!) Was denkt ihr, wie viele Menschen hörten wohl auf ihn? Sie lachten ihn aus und verübten sogar Mordanschläge auf ihn, mehrere Male. Wenn ihr euch den Film anschaut, seht ihr es. Aber zum Glück hatte er Schutz und hatte Kraft. Er wird immer beim Kung-Fu und so gezeigt, bei Kampfkünsten, weil die Leute ihn eigentlich nicht verstanden. Er musste das alles nicht einsetzen. Er hatte innere Kraft. Das war damit gemeint, aber nach außen hin musste man es Kung-Fu nennen. (Ja, Meisterin.) So war das. Es gibt viele solche Filme. Es wurde z.B. ein Film über einen Meister gedreht, in dem er als Kung-Fu- Meister dargestellt wird, und die Leute greifen ihn von allen Seiten an, und er allein schafft es, den Westen zu schlagen und gen Osten zu treten. Versteht ihr, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Schlägt nach vorn und tritt nach hinten aus. So ungefähr. (Ja.) Er wird von allen Seiten bedrängt und kann sie alle besiegen. Nicht immer, manchmal wird er natürlich verletzt.

Ich will damit nur sagen, ganz egal, wie viel ein Meister opfert, in diesem Stadium ihrer Entwicklung nützt es den Menschen nicht besonders viel. (Ja.) Ein Meister hebt vielleicht die gesamte Energie der Atmosphäre des Planeten an, aber wenn die Menschen sich nicht ändern, braucht man keinen Meister bitten, sich für sie zu opfern, weil es zwecklos ist. Da ist es besser, der Meister bleibt am Leben, ist sicher, und hilft durch seine Energie, die ganze Menschheit und den ganzen Planeten zu erheben. Unser Planet wäre schon längst vernichtet worden, unsere Welt hätte zu existieren aufgehört, wenn es nicht viele wohlwollende, mitfühlende Meister gegeben hätte, die kamen und die Menschheit die Geschichte hindurch begleiteten. (Ja, Meisterin.) Und er wäre schon weg, wenn es keine Praktizierenden, keine Meisterkraft gäbe, die diesen Planeten aufrechterhalten. Weil die Sünden von sieben Milliarden Menschen zu groß sind. Zu schwer. Sie erschüttern Himmel und Erde. (Mein Gott!) Sie durchbohren die Herzen der Devas und Gottheiten im ganzen Universum. Es ist also nicht so, dass es da etwas zu retten gäbe, wenn die Menschheit auf ihre boshafte Weise weitermachen darf. (Ja, Meisterin.)

Wenn die Menschen sich nicht ändern und so weitermachen, wird es immer noch schlimmer, wie man sieht. (Ja, Meisterin.) Man kann es überall sehen. Es nimmt irgendwie an Fahrt auf. Ihr wisst ja, riesige Feuer überall. Auf der Karte sieht man überall Punkte, und obendrein noch Tsunamis. Und was noch? Überflutungen, Heuschreckenplagen und danach eine Pandemie, dann wieder ein neues Virus oder das alte Virus flammt wieder auf.

Und dann bricht die Wirtschaft ein und überall finden Proteste statt, so ist das zum Beispiel. Proteste, um arbeiten zu dürfen, für Freiheit, gegen den Lockdown und gegen Rassismus gegenüber Schwarzen. (Ja, Meisterin.) Und es gibt Diskriminierungen, zwischen den Geschlechtern, (Ja.) zwischen Männern und Frauen überall in den Büros, solche Dinge. Und seit Jahrzehnten die Gleich- berechtigungsfrage, wobei Frauen den Männern in beruflicher Hinsicht immer noch nicht ebenbürtig sind. (Ja.) Besonders im intellektuellen geschäftlichen Bereich. (Genau.) Es gibt so viele Pandemien, überall. Nicht nur COVID-19. (Ja.) Rassismus gegen Schwarze, Gender-Rassismus (Sexismus), das sind auch eine Art Pandemien, und zwar chronische Pandemien. (Ja.) Die haben schon vor Ewigkeiten angefangen und halten noch an, vielleicht für immer. Ich weiß also nicht, was wir machen sollen. Wir schwimmen in Problemen. Die Welt befindet sich wirklich in Aufruhr, in wirklich sehr, sehr starkem Aufruhr. Und ich fürchte um die Menschheit, was als Nächstes geschieht.

