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Die Himmel helfen den Menschen auf dem gütigen veganen Weg

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Warum ist das russische Volk, sind diese Russen Teil des Systems, bzw. fördern es, und verpassen Russland einen so teuflischen Ruf in der Welt und in der Geschichte? (Stimmt.) Wie kann jemand den Russen je wieder trauen? Irgendwelchen Russen? (Genau.) Das flößt den Menschen Angst und Misstrauen gegenüber den Russen ein und widert sie an. Und das ist schrecklich. Es ist den guten Russen gegenüber nicht fair. […]

Wenn Großbritannien jetzt in einem wirtschaftlichen Abschwung ist, weil es versucht, sich in der neuen Situation zurechtzufinden, und wegen des Krieges usw., denke ich, sollte Großbritannien definitiv der EU wieder beitreten, weil es dadurch auch im Hinblick auf einen Krieg gestärkt würde. (Ja, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.) […]

(Vor ein paar Tagen, am Montag, gab es in London einen lauten Knall, der sich wie eine große Explosion anhörte. Einige sahen einen riesigen Lichtblitz und eine Rauchfahne in den Nachthimmel aufsteigen. Berichten zufolge gab es keine Anzeichen eines Feuers oder einer Explosion und dass es durch Blitz und Donner verursacht worden sein könnte. Andere sagen, es könnte ein Meteorit gewesen sein. Seltsam, dass diese „Explosion“ fast ins Nichts zu verschwinden schien.)

Blitz und Donner können keine große Explosion verursachen, keine große Rauchwolke und kein so riesengroßes Licht. […] Wenn ihr mich fragt, bin ich froh, dass es auf fast nichts reduziert wurde. (Oh!) Es ist interveniert worden. […]

Wenn ihr mehr wissen wollt: Es hätten mindestens 533 Menschen sterben, viele verletzt und viele Schäden verursacht werden sollen. (Oh! Oh, mein Gott! Schrecklich.) Aber jetzt ist es, als wäre nichts passiert. (Ja. Gott sei Dank.) Und wir sollten dem Himmel danken, Gott dafür danken. […]

Hier steht es. […] „29. November. Dieses Jahr ...“, schrieb ich hier, „wird Asteroid“, oh Gott, „London treffen. (Oh! Oje!) 533 Menschen werden sterben und noch mehr verletzt sein. (Herrje!) Und auch die königliche Familie usw. wird betroffen sein.“ (Ooh!) Ich schrieb das vor vielen Wochen. […]

Host: Am Mittwoch, dem 30. Nov. 2022, erkundigte sich unsere überaus geliebte Höchste Meisterin Ching Hai, (Veganerin), während einer Konferenz mit Mitgliedern des Supreme Master Television-Teams gütigst nach deren Wohlbefinden und beantwortete auch Fragen im Zusammenhang mit den jüngsten Nachrichten aus Ureign (Ukraine) und Großbritannien.

(Die First Lady von Ureign, (Ukraine), Olena Selenska, hat Großbritannien gedrängt, die Welt zu vereinen und beizutragen, den Krieg in Ureign (der Ukraine) zu beenden.) Ja. (Sie vergleicht das Leid in Ureign (der Ukraine) mit dem von Groß- britannien im Zweiten Weltkrieg.)

Ja. Das stimmt. Das ist wahr. Nicht nur Großbritannien, sondern viele Länder der Welt haben durch Kriege wirklich ganz, ganz schreckliche Katastrophen erlebt – (Ja, Meisterin.) so viele Jahrzehnte und auch die ganzen Jahrhunderte hindurch. Es ist nur schon lange her, es gab damals nicht so viel Korrespondenz wie heutzutage. Man kommt jetzt leichter an Informationen als vor langer Zeit – während des Ersten oder Zweiten Weltkriegs zum Beispiel. Ansonsten ist Krieg immer ganz, ganz schrecklich. (Ja, Meisterin.)

Und ich hoffe, die ganze Welt hilft Ureign ... ich meine natürlich der Ukraine, ihren Frieden zurückzubekommen, weil sie ja kein Unrecht begangen hat. Die Leute pflanzen dort lediglich auf ihre friedliche und demütige Weise Nahrungsmittel für die Welt. Sie verdienen das nicht. Es ist schrecklich.

Jedes Mal, wenn ich Nachrichten über Ureign (die Ukraine) lese, die unter dem Krieg leidet, weine ich so sehr; ich weine so viel. Ich sagte Gott: „Ich kann wegen des Leids der Tier-Personen und der Menschen nicht mehr weinen.“ Aber schon war ich wieder am Weinen, gerade erst vorhin. Sogar erst vor 20 Minuten, bevor ich euch angerufen habe. Ich kann einfach nicht anders. Ich kann nicht aufhören zu weinen. Mein Herz ist so voller Schmerz, voller derart viel Schmerz. Ich weiß nicht, in was für einer Welt wir leben, dass es so sein muss. Warum nur?

