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Zwischen Meisterin und Schülern

Offenbarungen des Himmels über zukünftige Weltereignisse, Teil 4 von 5

2023-03-09
Lecture Language:English
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Wenn ihr kein Geld habt, um viele Lebensmittel oder Leckerbissen zu lagern, dann kauft einfach Naturreis und schon gerösteten oder auch rohen Sesam, und röstet ihn selbst, wenn ihr könnt. Wenn nicht, dann kauft einfach gerösteten Sesam und esst ihn mit Naturreis und Salz. Habt das auf Vorrat. Es wird lange reichen. (Ja, Meisterin.) Aber Naturreis hält sich nicht so lang wie weißer Reis, kauft also beides. Dann esst ihr zuerst den Naturreis, und den weißen Reis dann später. (Verstehe. Okay, Meisterin.) Habt Sesam und Erdnüsse parat.

Diese Dinge enthalten jede Menge Protein. Selbst wenn ihr nichts kochen könnt, könnt ihr sie mit Reis essen. (Verstehe.) Das ist nahrhaft genug, um zu überleben. (Ja, Meisterin.) Ich habe es mindestens drei Monate so gemacht. Als ich noch keine sogenannten Schüler hatte, ging ich auf Retreat, so wie jeder Mönch/jede Nonne es drei Monate im Jahr bzw. in der Regenzeit machen sollte, und aß dann nur Naturreis und Sesam mit etwas Salz. Und damals konnte ich mir eine Flasche Sojasauce leisten und gab etwas für den Geschmack dazu. Ansonsten genügen Naturreis, Sesam und Salz auch schon. (Verstehe, Meisterin.)

Ich kannte früher einen Mönch in Taipeh. Ich lebte in seinem Tempel. Er aß nur das und trank Wasser, nichts anderes. Aber er war sehr, sehr stark, weil er Übungen machte, er praktizierte Qigong. (Ja.) Und er unterrichtete seine Schüler und bewies, dass ein Messer, das man ihm an die Kehle hielt, nicht eindringen konnte. (Wow! Oh!) Auch wenn man ihn mit einer Glasscherbe oder einem Messer in den Rücken stach, drang das nicht ein. (Sowas!) Dabei aß er nur Sesam und braunen Reis, solange ich dort war; er hatte das schon viele Jahre lang gegessen, und auch noch, nachdem ich weg war, glaube ich. (Ach!) Damit überlebt man also. Und er war sehr groß und stark, nicht so mager wie ich. Nein, er war groß und stark. Er riet mir, mehr zu essen, etwas zu tun, um so groß zu werden wie er. Er sagte zu mir: „So wie ein Berg.“ Ich meinte: „Aber ich bin zu klein, wie könnte ich ein Berg sein?“ Er sagte: „Sei ein kleiner Berg.“ Ich glaube, ich bin jetzt auch ein kleiner Berg, nehme viel auf mich. (Ja, Meisterin. Das bist Du.)

Schaut im Internet, um von anderen Leuten zu lernen, wie sie ihr Gemüse im Haus, in einem Zimmer ziehen, oder sogar in Eimern oder auch Plastikbeuteln, irgendwelchen alten Beuteln oder sonst irgendwas, in denen man es ziehen, ernten und dann verbrauchen kann. (Ja, Meisterin.) Oder wie sie es auf dem Balkon oder selbst in einem großen Bad ziehen. Ich habe früher Sojasprossen in meiner Badewanne gezogen. (Ach!) Es ist viele Jahrzehnte her, wir hatten kein Geld und pflanzten dann draußen etwas Gemüse, und ich zog Sojasprossen in der Badewanne, und sie wuchsen gut. Wir konnten sie verkaufen und etwas Geld verdienen, um damals zu überleben. Ich wollte nämlich nie Spenden annehmen. Ich tat es auch dann nicht, wenn ich nichts hatte, wovon ich leben konnte. Uns fiel immer etwas ein, was wir tun konnten, um zu überleben, ohne Spenden annehmen zu müssen. (Verstehe, Meisterin.)