Als junges Mädchen sah ich einen Tarzan-Film. (Ja.) Am Ende bewegten sich zwei Berge aufeinander zu, oder zumindest zwei Felsen, und er musste seine beiden Hände dagegenspreizen, um nicht dazwischen eingeklemmt zu werden. (Ja, Meisterin. Deine Stimme klingt gedämpft.) (Okay. Jetzt ist es besser.) Hört ihr mich jetzt? (Ja.) Ich nehme an, das Handy ist über alle Maßen gestresst, genau wie seine Besitzerin. Wie ich. Ihr seht, sogar ein Gerät hat seine Grenzen, geschweige denn wir Menschen aus Fleisch und Knochen. (Ja, Meisterin.) Und erst eine über Siebzigjährige wie ich, die jeden Tag Multi-Tasking macht. Und nicht nur physische Aufgaben, es sind unsichtbare Aufgaben, (Ja.) die ihr nicht wahrnehmt, von denen ihr nichts wissen könnt. Selbst wenn ich sie beschreiben würde, bliebe es euch ein Rätsel, darum habe ich keine Lust, darüber zu sprechen. Also, Tarzan verhinderte mit seinen Händen, dass die beiden Felsen zusammenprallten, während er dazwischen war. (Ja.) Und ich denke, auch um seine Liebste zu schützen. Aber was glaubt ihr, wie lang er das aushalten kann? (Ja.) Wie lang kann er das? Wie stark muss er sein, um die zwei Felsen aufzuhalten, die aufeinander zustürzen? (Ja, Meisterin.) Und sie reichten schon an seine ausgestreckten Arme heran. Er spreizte die zwei Arme, um sie aufzuhalten. Im Film sollte man sehen, wie stark er ist. Aber trotzdem, wie lange hält seine Kraft an? (Ja, nicht lange.) Ja, wenn es derart wichtig ist. Entweder müssen die Berge aufhören, aufeinander zuzustürzen, oder er muss irgendwann aufgeben. Die Situation auf dieser Welt ist genauso.

Wir können sie ingang halten, aber die Menschen müssen sich ändern. (Ja, Meisterin.) Ich kann sie nicht davor bewahren zu sterben oder sich anzustecken, denn ich habe euch ja schon erklärt, wenn sich das große karmische Rad erst einmal dreht, ist es unmöglich wieder zurückzudrehen oder zum Stillstand zu bringen. Der Gerechtigkeit muss Genüge getan werden. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn man in dieser Welt jemanden tötet, muss man seine Zeit im Gefängnis absitzen. (Ja.) Oder wird sogar hingerichtet, es hängt vom Land ab. Warum sollten wir dann weiterhin massenhaft unschuldige Wesen töten können und als deren Mörder einfach so davonkommen? Nein! Das geht nicht. (Ja, Meisterin.) Es wäre möglich gewesen, wenn sie vor langer Zeit damit aufgehört hätten, vor einigen Jahren, da hätte ich leichter helfen können.

Im Moment kann ich nur ihren Seelen helfen. Es ist einfacher, zu ihren Seelen zu sprechen als zu Lebzeiten zu ihnen, wenn die Seele noch im Körper ist. (Ja, Meisterin.) Aber selbst dann brauchen sie einen Vorwand, einige Verdienste, damit ich das tue, weil sie nicht früh genug damit angefangen haben. Ich kann nur denen helfen, die irgendwo eine kleine Entschuldigung haben, (Ja.) die irgendwie an mich glauben oder eine Art Respekt vor mir haben.

Und selbst wenn ich der ganzen Welt Segen zuteilwerden lasse, und die Pandemie abschwächen, und bewirken kann, dass keine Tsunamis mehr kommen und so, selbst wenn ich das kann, werde ich es euch nicht sagen. Wenn ich euch das sage und es garantiere, dann findet weiter gegenseitiges Töten statt und die Tiere werden nur des Geschmacks wegen getötet, obwohl es jede Menge andere Dinge zu essen gibt. Ich hoffe, damit ein für allemal diese sehr unangenehme, schlechte Frage beantwortet zu haben. Nächste Frage, bitte!