Mein Gott, für den Krieg wird so viel Geld ausgegeben – all das Geld könnte allen Menschen auf der Welt helfen, und niemand müsste je wieder hungern oder sonstige Not leiden. Wir können sogar Häuser für alle bauen und ihnen alle Lebens- mittel geben, die sie brauchen. Alles, was sie brauchen – ich meine, das Grundlegende. (Ja, Meisterin. Wir verstehen.) Es muss kein Luxus sein oder so, aber sie könnten ein Zuhause und Essen auf dem Tisch haben. (Ja.) Und jetzt wird all das Geld nur ausgegeben, um Menschen umzu- bringen, allen Schmerz zuzufügen. Selbst Frauen und Kindern. Sie haben kein Unrecht begangen. Es ist eine derart verrückte Welt. Oh Gott!

(Sie erklärte auch, dass Russland systematisch Gewalt, Vergewaltigung und Folter von Frauen, Kindern und Männern in ihr Land gebracht hat.)

„ Media Report from Sky News Nov. 28, 2022 Olena (f): Und es ist wichtig für uns, auch zu verstehen, dass es bei sexuell motivierten Verbrechen nicht nur um Gewalt oder Bedrohung geht. Tatsächlich ist dies ein weiteres Instrument, das sie als Waffe benutzen. Dies ist eine weitere Waffe ihres Arsenals in diesem Kriegskonflikt. Deshalb setzen sie sie auch systematisch und ganz offen ein. Sie gehen sehr offen damit um. Deshalb ist es extrem wichtig, dies als Kriegsverbrechen anzuerkennen und alle Täter zur Rechenschaft zu ziehen. “

„ Courtesy of UK Parliament Nov. 29, 2022 Olena (f): Das jüngste von den russischen Besatzern vergewaltigte Mädchen war vier Jahre alt, die älteste Überlebende war 85. Das sind die Opfer, die wir kennen. Von wie vielen Opfern wissen wir noch gar nichts? “

(Dieses brutale, üble Verhalten bringt Russland als Ganzes einen sehr schlechten Ruf ein.) Das stimmt. Das stimmt. Ich habe auch etwas darüber gelesen. Da hieß es auch, dass die russischen Soldaten sehr offen damit umgehen. Sie erzählen sogar ihren Frauen von der systematischen Vergewaltigung der Frauen und Kinder dort und ihre Frauen gebieten dem nicht einmal Einhalt und sagen nicht: „Lasst das, tut das nicht!“ Wie können Frauen so etwas anderen Frauen gegenüber zulassen? Sie sagen: „Okay, tu es, aber erzähl es mir bloß nicht!“; er soll es ihr also nicht erzählen. Der Russin nicht erzählen. Das ist eine Art Ermunterung.

„ Media Report from The Telegraph Apr. 13, 2022 Wife: Du, vergewaltige Ukrainerinnen und erzähl mir nichts davon. Verstehst du?

Husband: Ja. Vergewaltigen und dir nichts sagen?

Wife: Ja, damit ich nichts davon weiß.

Husband: Darf ich? Ja?

Wife: Ja, ich erlaube es, aber mit Kondom.

Husband: Ja. “

Wie kann eine Frau einer anderen gegenüber so sein? Angenommen, sie selbst, die russische Frau eines solchen Soldaten, würde vergewaltigt und gefoltert, oder ihre Kinder oder ihre Jungs würden vergewaltigt, missbraucht und derart gefoltert – wie fände sie das? (Ja, Meisterin.) Ich weiß nicht, warum die Russen ... Ich denke nicht, dass alle Russen so sind, das steht fest. Es sind wohl nur die, die so gehirngewaschen oder bösartig sind. Kein anderer wäre dazu fähig.

Warum ist das russische Volk, sind diese Russen Teil des Systems, bzw. fördern es, und verpassen Russland einen so teuflischen Ruf in der Welt und in der Geschichte? (Stimmt.) Wie kann jemand den Russen je wieder trauen? Irgendwelchen Russen? (Genau.) Das flößt den Menschen Angst und Misstrauen gegenüber den Russen ein und widert sie an. Und das ist schrecklich. Es ist den guten Russen gegenüber nicht fair. (Genau, Meisterin.)

Oh, ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll. Es ist grauenhaft. Für mich als Frau ist es grauenhaft, das zu hören – dass russische Frauen das sogar unterstützen, die Männer nicht abhalten. (Ja, Meisterin.) Wie können denn solche Russen je wieder erhobenen Hauptes andere Menschen anschauen, oder auch nur in den Spiegel sehen? Was für Dämonen sind sie geworden, dass sie andere im eigenen Land beeinflussen, es zu einer solch dämonischen Nation machen, dass sie von allen Bürgern des Planeten verabscheut wird? Ich verstehe das nicht – dass sie das tun wollen und warum. (Ja, Meisterin.)

Wie können sie denn einen solch dämonischen Krieg und ein so brutales System unterstützen? Und sogar im Fernsehen – in ihrem eigenen Fernsehen unterstützen sie etwas Derartiges und sind für noch mehr Gewalt. Oh, mein Gott! Was für ein Land, was für ein System, was für eine Regierung! Oh, das ist wirklich unvorstellbar!

Gibt es noch etwas? (Ja. Ja, Meisterin.) Erzählt es mir! (Die Leute haben die Prinzessin von Wales – Prinzessin Catherine – dafür kritisiert, dass sie während der derzeitigen wirtschaftlichen Nöte bei einem Staatsbankett eine teure Diamantbrosche im Wert von 14.000 britischen Pfund getragen hat. Manche sagten, sie hätte die Summe lieber für einen wohltätigen Zweck spenden sollen.)