Alles, was ich euch da sage, stammt also aus eigener Erfahrung. Man kann alles im Haus ziehen, es neben oder auf die Fensterbank ans Fenster stellen, es in ein freies Zimmer oder auch ins Wohnzimmer stellen, einfach als Pflanze, auch als dekorative Pflanze. (Ja, Meisterin.) Pflanzt es wie alle anderen Pflanzen. Ihr könnt euch Gemüse anstatt von Deko-Pflanzen hinstellen, damit ihr bereit seid, falls ein Notfall eintritt. (Verstehe, Meisterin.) Falls es sonst nichts zu kaufen gibt, ihr kein Geld habt oder von niemandem Geld annehmt, dann zieht es euch einfach. Auch wenn kein Notfall eintritt, könnt ihr es dann essen. (Ja, Meisterin.) Ihr braucht sowieso jeden Tag welches. Ihr müsst in den Supermarkt und welches kaufen. Und derzeit gibt es immer weniger Lebensmittel, und sie werden immer teurer. Also könnt ihr sie leicht selbst ziehen, ganz einfach. So eine Pflanze braucht nur Erde – irgendwelche Erde aus dem Garten, oder ihr kauft welche im Laden und vermischt sie mit Erde aus eurem Garten oder mit Sand. Und wenn ihr einen Garten mit Bäumen habt, könnt ihr die Blätter kompostieren. (Ja, Meisterin.) Mit allem anderen; wenn ihr z. B. das Gras mäht, gebt ihr es einfach in den Kompost, zusammen mit den Blättern und etwas Erde und so, und schon wird es ganz fantastisch. (Ja.) Ich habe all diesen Luxus nicht. Ich hatte den nicht, darum nahm ich die Teeblätter, als ich damals Dinge pflanzte. Von den Teebeuteln, die ihr in eure Tasse gebt, um Tee zu machen, solche gebrauchten Teebeutel. (Ja. Ja, Meisterin.) Nehmt den Teebeutel heraus und legt ihn zu den Pflanzen. (Ja. Oh, ich verstehe.) Sie wachsen wie verrückt. Alles, was ich anpackte, wuchs.

Einmal lebte ich in New York in einem Tempel, und die Pflanze ... Ich glaube, ich habe euch das schon erzählt, bin aber nicht sicher. Die Pflanze war so klein, nur etwa 25 cm hoch, gelb und am Eingehen. Man hatte sie ans Fenster gestellt, und ich glaube, niemand gab ihr Wasser oder so. Die Leute im Tempel kochten Tee und ich gab ihr die Reste aus den Teebeuteln und goss sie einfach nur. Oh, sie wurde so groß, dass ich aus meinem Zimmer ausziehen musste, damit die Pflanze wachsen konnte. Sie füllte den ganzen Raum aus. (Ach!) Und später wusste ich nicht, was ich mit ihr tun sollte, also schnitt ich lauter winzige Pflanzenteile von ihr ab, ließ sie austreiben und stellte sie in einem Plastikbeutel oder -behälter, was ich halt so hatte, draußen auf die Straße, und Leute, die vorbeikamen, nahmen sie mit. (Ooh!) Anders wäre es nicht mehr gegangen. Sie durchwucherte den ganzen Tempel. Dabei hatte ich nur ganz normale Gartenerde und den Tee, benutzte Teebeutel, das war’s. Und natürlich hat man, wenn man ihn nicht ganz austrinkt, etwas Tee übrig. In diesem Tempel wurde manchmal nicht der ganze Tee getrunken, und ich verdünnte ihn dann noch mit Wasser und goss die Pflanzen damit. Oh, sie wuchsen wie verrückt. Alle staunten. (Wow!)

Ich hatte einen Zeugen, ich erzähle euch also nicht nur eine Geschichte. Ich habe damals in diesem Tempel von Meister Sheng-Yen gelebt. (Ja.) Und er erzählte seinen Schülern in Taiwan (Formosa), dass die Pflanzen deshalb derart gut wuchsen. Er wusste das, und er erzählte es sogar seinen Schülern, seinen Anhängern in Taiwan (Formosa), als er aus Amerika zu seinem Tempel zurückkehrte. Und dann sagte mir einer eurer Brüder, seinen Namen habe ich vergessen, dass er ein Nachkomme von Konfuzius ist. (Oh! Ja.) Daran erinnere ich mich. Auch er war also dort, um Meister Sheng-Yen zuzuhören, und er erzählte mir diese Geschichte, weil ich nicht dort gewesen war, um ihm zu lauschen. Aber er erzählte es mir, als er mich in Taiwan (Formosa) wieder traf. Er erzählte mir: „Oh, so drückte Meister Sheng-Yen es aus; er meinte, dass du Zauberkräfte hast oder so, bei dir durchwuchert ein winziges Pflänzchen einen ganzen Raum, und noch zwei, drei weitere im Tempel dazu.“ Und wenn ich es nicht immer zurückgeschnitten hätte, hätte es den ganzen Tempel durchwuchert. (Ja. Wow!)