( Meisterin, letzten Monat, im Juni, kündigte der kanadische Premier- minister an, dass seine Regierung 74 Mio. USD in die Produktion pflanzlicher Proteine investieren möchte, um der großen Nachfrage nach pflanzlichen Lebensmitteln nachzukommen. Die Bewegung wird auch neue Jobs hervorbringen. Was können Führer in dieser Zeit sonst noch tun, um eine vegane Welt einzuläuten? )

Ja. Genau das sollten sie tun. Ein Bravo dem Premierminister! (Ja.) Was sie sonst noch tun können? Sie müssen allen klarmachen: von nun an kein Fleisch mehr! Das ist alles. (Ja.) Alle Schlachthäuser und Massentierzuchtbetriebe schließen. Die Tiere frei lassen. Sie nicht töten, sondern freilassen. Sie laufen lassen. Sie tun lassen, was sie eben tun, wie sie es natürlicherweise tun. Oder sie weiterhin versorgen, bis sie eines natürlichen Todes sterben. Und dann vegane Produkte produzieren, genug, dass alle sich davon ernähren können - gesund, lecker und wohlwollend. Das müssen sie veranlassen. Es zum Gesetz machen, genauso wie sie den Leuten verbieten, in Räumen zu rauchen und so. (Ja, Meisterin.) Alles andere kann gleich bleiben. (Ja.) Und wenn sie das Fleischessen nicht verbieten, werden sie bald gar nichts mehr zu essen haben, wenn die Welt untergeht. (Ja, Meisterin.) Wenn niemand da ist, der anpflanzt und niemand da ist, der die Lebensmittel erntet, weil alle krank sind. (Ja, Meisterin.) Dann geht es gar nicht um Fleisch und nicht einmal um Feldfrüchte, dann gibt es gar nichts zu essen.

Dieses Jahr, in den letzten paar Monaten, konnten viele Bauern ihre Feldfrüchte nicht ernten. Ihr wisst das. (Ja.) Vieles davon ist auch verrottet. Sogar Blumen, z.B. in Holland, wurden bündelweise zum Verrotten weggeworfen, weil man sie nicht verkaufen konnte. Niemand ging Einkaufen. (Ja.) Sie zu liefern wäre möglich. Aber wie findet man denn genug Leute zum Liefern? (Ja, Meisterin.) Es ist ja nur wenig Personal verfügbar. Alle sind krank oder wurden entlassen oder haben Angst hinauszugehen, zur Arbeit zu gehen. (Ja, Meisterin.) Also warten sie auf den Weltuntergang. Wenn nicht schon vegane Betriebe gegründet wurden und die Massentierhaltungsbetriebe nicht geschlossen werden, wird die Pandemie voranschreiten und vielleicht noch schlimmer werden. Dann gibt es weitere Pandemien, noch mehr Katastrophen.

Sogar während der Pandemie ziehen die Leute schon los und beteiligen sich an vielerlei Protesten, die überall stattfinden. Dauernd passiert zur Zeit doch irgendwas. Viele Unternehmen machen pleite, die Leute sind arbeitslos, und es herrscht schon überall Hunger. Wie lange können die Regierungen Geld ausbezahlen oder den verzweifelten Menschen helfen, wenn die Regierung keine Steuer- und sonstigen Einnahmen mehr hat? Wenn niemand arbeitet und alle nur zuhause sitzen und essen, funktioniert es nicht. (Ja, Meisterin.) Dieses System muss also früher enden, quasi schon gestern. Ich weiß nicht, warum das niemand merkt. Geld und Hilfe zu geben ist nicht die Langzeitlösung.

Tut mir leid, ich bin etwas emotional. Ich ärgere mich über alle; warum müssen sie sich denn umbringen, indem sie tierische Produkte essen, wenn sie doch wissen, dass das nicht gut ist? Nicht gut für sie, nicht gut für ihre Gesundheit, nicht gut für die Umwelt, nicht gut für den Planeten. Das ist alles schon offiziell, sogar seitens der UNO (Vereinte Nationen), von allen Wissenschaftlern. Ich weiß nicht, warum die Leute sich immer noch umbringen wollen. Warum erwartet ihr von mir, dass ich einschreite, wenn sie sich umbringen wollen? Wer bin ich, um ihnen zu sagen, sie sollen sich nicht umbringen? Wer bin ich, um ihnen zu sagen, dies und jenes zu tun? Ich habe keinerlei Macht in Händen. Ich meine, diese physischen Dinge brauchen physische Regelungen. (Ja, Meisterin.)

Die Regierungen müssen das Fleischessen verbieten - Fleisch, Eier, alles Tierische -, wenn sie ihre Bürger wirklich retten wollen, und auch ihr Land und ihre Wirtschaft retten wollen. Sie müssen die gesamte Massentierhaltung sofort beenden. Dann können sie ihr eigenes Volk, sich selbst und die Welt vielleicht immer noch retten. Das ist alles, was ich sagen kann. Ich sage das alles schon jahrelang. (Ja, Meisterin.)

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