Ich weiß nicht, was diese Leute denken. Sie ist eine zukünftige Königin Großbritanniens – sollte sie etwas von Walmart tragen? (Oh nein, Meisterin.) Und es war bei einem Staatsbankett, dem ersten Staatsbankett von König Charles III. Und sie hatten ja Gäste aus anderen Ländern, etwa den Präsidenten Südafrikas. (Ja.) Solche Leute. Und es ist ja vielleicht ein Erbstück ihrer Familie oder Freunde oder Verwandte haben es ihr geschenkt. Und es war das erste Bankett von König Charles III., da wollte sie natürlich besonders hübsch aussehen, um ihr Land zu repräsentieren. (Ja, Meisterin.)

Und es gibt in jedem Land reiche und arme Leute. Das ist halt mal so, wie ich euch schon sagte – durch all die verrückten Kriege und die Ausgaben für das Töten. Und auch wenn England keinen Krieg führte, war Großbritannien doch in Kriege anderer Länder verwickelt, und musste dann auch viel Geld für Kriege ausgeben – bereits seit dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg. (Ja, Meisterin.)

Aber in England kümmert man sich, soweit ich weiß, wirklich gut um die Menschen; wenn eine Familie z.B. Probleme hat und die Kinder nicht gut versorgt sind, kümmert der Staat sich darum. (Ja.) Und wenn die Eltern die Kinder nicht gut betreuen, behandelt man die Kinder wie Kinder der Königin, der Staat kümmert sich um sie, bezahlt für die Häuser, für ihre Schule, für ihr College, und übernimmt alle nötigen Ausgaben für die Kinder, bis sie größer sind und Jobs haben und ihr eigenes Geld verdienen. (Ja, Meisterin.) Das ist ein sehr gutes System. […]

Selbst wenn Catherine, die Prinzessin von Wales, diese Brosche für einen wohltätigen Zweck spenden würde, würde es nicht lange reichen. (Ja, genau.) Selbst wenn sie alles spenden würde, was sie hat, und – verzeiht mir –, beim Staatsbankett nur einen Pyjama trüge, würde es immer noch nicht dem ganzen Land helfen, würde nicht lange reichen. (Genau, Meisterin.) Die ganze Gesellschaft muss sich systematisch verändern. (Ja.) Und die Bürger des ganzen Landes müssen sich an der Hilfe beteiligen. (Ja, Meisterin.)

Und die Prinzessin von Wales, die zukünftige britische Königin, trägt das, was sie tragen sollte. (Ja.) Insbesondere bei einem Gastbankett. Sie hatten eine wichtige Person eingeladen. Ich glaube, es war ... (Ja, der Präsident von Südafrika war dort.) Ja, der Präsident von Südafrika. Catherine sollte England repräsentieren, also das englische Volk – Großbritannien repräsentieren. Es ist ein großes Land. Es ist wohlhabend, hat Werte, es hat Tradition. (Ja, Meisterin.)

Wenn das Land eine Prinzessin will, sollte man sie auch wie eine Prinzessin behandeln, sie ihrer Pflicht als Prinzessin von Wales und zukünftige britische Königin nachkommen und das Volk repräsentieren lassen. (Stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) Sehr viele Menschen haben sehr viel mehr Geld als sie. (Ja. Stimmt.) Und sie tragen und besitzen mehr verschwenderischen Luxus als die Prinzessin von Wales. Warum kritisiert man die denn nicht? Man kann nicht alle reichen Leute kritisieren. Sie sind reich, weil sie vielleicht etwas von ihren Eltern geerbt haben, hart arbeiten oder klug sind. (Ja, Meisterin.)

Man kann nicht einfach die Prinzessin beschuldigen. Wenn das Volk die Monarchie will, sollte es sich von ihr auch als Monarchie repräsentieren lassen. (Ja, Meisterin.) Mit Ruhm, mit Pracht, mit all den traditionellen Strukturen. Indem die Mitglieder spezielle Kleidung und besondere Kronen tragen, auch mit Diamanten und Juwelen – mit lauter kostbaren Edelsteinen. (Ja.) Oder an den Händen und an der Kleidung, wie sie es halt machen. Das sind die Werte und die Tradition, die ihnen übertragen wurden. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Sie führen es nur weiter. […]

Darum geht es. Die Leute vergessen, dass England immer noch ein völlig freies Land ist. (Ja.) Und viele Menschen wollen sogar nach England einwandern. (Ja.) Aber das ist nicht ganz so einfach, sie müssen natürlich vorweisen, welche Werte sie haben und so. Aber leider halten wir die Dinge meistens für selbstverständlich. Hätte in alter Zeit jemand Eier auf den König und die Königin geworfen, wäre ihr Kopf auf Urlaub gegangen – für immer. (Ja, Meisterin.) Und ihr Körper wäre sonstwo gelandet. (Ja, Meisterin.) Und allein die Prinzessin von Wales so zu kritisieren, hätte sie zumindest ins Gefängnis gebracht – für immer oder lange Zeit. (Ja, Meisterin.)