Wirklich also, wir brauchen im Leben nicht viel. Wenn ihr sonst nichts zu essen habt, dann achtet darauf, Naturreis, Sesam und Salz zu haben, dann überlebt ihr. (Ja, Meisterin.) Und Wasser. (Danke, Meisterin.) Und achtet darauf, Wasserfilter zu haben, damit ihr das Wasser, falls es verseucht oder schmutzig wird, filtern und abkochen könnt. Oder trinkt es direkt, ohne es abzukochen, je nachdem. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Aber ich koche das Wasser immer ab, auch wenn es gefiltert ist. Das kommt mir sicherer vor. Da fühle ich mich wohler.

Ihr solltet Lebensmittel in Dosen kaufen, damit ihr nicht kochen müsst, wenn es so weit ist, und wir weder Strom noch Gas oder sonst etwas haben – wir müssen uns für alle Szenarien vorbereiten. Ihr müsst sogar eure Haustier-Personen darauf trainieren, ihr Geschäft drinnen zu erledigen – irgendwo im Bad, vielleicht auf einem Stück Kunstrasen oder auf sonst etwas ihr großes oder kleines Geschäft zu machen. Denn die Haustier-Personen können ja im Fall einer atomaren Explosion nicht raus, weil sie sonst die giftige Strahlung mit ins Haus bringen, wenn sie zurückkommen. Und das wäre für alle schlimm, auch für die Haustier-Personen.

Es gibt so vieles, was wir tun müssen, wenn wir so einen dämonischen, bösen Krieg zwischen Menschen unbedingt überleben wollen. Wir müssen uns nicht nur mit menschlichen Kriegstreibern herumschlagen, sondern sogar mit der dämonischen Kraft, die zwangsweise kommt, tötet und zerstört und die Menschheit auslöscht. Einige der schlimmsten Dämonen, die ich in die Hölle verbannt habe, durften jetzt wieder kommen. (Wow!) Ich weiß nicht, wie man aus dieser Situation als Sieger hervorgehen kann, da wir auch die Mitarbeit der Menschen brauchen, um stärker zu sein und all diese negativen Kräfte abzuwehren. Sie sind jetzt überall. Sie verführen die Menschen, verseuchen sie und vergiften ihre Gehirne, ihr Denken und ihre Körper. Deshalb seht ihr, dass alles mögliche Unheil fast gleichzeitig auftritt, aber es wird sogar noch schlimmer. Es kommt immer mehr zusammen, alles gleichzeitig ... alle möglichen Katastrophen und Krankheiten und so. Das jetzt ist erst der Anfang. (Wow!)

Und um diesen karmischen Krieg zu gewinnen, brauchen wir auch die Mitarbeit der Menschen, damit Himmel und Erde vereint sind. (Verstehe. Ja, Meisterin.) Dann sind wir stärker, um Frieden schaffen zu können, um Harmonie und Sicherheit für alle Menschen und alle nicht-menschlichen Personen auf diesem Planeten zu schaffen. Ich bin sehr, sehr ... frustriert. Und sehr allein, trotz der Hilfe der Himmel. Jeder würde sich ohne die Mitarbeit der Erdbewohner allein fühlen. Ich hoffe, dass alle verstehen, was ich sage. (Ja, das hoffen wir auch.) Zusammen sind wir stark, weil es hier um die Welt geht, die Erdbewohner und Tier-Personen, die hier leben.

Die Tier-Personen kooperieren mit uns, aber die Menschen – nicht so richtig. Im Moment noch nicht sehr. Auch wenn der Himmel mich getröstet und mir gesagt hat: „Verliere nicht die Hoffnung, Deinen Planeten zu retten“, weiß ich im Moment, ehrlich gesagt, einfach nicht, wie wir gewinnen können. Bitte betet, jeder, der kann! Die ganze Menschheit muss aufstehen, um uns in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Ich weiß nicht ... Ich kann nicht mehr weinen. Ich sage einfach, was geschehen soll, geschieht.

Die Seele stirbt ja nicht, niemals. Nur sind halt die menschlichen Seelen oder die Tier-Personen-Seelen noch in vielen Schichten von sogenannten Körpern gefangen. Also selbst wenn die physischen Körper weg sind, sind die Astralkörper noch da und werden dann in der Hölle bestraft, auf schreckliche Weise. Ihr könnt euch nicht vorstellen, welche Strafe alle, die in die Hölle kommen, dort erwartet. Aber ... oh Gott! Aber sie wissen es nicht, das ist das Problem. Sie sind so blind ... so verblendet, dass sie nichts über den Himmel, nichts über die Hölle wissen. Und sie tun einfach irgendetwas, ohne die Konsequenzen zu bedenken, und mein Herz kann das alles nicht mehr ertragen.
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