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Am Donnerstag, dem 28. März 2024, erübrigte unsere geliebte Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) kostbare Zeit, um während ihrer Meditationsklausur, die der Erhebung unserer Welt gewidmet ist, gütigst darüber aufzuklären, warum die negative Kraft nicht so einfach zerstört werden kann. Die Meisterin sprach auch über die Art der Substanzen, aus denen Teufel, Dämonen, gefallene Engel und der Satan gemacht sind, und wie man den Kreislauf des Leidens vermeiden kann.Hallo, Sie da draußen, all Sie wunderbare Menschen, Sie wunderschöne, von Gott geliebte Seelen! Ich bin froh, wieder zu Ihnen sprechen zu können. Manche von Ihnen fragen sich im Geiste – ich empfange das –, wie es sein kann, dass es Gott oder den Engeln, zumindest den Engeln oder den Heiligen und Weisen, bisher nicht gelungen ist, Satan und viele dieser Dämonen zu vernichten.Es klingt zwar einfach, aber das ist es nicht. Wissen Sie, man kann sie schon fast als KI bezeichnen, Künstliche Intelligenz, die aus dem Ruder gelaufen ist. […] Aber Satan mitsamt seinen gefallenen Engel besteht aus keiner zerstörbaren Substanz. […] Sie sind quasi aus Luft; Luft lässt sich nicht zerstören. […] Wesen, die es gegen den Willen Gottes, gegen die Positive Macht des Universums gibt, bestehen aus den schlechten Energien der Menschen – solange diese Energien noch existieren und sozusagen schon eine Art Gestalt angenommen haben, um es so zu formulieren. […]Aber woher kommen diese schlechten Energien? Woher kommt denn dieses Fehlverhalten, die bösen oder destruktiven Handlungen? Ursprünglich war es gar nicht unsere Schuld. Sie sehen ja, diese Welt besteht aus so vielen verschiedenen Elementen. Es gibt so viele Fallen; so ist es nun mal. […]Wir können diese Fallen auch Karma nennen, die natürliche Folge unserer Aktionen und Reaktionen. […] Daher stecken wir womöglich in bestimmten Situationen, Verhaltens- und Denkweisen fest und haben Reaktionen, die uns keine Zeit lassen, sie zu beherrschen. […] Es ist wie eine andere Welt innerhalb seiner Welt, und dieser Zyklus wird für sehr lange Zeit beibehalten, bis man vielleicht irgendwie erkennt, dass einem das nicht guttut, und man damit aufzuhören versucht. […]Und die schlimmste aller Fallen ist die Tötungsfalle. Die schlimmste aller Welten ist die Welt des Tötens. […]