England ist ein sehr, sehr gutes Land, ein sehr demokratisches Land. Natürlich gibt es da auch überall Fehler, wie in jeder Regierung, in jedem System – einfach weil es uns an Erleuchtung mangelt. (Verstehe, Meisterin.) Wir brauchen einfach erleuchtete Staatsoberhäupter und Regierungen. (Ja.) Es ist nicht nötig, einer Prinzessin die Brosche wegzuschnappen und sie armen Leuten zu geben. Arme Leute wird es immer geben. Aber das gesellschaftliche System muss sich ändern, damit jeder zufrieden ist, weil er alles Nötige hat, die Grundbedürfnisse gestillt sind. Aber die Regierung muss sich ja auch um vieles kümmern, nicht nur um Arme, sondern auch um Migranten, Krieg, Flüchtlinge und auch um die Pandemie. (Ja, Meisterin.)

Es ist nicht alles die Schuld der Regierung oder der Prinzessin. Alle Menschen auf der Welt müssen zu einer wohlwollenderen mitfühlenderen Lebensweise übergehen. Dann gibt es auch keine Armut. Dann haben wir keine Probleme. Dann haben wir weder Kriege noch Pandemien. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Und die Prinzessin soll tragen, was sie hat, um ein großartiges Land wie England zu repräsentieren. (Ja, Meisterin.)

Man sieht doch z. B., dass auch bei armen Leuten die Braut am Hochzeitstag immer etwas Schönes, und nichts Billiges trägt – (Oh ja, stimmt.) um bestmöglich auszusehen, komme, was da wolle. (Ja, Meisterin.) Da doch Leute zur Hochzeitsfeier kommen, die auch Geschenke mitbringen und Geld geben, (Ja, Meisterin.)

sollten wir tragen, was wir uns leisten können, was wir haben. (Ja.) Da müssen sich nicht alle Reichen des Landes alles vom Leib reißen, damit das ganze Land arm aussieht. Wäre das gut? (Nein, Meisterin. Nein.) Selbst wenn die Prinzessin alles spenden würde, ich sagte es euch schon, würde es keinen Unterschied machen, wenn sich die Gesellschaft als Ganzes nicht ändert. Wenn die Menschen nicht zu wohlwollenderen, edleren Wesen auf dem Planeten werden. (Ja, Meisterin. Verstehe.)

Aber König Charles III. ist ja schon ein sehr toleranter König. (Ja.) Was die Eierwerfer angeht, hat er die Polizei nur angewiesen, das Tragen von Eiern in der Öffentlichkeit zu verbieten. Das ist alles. (Ja.) Und ein paar hundert Meter von ihm entfernt zu bleiben. Mein Gott, in alter Zeit hätte sie das den Kopf gekostet – (Ja.) diese Leute, die Eierwerfer wären verloren. (Ja, Meisterin.) [...]

Wenn sie wegen des wirtschaftlichen Abschwungs auf den König wütend sind, sollten sie stattdessen Gemüse werfen. Denn solange sie sich noch Eier leisten können, heißt das, es ist nicht so schlecht um sie bestellt. (Ja, Meisterin.) Nicht allen geht es so schlecht. Manche haben nur andere Vorstellungen davon, wie man mit berühmten und reichen Leuten umgeht. (Richtig.)

Fragt mich nicht! Ich käme nie auf die Idee, rauszugehen und jemanden mit Eiern zu bewerfen, schon gar nicht den König. Denn wenn der wütend würde, könnte er mich umbringen. Und warum denn auch? (Ja.) Aus welchem Grund? Denn Großbritannien steht als Land noch immer sehr gut da. (Ja, Meisterin. Ja.) Es ist ein sehr, sehr, sehr gutes Land. Ein sehr freies Land. Und egal, wer König ist, es ist immer noch ein sehr gutes Land. Die Menschen sollten es also zu schätzen wissen und mehr Respekt haben vor der britischen Monarchie. (Ja, Meisterin.) Das ist meine bescheidene Meinung, die einer normalen Bürgerin.

Ich hoffe, die Leute bewerfen nicht mich mit Eiern, wenn ich hinausgehe, weil ich so direkt bin. Wenn sie doch etwas werfen, dann bitte Gemüse, damit ich es aufheben, nach Hause gehen, es waschen, und mir den Einkauf ersparen kann. Denn wenn man Eier wirft, sind die hinüber. Man kann die Eier ja nicht aufheben. (Ja, stimmt.) (Ja.) Niemand kann das. Auch die Männer das Königs können die Eier nicht wieder aufsammeln. Ich täte es sowieso nicht, weil ich ja Veganerin bin. (Ja, Meisterin.) [...] Es ist schon lustig. Zumindest bringt es mich ein wenig zum Lachen.

Gibt‘s noch etwas? (Ja, Meisterin.) Schießt los! (Manche Leute denken, Großbritannien sollte zur Verbesserung der wirtschaft- lichen Stabilität wieder dem Binnen- markt der Europäischen Union beitreten. Was hältst Du, Meisterin, von der Idee – dem Wiedereintritt Großbritanniens in die EU?)

