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Zwischen Meisterin und Schülern

Spirituelle Erfahrungen stärken unseren Glauben Teil 3 von 5

2020-07-10
Lecture Language:English,Mandarin Chinese (中文)
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Ich hoffe, dass einige der guten Erfahrungen und Nahtoderfahrungen und einige Höllen-Erlebnisse, die ihr in den letzten Tage gehört habt, eure Herzen ein wenig mehr öffnen und euren Glauben weiter stärken.

( Meisterin, ich möchte über mein Erlebnis mit dem himmlischen Schmuck berichten. Am 21. Oktober sollte ich auf Geschäftsreise nach Taipeh gehen. Und es gibt da dieses Hotel, von dem das Gerücht umgeht, dass viele Seelen darin leben. Es ist sehr bekannt dafür. ) Es gibt darin viele Seelen? ( Wenn man im Internet schaut, findet man eine ziemlich gute Geschichte über dieses Hotel in Taipeh. ) Mit vielen Seelen, meinst du viele (Ja.) Kunden oder …? ( Ich meine Geistwesen. ) Oh, unsichtbare. ( Ja, da gibt es unsichtbare Wesen. ) Meinst du Geister? ( Ja, so in der Art. ) Sogar Geister wissen also, in welchem beliebten Hotel man absteigt? Sie müssen viel Geld haben. Vielleicht zahlen sie mit Geistergeld. ( Mir wurde schon vor 13 Jahren, seit ich bei dieser Bank bin, gesagt, ich solle dieses Hotel meiden. Deshalb habe ich dieses Hotel viele, viele Jahre lang gemieden, bis zum 21. Oktober, als ich kein anderes Hotel in der Nähe buchen konnte. Darum war ich gezwungen, in diesem Hotel abzusteigen. Ich checkte also am 21sten ein und legte mich nachts nach der Meditation schlafen. Und bei der Vorbereitung der Reise packte ich ein Foto von Dir mit ein. Ich nahm auch den himmlischen Schmuck „Erwachen“ mit. ) ( Und ich nahm auch den Armreif „Erwachen“ mit, den mit dem großen „Z“ und das Pendant, um mich zu schützen. ) Du meinst also, das Foto der Meisterin genügt nicht. Ja, ich versteh schon. Ich trage auch dies hier, um mich zu schützen. ( Danach legte ich mich also schlafen, nach dem Meditieren. Und dann waren da plötzlich drei Wesen, Frauen-Seelen, die sich bei den Vorhängen des Zimmers versteckten. ) Versteckten sich hinter dem Vorhang, am Fenster. ( Und da war ein Schutzring um mich herum, sodass sie sich mir nicht nähern konnten. Da dachte ich mir einfach: „Mit dem Schutz des himmlischen Schmucks der Meisterin brauche ich gar keine Angst haben.“ Ich sorgte mich also zu keiner Zeit. Ich ignorierte sie dann einfach und ging ins Bad. Danach ging ich schlafen. Neben meinem Bett stand noch eines. In dem Zimmer gab es zwei Betten. Ich benutzte also ein Bett und das andere stand leer. Da hörte ich, gerade als ich am Einschlafen war, ein Geräusch ) Auf dem anderen Bett. ( auf dem Bett nebenan, vom Glattstreichen des Lakens. Ich drehte mich also um der ganze Ort wurde total dunstig, und ich begab mich dann in diese Dimension. Ich sagte: „Würdet ihr bitte nicht nach mir suchen? Sucht nach der Höchsten Meisterin Ching Hai.“ Ich rezitierte dann dreimal Deinen Namen. Ich rezitierte Deinen Namen Höchste Meisterin Ching Hai. „Sucht nach der Höchsten Meisterin Ching Hai“, dreimal. ) Bitte bleibt mir fern! Ihr und eure Freunde. Ich habe mit Geistern nichts zu tun. ( Daraufhin wurde der ganze Ort wieder normal. Sie waren alle weg. ) Na, danke! Du hast sie mir aufgehalst und bist dann eingeschlafen. Prima! ( Ich war zu keinem Zeitpunkt besorgt. Ich hatte keinen Moment Angst. Am nächsten Morgen fragte ich mich: „Sollte ich das Zimmer wechseln?“ Aber irgendwie fand ich: „Da sie verschwunden sind, sollte ich doch bleiben.“ Anschließend hatte ich dann keine solchen geisterhaften Erfahrungen mehr. ) Keine Geister mehr? ( Keine mehr. Und ich spielte Dein „Gespräch mit einem steinernen Buddha“ ab und ließ auch Supreme Master TV auf meinem iPad laufen. ) Okay. ( Danke, Meisterin, dass Du die Seelen befreit hast. ) Gern geschehen.

Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich keine Freunde will; nicht einmal Menschen, geschweige denn Geister. Das waren deine Freunde. Warum schiebst du sie mir zu? Ihr alle habt alle möglichen Arten von Karma. Als hättet ihr noch nicht genug Karma mit Menschen, habt ihr jetzt auch noch Karma mit Geistern, und dann schiebt ihr das mir zu. Es gibt einen Feng Shui-Meister in Taiwan (Formosa), der sagte, die Geister kamen zu ihm und beklagten sich, weil wir dieses Anwesen gekauft haben und sie jetzt nirgends mehr hinkönnen; sie kamen und behelligten ihn. Da sagte er auch: „Das hat nichts mit mir zu tun. Sagt das der Höchsten Meisterin Ching Hai.“ Glaubt ihr nicht, dass ich genügend Arbeit habe? Mit euch hier, den Lebewesen; sofern ihr denn lebt, ich bin nicht sicher. Seid ihr lebendig? Seid ihr Lebende? Wie kommt es, dass ihr die ganzen Geister anlockt? Sogar Schlangen und was alles. Alle schieben alles einfach mir zu. „Geh zur Meisterin! Frag die Meisterin!“ Ihr habt ihnen sogar verraten, wo ich wohne. Ich habe euch vertraut, dass ihr meine Sicherheit und Privatsphäre wahrt. Ganz herzlichen Dank also, euch allen. Ich verstecke mich vor Menschen, das ist schon schlimm genug. Jetzt muss ich mich auch noch vor Geistern verstecken. Wo soll ich hin? Um Himmels willen! Na gut.

( Daraufhin kaufte ich, als ich nach meiner Geschäftsreise am 25sten wieder im Neuen Land war, sofort „Elixir“, ein weiteres Schmuck-Set. ) Du hast Geld, und kannst nicht einmal die Geister bestechen, sondern musst sie mir schicken. Vielleicht gibst du ihnen einfach etwas Geld. Geh in ein anderes Hotel oder buche ein anderes Zimmer. Vielleicht haben sie kein Geld und müssen deshalb bei dir im Zimmer wohnen. Meine Güte! Was muss ein Meister alles tun? Möchtest du ein Meister sein? (Nein.) Nicht nur Probleme mit den Menschen, jetzt auch noch Geister! Noch irgendein Geist? (Danke, Meisterin.) Bist du fertig? Okay. Leg los!

( Ich bin aus Nepal, Meisterin. ) Nepal. Willkommen! ( Alle Eingeweihten in Nepal und alle Nepalesen lieben Dich. Sie schicken Dir viel Liebe, Meisterin. Und sie sagen, während des Erdbebens und der Überschwemmung hast Du zur Rettung der Hunde, der Rinder und der Bambusschule immer viel Geld für mein Land gespendet; sie denken alle an Dich, Meisterin. Danke, Meisterin. ) Bitteschön. Geht es dir gut? Deiner Familie auch? Die Nepalesen sind sehr rein. Sie leben auf sehr, sehr hoher Ebene. Wunderbare Menschen. Alle Menschen deines Landes sind schön, die meisten sind schön. ( Meine Landsleute denken immer an Dich. Du hast für mein Land viel Geld gespendet, Meisterin. ) Ich habe nur ein wenig Notfallhilfe geleistet. ( Sie lieben Dich alle, Meisterin. ) Ich kann nicht allen helfen, das steht fest. ( Danke, Meisterin. ) Es tut mir immer leid, dass ich nicht noch mehr helfen kann. Ich finde immer, dass es sehr wenig ist, welchen Betrag ich auch spende. Ich bin nie zufrieden. Aber manchmal gibt es einen Grund, dass ich nicht mehr geben darf. Aber ich mag das nicht. Es gefällt mir nicht, dass ich nicht mehr geben darf. Richte allen deinen Brüdern und Schwestern zuhause aus, dass ich ihnen meine Liebe sende. ( Sie danken Dir alle und lieben Dich, Meisterin. Meine ganze Familie liebt Dich, Meisterin. ) Okay, danke. Ich weiß das, ich weiß es. Danke. Die Schwester dort!

( Meisterin, ich hatte eine Erfahrung. Du sagtest gerade, dass alles, was Du uns erzählt hast, die Wahrheit ist, und die Erfahrung, die ich hatte, bestätigt das auch. Vor einer Weile hatte ich Freunde, die sich diese Videos mit den Verschwörungs- theorien über die flache Erde ansahen. Und ich dachte, meine Meisterin hat nie darüber gesprochen, dass die Erde flach sei. Und ich sagte: „Eines Tages werde ich das selbst überprüfen.“ Und einmal während der Meditation, da tritt die Seele ja manchmal aus, ging ich also ins Weltall und überprüfte es. Die Erde ist rund. Und dann stieß ich mit dem Kopf gegen etwas. Und als ich schaute, war ich total verblüfft, weil da eine ganze Flotte von Raketen und Raumschiffen auf die Erde zuflog, sehr viele. Es war wie eine Szene aus Krieg der Sterne. Das war das Weltall und es hatte kein Ende. Es war endlos. Und ich sah etwas wie Sterne, aber es waren Raketen, bereit, die Erde anzugreifen. Und als ich zurückkam, hatte ich das Gefühl: „Oh, mein Gott! Wir sind in ständiger Gefahr. Wir können jederzeit vernichtet werden.“ Und ein paar Monate später, Meisterin, hast Du bei Supreme Master TV verkündet, dass die galaktische Kontrolle zerstört, zerstrümmert wurde. )