Ja, ich halte es für eine gute Idee. (Aha! Oh!) Ich denke, die Europäische Union tut viel Gutes, und sie ist dabei sehr direkt. Ich meine, einige Staaten wohl nicht, aber die meisten sind in Ordnung. Sie schätzen die Demokratie, sie helfen demokratischen Ländern, zum Beispiel der Ukraine (Ureign), und sie schicken Hilfe, Spenden und sind überall auf der Welt, wo es nötig ist, wohltätig. (Ja. Ja, Meisterin.)

Und wenn Großbritannien jetzt in einem wirtschaftlichen Abschwung ist, weil es versucht, sich in der neuen Situation zurechtzufinden, und wegen des Krieges usw., denke ich, sollte Großbritannien definitiv der EU wieder beitreten, weil es dadurch auch im Hinblick auf einen Krieg gestärkt würde. (Ja, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.)

Und der Transport aller benötigten Dinge zwischen vielen Ländern – zwischen der EU und Großbritannien – geht leichter. Denn zu Beginn des Brexit sah ich in den Nachrichten, dass viele LKW aufgrund des neuen Brexit-Gesetzes beim Grenzübertritt Probleme hatten. Sie mussten dies tun, mussten jenes tun, um die Grenze zu passieren, um Lebensmittel zu transportieren usw. Und viele Waren waren dann wohl auch verdorben, weil die bürokratischen Abläufe zu lange dauerten. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Waren- und Reisepasskontrolle und all diese Dinge. Früher war das nicht nötig. (Ja, Meisterin.) Außerdem ist es einfacher, Handel zu treiben, Waren auszutauschen.

„ Media Report from Voice of America Jan. 25, 2021 Reporter (m): Der Brexit hat Grenzkontrollen, Papierkram, Verzögerungen und Kosten gebracht. Mehrere Exportfirmen protestierten diesen Monat vor dem Parlament.

Allan Miller (m): Wenn die Regierung nichts unternimmt, sind viele dieser Unternehmen am Ende, müssen schließen.

Reporter (m): Andere Sektoren warnen vor erheblichen Störungen. Neue Steuervorschriften veranlassen einige europäische Einzelhändler, nicht mehr an britische Kunden zu verkaufen, während einige Schiff- fahrtsunternehmen ihre Cross-Channel- Geschäfte eingestellt haben.

Edward Velasco (m): Wenn die Räder sich nicht drehen, machen sie Verluste. Und letztlich auch wir.

Reporter (m): Eine unvermeidliche Folge der Entscheidung Großbritanniens, aus der EU auszutreten.

Rem Korteweg (m): Sie müssen für jeden Schuhkarton oder jede Kiste in ihrem Container Formulare unterschreiben. Gesundheits-, Hygiene-, pflanzenschutzrechtliche- und Lebensmittelsicherheitskontrollen ... Das ist die Folge des Austritts aus dem Binnenmarkt – es gibt jetzt eine regulatorische Grenze.

Reporter (m): Unternehmen leiden unter der Coronavirus-Pandemie. Der Brexit hat bisher Kosten verursacht und kaum Nutzen gebracht. “

Es ist besser, wenn ganz Europa vereint ist, denn Großbritannien gehört ja auch zur europäischen Zone. (Ja, Meisterin.) Ich halte es für wirtschaftlich besser.

„ Media Report from BBC Oct. 29, 2022 Nicola Sturgeon (f): Der Brexit fügt der Wirtschaft echten Schaden zu.

Guy Hands (m): So wie der Brexit ausgehandelt wurde, ist er offen gesagt eine Katastrophe.

Paul Johnson (m): Wir haben einen großen Teil unserer Abschlüsse mit der EU verloren, z. B. auch den hochwertigen Handel mit professionellen Dienstleistungen. Das macht uns ärmer.

Ros Atkins (m): Das Amt für Budget-Verantwortung (OBR) ist die offizielle Stelle, die eine unabhängige Wirtschaftsanalyse anbietet. Es kam zu dem Schluss, dass sich die Handelsintensität als Folge des Brexit um 15 % verringert hat. Es veröffentlichte auch diese Daten: Die rote Linie zeigt die britischen Exporte. Anders als in anderen fortgeschrittenen Volkswirtschaften erlebten die britischen Exporte nach COVID keinen Aufschwung. Das OBR schreibt dies dem Brexit zu. Und wenn das der Handel ist, sind als Nächstes die Unternehmensinvestitionen dran – sie erreichten 2016, im Jahr des Brexit-Referendums ihren Höhepunkt und sind nie wieder auf dieses Niveau zurückgekehrt. Und da ist der Wert des Pfund. Die Stärke des Dollar hat den Wert der Währungen weltweit gemindert, aber das Pfund ist gegenüber dem Dollar seit 2016 ganz erheblich gefallen. Und ein schwächeres Pfund verteuert Importgüter, was wiederum zur Inflation beigetragen hat. All diese Faktoren zusammengenommen ergeben folgende Schlussfolgerung des Office for Budget Responsibility: Es prognostiziert, dass der Brexit das BIP Großbritanniens im Laufe von 15 Jahren um 4 % verringern wird. Auf Grundlage der verfügbaren Daten ist der Brexit in seiner jetzigen Form einer der Faktoren, die das Wachstum der britischen Wirtschaft einschränken. “

Ich hoffe, die Leute überdenken das und treten der EU bei. Vielleicht gab es vorher ein paar Missverständnisse, Misstrauen, oder es lag etwas im Argen – das sollte man ausbügeln, darüber sprechen und einen Kompromiss schließen oder neue Einsichten gewinnen. Dann sollten Großbritannien und die EU eine Einheit bilden. Das wäre für alle einfacher. (Verstehe, Meisterin.)

Im Moment kann man sich als britischer Bürger zum Beispiel nicht länger als drei Monate in Europa aufhalten. (Ja.) Ja, es ist furchtbar streng. Ich erinnere mich, dass Briten in jedem Land bleiben konnten, sogar vor der EU konnten sie sich sechs Monate in Spanien aufhalten. Aber es interessierte auch niemanden, wenn man länger blieb. Heutzutage wirft man die Briten raus, wenn sie länger als drei Monate da sind. (Ooh!) Ich habe das in den Nachrichten gesehen. Das ist sehr unfreundlich gegenüber den Nachbarn. (Ja.) Es ist unfreundlich. Es ist nicht gut. Erzeugt Schwingungen der Wut. Nicht gut für beide Seiten – weder für die EU noch für GB. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Es ist gut, zusammen zu sein, solange es nicht erzwungen ist, keine Gewalt und Zwang im Spiel sind. (Ja, Meisterin.) Solange es freiwillig ist. Freiwillig und friedlich – dann ist es gut.

Wie die Vereinigten Staaten – da haben sich früher viele Staaten und Territorien zusammengeschlossen – auch Hawaii und einige Inseln wie Puerto Rico. (Oh, Puerto Rico!) Ja, die schlossen sich den USA an und gehören auch zu den Vereinigten Staaten, wurden einer der Staaten, eines der Territorien. Und wenn Puerto Rico Probleme hat, z.B. durch einen Hurrikan oder so, schicken die Vereinigten Staaten sofort Hilfe. Sie würden sowieso Hilfe schicken, aber so ist es, als ob man einen Bruder hätte, Familie, die sich um einen kümmert. So in der Art. (Ja, Meisterin.)

Es ist schöner, in Frieden und Harmonie zusammen zu sein. Aber es kommt auf die Briten an. Sie müssen umdenken und wohl eine Umfrage oder eine neue Abstimmung durchführen. (Ja, Meisterin.) Wenn die Mehrheit mit dem Beitritt einverstanden ist, tun sie es vielleicht. Und ich hoffe, dass es bald ist. Es ist praktisch für alle. (Ja, Meisterin.)

Seid ihr mit meiner Antwort zufrieden oder wollt ihr immer noch den Brexit? (Wir sind mit Deiner Antwort zufrieden. Ja.) Hättet ihr persönlich es denn gerne, wenn Großbritannien der EU beitritt? (Wir fänden es gut, wenn es beitritt. Es wird dann eine große Familie. Ja. Die Welt rückt dann zusammen.) Ja. So wäre es besser. Die Dinge wären einfacher. Vor allem sind auf beiden Seiten friedliche, zivilisierte Länder, sie können miteinander reden und sich gegenseitig helfen. (Ja, Meisterin.) Kein Grund, sich zu trennen. Vielleicht machen sie sich Gedanken über die Trennung. Sie können ja wieder heiraten. Das machen die Leute manchmal. (Ja, Meisterin.)

Gibt es noch andere Dinge? (Ja, Meisterin. Vor ein paar Tagen, am Montag, gab es in London einen lauten Knall, der sich wie eine große Explosion anhörte, woraufhin viele Anrufer die Notrufnummer 999 wählten. Einige sahen einen riesigen Lichtblitz und eine Rauchfahne in den Nachthimmel aufsteigen. Berichten zufolge gab es keine Anzeichen eines Feuers oder einer Explosion und dass es durch Blitz und Donner verursacht worden sein könnte. Andere sagen, es könnte ein Meteorit gewesen sein. Seltsam, dass diese „Explosion“ fast ins Nichts zu verschwinden schien.)

Ja. So heißt es. Sie sprachen von Donner und Blitz, aber so war es nicht. (Oh!) Blitz und Donner können keine große Explosion verursachen, keine große Rauchwolke und kein so riesengroßes Licht. (Stimmt. Ja.) Nun, übrigens, wenn ihr mich fragt, bin ich froh, dass es auf fast nichts reduziert wurde. (Oh!) Es ist interveniert worden. Ich kann euch leider nicht sagen, wer und warum und wo. Aber es ist so, es wurde abgemildert. (Verstehe, Meisterin.)

Wenn ihr mehr wissen wollt: Es hätten mindestens 533 Menschen sterben, viele verletzt und viele Schäden verursacht werden sollen. (Oh! Oh, mein Gott! Schrecklich.) Aber jetzt ist es, als wäre nichts passiert. (Ja. Gott sei Dank.) Und wir sollten dem Himmel danken, Gott dafür danken. (Dem Himmel sei Dank! Gott sei Dank! Ja.) Dankt allen Beschützern. So etwas kann geschehen, weil viele Menschen in London Veganer geworden sind. Das sagte ich euch schon. (Aha! Verstehe, Meisterin.)