Ja, sonst hätten sie uns Probleme machen, uns mehr als nur kontrollieren können. Wenn sie nicht genug kontrollieren können, missfällt ihnen das, und sie zerstören es einfach. Denn von den Menschen können manche kontrolliert werden, aber das geht nicht mit allen. Mich zum Beispiel können sie nicht kontrollieren, und das mögen sie gar nicht. Und jetzt können sie so viele nicht mehr kontrollieren, das missfällt ihnen. Das ärgerte sie. Daher hätte es Probleme geben können. Weil wir hier eigentlich hilflos sind. Wir sind hilflos. Wir sind eingekerkert. Wir konnten nirgendwo hinaus und wir sind nicht hochtechnologisiert, so wie sie. Ihre Technologie ist unserer um Längen voraus. Daher konnten sie mit uns machen, was sie wollten. Und jetzt sind wir frei, freier. Werden zunehmend freier. Bekommen immer mehr Freiheit, andauernd. Das freut mich. Das freut mich sehr. Ich möchte mehr tun. Ich würde wirklich gerne mehr tun für die Tiere und die Menschen, die so sehr leiden, denn wenn sie leiden, leide ich auch. Natürlich nicht im selben Maße, nicht körperlich, vielleicht nicht geistig, aber ich leide trotzdem, weil ich es empfinde, als wäre ich sie. Das ist alles. Sogar wenn ein kleines Insekt irgendwie leidet, fühle ich mich innerlich schlecht. Und ich sage dann: ,,Oh, mein Gott, Himmel, du siehst, dass es hier so viel Leid gibt. Du musst mir helfen, mehr dagegen zu tun, irgendetwas, etwas mehr.“ Immer, wenn ich Leid sehe, ist es, als litte ich. Sogar bei einem kleinen Insekt. Für uns sind es nur kleine Insekten, aber für sie geht’s um ihr Leben. Sie haben nur dieses Leben.

Ich bin froh, dass wir jetzt besser werden, aber zu langsam, mir geht es zu langsam. Aber es ist doch besser als nicht. In all den Äonen von Lebenszeiten und in all den Jahrhunderten und Generationen ist die Erde nicht besser geworden. Daher hoffe ich, dass ich es diesmal, in meinem kurzen Leben, mit eurer Hilfe und eurer Unterstützung und eurem Hurra schaffen kann. Vielen Dank! Und mit eurer erweiterten Liebe. Wenn ihr gut meditiert und euch entsprechend benehmt, bin ich sehr stolz auf euch. Jeder, der heute oder in dieser Woche hier war und noch immer nicht meine Liebe oder viel Verbesserung bemerkt hat, muss sich mehr bemühen. Ihr braucht mich nicht zu lieben. Bemüht euch nur mehr, und dann fühlt ihr sie. Ihr fühlt meine Liebe. Unsere Beziehung ist eine Liebesbeziehung, ganz und gar. Selbst wenn ihr kein Prozent beitragt, trage ich 100 % bei, damit ist es abgedeckt. Ja, ich decke eures mit ab.

Ich hoffe, dass einige der guten Erfahrungen und Nahtoderfahrungen und einige Höllen-Erlebnisse, die ihr in den letzten Tage gehört habt, eure Herzen ein wenig mehr öffnen und euren Glauben weiter stärken. Deshalb haben wir Retreats und damit Zeit, einander im Beisein der Meisterin Dinge zu erzählen, ohne jede Gefahr von Ego oder dass ihr spirituelle Fähigkeiten oder Verdienste verliert. Erzählt es nur nicht allen anderen. Wenn ihr es in meinem Beisein erzählt, ist es in Ordnung. Und ich hoffe, all diese Geschichten helfen euch irgendwie, das Vertrauen in euer Praktizieren zu stärken, damit ihr schneller vorankommen könnt. Denn ganz gleich, was ich euch sage, es sind nur Worte. Wenn ihr nicht selbst diese Erfahrung habt oder sie nicht wenigstens von euren Schwestern und Brüdern hört, dann habt ihr vielleicht kein 100%iges Vertrauen in das, was ich euch erzähle. Aber das kommt noch. Ihr kommt dorthin. Wenn ihr noch nicht so weit seid, noch hinterherhinkt, dann macht es nichts, ihr kommt dorthin. Jeder braucht seine Zeit, um zu praktizieren und voranzukommen, solange ihr es nur versucht. Versucht an eurem Glauben festzuhalten. Wie ich euch oft gesagt habe, habe ich keinen Grund, euch anzulügen. Ich bin nicht so sehr auf diesen Job aus.

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