„ Host: Als die Stadt im Jahr 2019 von PETA zur „vegan-freundlichsten Stadt gewählt wurde, begrüßte der damalige Londoner Bürgermeister, Seine Exzellenz Boris Johnson, die Auszeichnung und verwies auf die „edle Geschichte des Vegetarismus“. Das liegt daran, dass London seit dem Zeitalter der Aufklärung im späten 17. Jahrhundert eine Drehscheibe für vegetarische Ideen und beliebte vegetarische Lokale war. Heute hat die Stadt mehr vegane Restaurants, vegane Märkte, vegane Feinkostläden und vegane Käseläden denn je! “

„ Media Report from BBC Apr. 27, 2019 Greg Wallace-Reporter (m): Einer der größten neuen Nahrungs- trends wurde dank der sozialen Medien zu einer Massenbewegung. Die vegane Lebensweise. Jetzt gibt es einen Trend, der aus heiterem Himmel aufgetaucht ist. Vor einem Jahr hätte man als Veganer bei der breiten Masse noch keinen Anklang gefunden. Heute – ist es überall im Trend.

Greg Wallace-Reporter (m): Ob aus ethischen Gründen, um Geld zu sparen oder einfach um gesünder zu sein – tierische Produkte gegen pflanzliche auszutauschen ist ein rasanter Trend; ein Trend mit einem Volumen von jetzt fast 600 Mio. Pfund pro Jahr.

Derek Sarno (m): Es ist nicht nur ein Trend, sondern etwas Dauerhaftes. “

„ Media Report from TRT World Mar. 22, 2018 Katie Gregory-Reporter (f): Es ist nicht nur eine Entscheidung für eine Ernährungsform, es wird als eine gesunde Lebensweise verkauft – fleischfrei, milchfrei, mit einem Wort – tierfrei. Die vegane Lebensweise nimmt Fahrt auf im neuen Zeitalter des bewussten Verbrauchers.

Henry Mason (m): Der vegane Trend explodiert gerade überall, wie Sie sicher wissen, sowohl in der Restaurantbranche, als auch bei Fertignahrung für den Privathaushalt. Plötzlich bieten sowohl spezialisierte vegane als auch etablierte Anbieter – Sandwich-Läden, Restaurantketten – vegane Optionen in einer Weise an, wie man es vorher nie gesehen hat.

Katie Gregory-Reporter (f): Eine neue Studie des Einzelhandels- analysten Kantar Worldpanel zeigt auf, dass 29 % der Abendmahlzeiten in Großbritannien überhaupt kein Fleisch enthalten.

Ashley Anzie (m): Zusätzliche 200.000 Verbraucher geben jetzt an, in den letzten drei Jahren Vegetarier geworden zu sein, was tatsächlich ziemlich bedeutsam ist, wenn man sich die Trends anschaut. Einer von fünf Haushalten reduziert jetzt aktiv seinen Fleischverzehr.

Katie Gregory-Reporter (f): Bedenken in Bezug auf Tierquälerei und Umweltauswirkungen durch die Landwirtschaft haben viel damit zu tun. Und es wird auch durch Prominente und Sportstars unterstützt. “

Das ermöglicht dem Himmel einzu- greifen und ihnen auf vielerlei Weise zu helfen, ohne dass sie es wissen. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin. Es ist gut für sie.) Ja. Wenn einige Städte, einige Länder oder Gemeinden eine gewisse Menge an gütiger Energie aufbauen, sie irgendwie auf ihre eigene wohlwollende Art erzeugen, dann wird dieses Land, diese Stadt oder diese Gemeinde viel mehr von den Himmeln, den Schutzengeln und anderen Wesen, mächtigen Wesen, unterstützt.

Deshalb beten wir für WELT VEGAN, um mehr Frieden zu haben, dauerhaften Frieden. (Ja.) Aber unter den Briten gibt es heutzutage mehr und mehr Veganer, daher ist es viel unwahrscheinlicher, dass ihnen etwas zustößt. Sie sollten es jedoch nicht als selbstverständlich ansehen; sie sollten den wohlwollenden Weg fortsetzen. (Ja, Meisterin.) Dann sind sie sicherer. (Ja, Meisterin.) Es ist gut. Ich weiß noch vieles andere, aber kann euch nicht alles sagen. Davon wusste ich aber. Ich wusste es. (Verstehe.)

Wann habe ich es in mein kleines Notizbuch geschrieben? Hier steht es: „29. November“. Aber ich kann es nicht einmal lesen. Einen Moment. Ich schalte das bessere Licht ein. Und die Brille ... Ich erinnere mich nicht, wann ich es notiert habe, aber vor vielen Wochen. (Ja, Meisterin.) „29. November. Dieses Jahr ...“, schrieb ich hier, „wird Asteroid“, oh Gott, „London treffen. (Oh! Oje!) 533 Menschen werden sterben und noch mehr verletzt sein. (Herrje!) Und auch die königliche Familie usw. wird betroffen sein.“ (Ooh!) Ich schrieb das vor vielen Wochen. Aber macht nichts. Ich bin froh, dass es abgemildert wurde. Es ist gut so. Ich bin so froh, ich bin so froh. (Ja. Gut. Gott sei Dank! Danke, Meisterin! Danke, Himmel!)

Gut. Sonst noch etwas, mein Lieber? (Nein, Meisterin. Das ist alles, was wir haben, Meisterin.) Nein? Dann ist es gut. Möchte jemand von euch nach Hause? (Nein, Meisterin.) Da bin ich aber froh. Wir wollen zwar heimgehen, aber in unser wirkliches Zuhause, nicht in die vorübergehende und zerstörbare Heimat. (Oh, ja. Das stimmt. Ja, Meisterin.)

Ich wollte auch nach Hause gehen. In mein großes Zuhause. Denn manchmal bin ich dieser Welt wirklich überdrüssig. (Ja, ich verstehe, Meisterin.) Sie tun nur verrücktes Zeug. (Ja, Meisterin.) Verrücktes, brutales und böses Zeug. Dabei wäre es so einfach – logisch: Seid einfach gut, dann stellt sich lauter Gutes bei euch ein. Eine ganz einfache Logik, und sie hören nicht einmal zu. Und dann verursachen sie sich selbst, ihrem Land, und der Welt so viel Leid – und bekommen am Ende nichts. Bekommen sie am Ende etwas? Russland zum Beispiel hat auch schon vorher andere Länder überfallen, aber am Ende hatte es nichts. (Genau.) Es hat viel Geld verloren. Und viele eigene Bürger, russische Bürger, verloren. Es hat so viel verloren. Es konnte sowieso nichts behalten.

Am Ende sind sowieso alle gestorben, all diese Diktatoren, all die großen, bösen Könige und Königinnen. Wo sind sie jetzt? (Ja.) Nirgendwo. Nur in der Hölle. Vielleicht immer noch in der Hölle. Hitler ist immer noch in der Hölle. Überlegt euch mal, wo sonst jemand sein sollte, der ähnliche Dinge tut. (Ja. Verstehe, Meisterin.)

Es ist aber irgendwie doch schlechtes Karma, wie sonst könnte das ganze Land das Blablabla einer einzigen Person, die anderen Ländern Schlechtes antut, unterstützen und auf sie hören? (Ja.) Wie ich immer wieder sage, müssen wir Menschen uns ändern, eine bessere Lebensweise annehmen, dann haben wir keine Probleme mehr; Krieg oder Pandemie, Hunger – nichts. Wir haben ja alles. Gott schenkt uns so vieles. Und die Wirtschaft und alles wäre so gut und würde florieren Anstatt den eigenen Bürgern und den Bürgern anderer Länder zu helfen, verbrennen wir einfach alles auf dem Schlachtfeld, töten und bringen anderen Leid. Darüber könnten wir ewig reden.

Noch etwas, mein Lieber? (Nein, Meisterin) Das war alles, oder? Okay. Gut. Ich wünsche euch alles Gute und schätze eure unerschütterliche Hingabe an eine gute Sache, das Werk Gottes. (Danke, Meisterin. Danke für Deinen Anruf, Meisterin. Danke.) Ich danke euch und allen Tier-Personen. Danke allen guten Menschen auf der Welt. (Danke, Meisterin.) Gott liebt euch! Bis nächstes Mal! Ich meine, bis zum nächsten Gespräch. (Ja, Meisterin.)

Ich sehe aus wie immer, auch wenn ihr mich nicht seht. (Ja, Meisterin.) Auf dem letzten Foto sah ich z. B. noch aus wie vorher. (Ja, Meisterin.) Vielleicht ein paar mehr Falten und graue Haare. (Danke, Meisterin.) Ciao! (Danke, Meisterin.) Gott segne euch! (Gott segne Dich, Meisterin.) Gott liebt euch! Und ich liebe euch. (Wir lieben Dich auch, Meisterin.)

Host: Wir senden der barmherzigen Meisterin unsere Liebe und aufrichtige Dankbarkeit für die Erhebung und den Schutz unserer Welt sowie dafür, dass sie die edle Natur aller Wesen bestärkt, hervorzutreten. Möge jeder bald durch das Göttliche gesegnet werden, indem er zum gütigen veganen Lebensstil übergeht und so die globale Einheit fördert und Frieden und Wohlstand auf unserem Planeten stärkt. Wir wünschen der fürsorglichen Meisterin vollkommene Gesundheit, Komfort und den steten Schutz aller gütigen Himmel.

Zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz schalten Sie bitte ein am Samstag, dem 10. Dezember. 2022, zu Zwischen Meisterin und Schülern.

Wir empfehlen Ihnen auch, sich vorherige Konferenzen bei Zwischen Meisterin und Schülern anzusehen, wie zum Beispiel:

Eine Regentschaft mit Mitgefühl und Rücksichtnahme auf alle fühlenden Lebewesen

Die britische Monarchie sollte respektiert und geschätzt werden

Der Appell der Höchsten Meisterin Ching Hai an die Menschen, zu erwachen und Recht von Unrecht zu unterscheiden

Satanische Tendenzen der Regierungen und die Eskalation des Krieges in der Ukraine

Frieden zu gewähren bedeutet, Frieden zu erlangen – alles, was wir möchten, müssen wir pflanzen.

Usw. …

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